Tourplanung Dolomiten 2015

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In 2015 möchten wir wieder in die Dolomiten und stellen uns eine 4-5-tägige Runde vor. Da wir 2012 schon einige Highlights abgefahren sind (Bindelweg, Heiligkreuz, Pralongia) soll die Runde andere Bereich abdecken.
Grobe Vorstellung bisher:

Start in St. Vigil
1. Tag St. Vigil - Alpe Fojedöra - Pragser Wildsee-Schmieden
2. Tag Schmieden - Plätzwiese - irgendwie Richtung Cortina d'Ampezzo - Croda da Lago - Forcolla Ambrizolla

--> dann weiß ich nicht so recht weiter. 2012 sind waren auf dem Rif. Averau und sind Richtung Cinque Torri abgefahren, also nicht den Averau-Trail. Den nochmal einbauen wäre zwar ein ziemlicher Schlenker, aber bestimmt lohnenswert. Ebenso die die Trails Richtung Alleghe / Col dei Baldi. Und irgendwie sollte es auch wieder zurück gehen Richtung St. Vigil. Macht es Sinn hoch zum Col di Lana (sind wir 2012 runter) und über Fanes zurück nach St. Vigil?

Sonstige Randdaten: Fahrleistung bis zu 60km/2000hm, S2, auch mal 1-2 Stunden Schieben/Tragen kein Problem. Sinnvolle Liftabkürzungen auch denkbar.
 
Ist an sich relativ einfach und eine ziemlich logische Runde:

Plätzwiese-Cortina natürlich sehr einfach, man könnte ggf. noch die Forcella Lerosa mit einbauen (ab Cortina würde ich x Lift hoch zum Rif. Duca d'Aosta fahren und dann auf Schotter und schönen Trails zur Anfahrt zu den Croda da Lago queren). An der Forcella Ambrizzola dann entweder die Standardvariante zum Rif. Citta di Fiume-Staulanzapaß und dann die/einen der Alleghetrails dranhängen. Mit der Bahn wieder hoch zum Col dei Baldi und über die Forcella Pecol runter ins Val Fiorentina und rüber/hoch nach Fedare (hierher gäb's auch die direkte Verbindung/Querung von der Forc. Ambrizzola via Forcella Giau und Passo Giau. In Summe ca. 20-30 Min relativ entspanntes Schieben, der Rest mit entsprechender Fahrtechnik und ein wenig Schmalz in den Waden fahrbar). Ab Fedare hoch zum Averau per Lift (Treten geht auch, die meisten schaffen aber max 2/3 im Sattel) und dann die strada della vena (bzw. den vom Uli unkorrekterweise so betitelten Abschnitt) bis Larzonei fahren und von dort nach Andraz rüber. Col di Lana vom Süden her hoch und zur Rothschanzenstellung rüberwueren (Südflanke des Col di Lana). Runter ins Valiate und hoch zum Incisasattel, evtl. den 3er Flowtrail rüber zum Campolongo dranhängen und dann auf einer der versch. Möglichkeiten nach Alta Badia oder gar St. Kassian. Hoch zum Heiligkreuz (ggf. auch mit Sessellift) und 1 oder 2 der dortigen Trails mitnehmen um dann den 16er/15b nach Spescia abzufahren und über Tolpei/Alt Wengen und die Forcella Cians respektive parallel dazu das Ritjoch nach St. Vigil zurück zu kommen - insgesamt eine absolute Traumrunde mit viiiiielen genialen Trails im S1-S2 Bereich......
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind letztes Jahr den Stoneman gefahren und haben daraus eine Runde gemacht(Dede hat da auch fleißig Tip´s gegeben, Danke hier noch einmal dafür), Pragser Wilkdseen und Plätzwiese incl. War auch ne schöne, runde Sache und sollte in deine Rahmenbedingungen passen.
 
Wir sind letztes Jahr den Stoneman gefahren und haben daraus eine Runde gemacht(Dede hat da auch fleißig Tip´s gegeben, Danke hier noch einmal dafür), Pragser Wilkdseen und Plätzwiese incl. War auch ne schöne, runde Sache und sollte in deine Rahmenbedingungen passen.
Sextener Dolos (Stoneman, Spinatrail, Cadini etc.) kann man natürlich auch ganz gut integrieren, allerdings wird's dann mit der Forc Ambrizzola eher nichts mehr werden, denn der Zusatzschlenker geht sich bei den obigen Vorgaben eigtl. nicht mehr wirklich aus
 
Ach so: hattest ja noch konkret nach "Fanes nach Norden" gefragt. Kann man machen, aber ist halt ab der Capanna Alpina ne mühsame 40-50 minütige Schieberei/Tragerei hoch zum Col Locia (muß man halt mögen respektive sich dessen bewußt sein!). Danach viel Trail, da man auch zum Gasthaus Pederü einiges abseits der breiten Schotterautobahn absolvieren kann....
 
Ist an sich relativ einfach und eine ziemlich logische Runde:

Plätzwiese-Cortina natürlich sehr einfach, man könnte ggf. noch die Forcella Lerosa mit einbauen (ab Cortina würde ich x Lift hoch zum Rif. Duca d'Aosta fahren und dann auf Schotter und schönen Trails zur Anfahrt zu den Croda da Lago queren). An der Forcella Ambrizzola dann entweder die Standardvariante zum Rif. Citta di Fiume-Staulanzapaß und dann die/einen der Alleghetrails dranhängen. Mit der Bahn wieder hoch zum Col dei Baldi und über die Forcella Pecol runter ins Val Fiorentina und rüber/hoch nach Fedare (hierher gäb's auch die direkte Verbindung/Querung von der Forc. Ambrizzola via Forcella Giau und Passo Giau. In Summe ca. 20-30 Min relativ entspanntes Schieben, der Rest mit entsprechender Fahrtechnik und ein wenig Schmalz in den Waden fahrbar). Ab Fedare hoch zum Averau per Lift (Treten geht auch, die meisten schaffen aber max 2/3 im Sattel) und dann die strada della vena (bzw. den vom Uli unkorrekterweise so betitelten Abschnitt) bis Larzonei fahren und von dort nach Andraz rüber. Col di Lana vom Süden her hoch und zur Rothschanzenstellung rüberwueren (Südflanke des Col di Lana). Runter ins Valiate und hoch zum Incisasattel, evtl. den 3er Flowtrail rüber zum Campolongo dranhängen und dann auf einer der versch. Möglichkeiten nach Alta Badia oder gar St. Kassian. Hoch zum Heiligkreuz (ggf. auch mit Sessellift) und 1 oder 2 der dortigen Trails mitnehmen um dann den 16er/15b nach Spescia abzufahren und über Tolpei/Alt Wengen und die Forcella Cians respektive parallel dazu das Ritjoch nach St. Vigil zurück zu kommen - insgesamt eine absolute Traumrunde mit viiiiielen genialen Trails im S1-S2 Bereich......


Ok, für mich wäre eine logische Runde dann:

1. Tag St. Vigil - Alpe Fojedöra - Pragser Wildsee-Schmieden
2. Tag Schmieden - Plätzwiese - Cortina d'Ampezzo -Rif. Duca dAosta - Pezzi de Paru - Croda da Lago
3. Tag Croda da Lago - Forcella Giau - Passo Giau - Rif. Averau
4. Tag Rif. Averau - Col di Lana - Teriol Ladin - Col de la Roda - Incisasattel - Campolongopass - Corvara - Heiligkreuz (Lift)
5. Tag Heiligkreuz - Spescia - Ritjoch - 15er nach St. Vigil

Ist der dritte Tag vielleicht etwas kurz? (mit Ambrizzola, Col dei Baldi und wieder hoch zum Averau wirds ganz schön lang, das letzte Mal haben wir wegen eines Unwetters den letzten Sessellift verpasst, da waren die 400hm zusätzlich zum Averau hoch doch etwas bitter
Was wäre eine reizvolle Verbidnung zwischen Campolongo und Alta Badia?
Lohnt eine Querung vom Passo Giau zum Averau auf dem 452er oder ist das zu verblockt. Laut Karte würde man ein paar Hömes sparen. --> Ziehe die Frage zurück, hab gerade ein paar Bilder des 452 gefunden, das sieht eher nach Plagerei und Wanderer-Slalom aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, also der 3. Tag ist schon seeeehr kurz, da bist ja grad mal 3 Stunden unterwegs....
Ich nehm an der 1. Tag soll nicht bis zur Plätzwiese selbst gehen wegen der vorherigen Anfahrt, oder? Sonst würde man nämlich eigtl. noch locker zur Plätzwiese hoch kommen und könnte die weiteren Etappen etwas anders gestalten bzw. Alleghe noch mit einbauen.
Corvara-San Linert (falls du den Lift nehmen willst) würde ich auf dem "Höhenweg" Funtanaccia-La Villa Alta/Ciastel Colz-Sompunt-Pedraces machen (= ganz nette Zubringerpassage). Vorher kannst du am Ende des 3er Trails noch VOR dem Campolongopaß rechts weg auf eine Schotterpiste, die zum Golfplatz runterführt. Hier kurz rechts und in einem Bogen um den Golfplatz rum, dann wieder auf ein kurzes (600-700m) Singletrackstück bis Arlara und nach Corvara rein rollen.
Giau direkt rüber bis unter Averau macht keinen Sinn, ist zu verblockt und wie du richtigerweise schreibst viele Wanderer...
 
Ja, 1. Tag ist Anfahrt vor 11/12 Uhr kommen wir sicher nicht in St. Vigil los...
Der dritte Tag geht ja doch locker auch über Ambrizzola/Alleghe, bis Averau incl. Lift sinds ca. 1450hm, selbst wenn der Sessellift nicht mehr läuft, sollte das kein Problem sein.
 
Seh ich genauso - da kannst zumindest einen der Alleghetrails noch locker mit einbauen und kommst trotzdem leicht in der Averauhütte an. Sollten alel Stricke reissen, man kann auch per Bus (ab Alleghe oder Selva) hoch zum Giau bzw. Fedare fahren
 
Frage zum besten Weg von der strada della vena zum Col di Lana: Ist es besser der strada della vena oberhalb der S203 bis nach Andraz zu folgen um dann über Palla Richtung Südflanke des Col di Lana zu gelangen oder besser Larzonai - Collaz - Salsai und dann über Pieve di Livinallogno hoch zum Col die Lana? Und noch ne Frage zum letzten Tag: Gibt es eine Lohnende Abfahrt vom Ritjoch Richtung St. Vigil?
 
Also die (echte) Strada dell vena aufwärts ist nicht wirklich ratsam (ich nehme an, du meinst mit Andraz die Burgruine, nicht den eigtl. Weiler unterhalb der Straße, oder? Zu letzterem fährst sie ja abwärts!). Die einfachste Verbindung ist im Pontin-Sattel oben vor den Masonadiewiesen gleich entlang der verfallenen Laufgräben runter zur Straße zu trailen (441er, Mündung bei "La Mierla") und dann über das Castello Andraz auf dem 20 und 21er zum Col di Lana/Palla rüberzuqueren (gute 5 Min Schieben inkl.). Wenn du die ganze Strada delle vena mitnehmen willst (auch ein sehr lohnender Trailabschnitt!), dann kannst in Larzonei abbrechen und auf nem kleinen Sträßchen "zurück" fahren und dann auf der Buchensteinstraße bis Pieve rollen (ist fast eben, da kommt man super voran). Ab Pieve dann halt das Sträßchen hoch nach Palla. Welche der beiden Varianten ist zu bevorzugen?!? Würde sie ehrlich gesagt als ziemlich gleichwertig beurteilen, wobei man sich mit der "Pontin-La Merla-Palla"-Variante ein paar Hm spart...
Ritjoch-St. Vigil ist ehrlich gesagt wenig spannende Schotterpiste, egal, ob man gleich direkt abfährt (da kann man kurz noch auf den parallel führenden Wanderweg ausweichen, ist aber ebenfalls wenig bis sehr bedingt lohnend), oder noch bis zum Ju/Joch rüberquert und dann erst in den Ort rollt. Einzig halbwegs spannende Variante wäre ab Biei noch über Alt Wengen runterzufahren und dann ab Piccolein die alte Gadertalstraße (anffangs karrenwegähnklicher Flowtrail, dann schöne Speedstrecke) bis nach Zwischenwasser zu fahren. Problem dabei: man kommt halt gut 200 Hm tiefer raus und muß wieder nach St. Vigil hoch (könnte man ggf. per Bus machen und so das in St. Vigil abgestellte Auto holen)
 
Hi,
da der fünfte Tag ja sehr kurz ist, könnte man auch zum Ritjoch --> Kreuzspitze --> den 13er Richtung Pares zum Jagdhüttle (etwas tragen) --> 13er hinunter ins Fanestal (etwas anspruchsvoller) und dann (ca 0,5-0,75 h schieben + tragen) zum Antoniusjoch (hier je nach Laune noch Neuner oder Antoniusspitze zu Fuss mitnehmen) --> hinunter zur Lavarellahütte (teilweise recht anspruchsvoll) und dann teilweise neben der Fahrstrasse nach Pederü --> Flowtrail nach St. Vigil.
Statt den Umweg über das Ritjoch kann man natürlich auch (lanschaftlich und auch fahrtechnisch sehr schön) den 15B von Heiligkreuz nehmen und dann direkt zum Antoniusjoch aufsteigen/fahren.
 
Du bist dir aber im Klaren, daß das Antoniusjoch (naturparkbedingt) strikt verboten ist, oder?!? Wie schaffst du das in ner halben Stunde aufwärts? Da brauchst ja schon zu Fuß ohne Sondergepäck ne gute Stunde....
15 B bis ganz runter nach Spescia ist sehr zu empfehlen (gehobener S1 mit 1-2 S2 Stellen, aber nicht tragisch) und sicherlich mehr als nur eine Alternative zur klassischen Schotterpiste....
Da ihr an dem Tag bestimmt noch Zeit habt könnt ihr ja vom Kircherl aus erstmal direkt in den 13er zur Üisciantaduhütte steuern und dann am Lech da Le' vorbei zur Mittelstation des Sessellifts zurücktrailen (ist mittlerweile alles fahrbar). Dann wieder hoch (nochmal Lifteln oder auch hochtreten) und weiter auf den 15B....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, konnte ich auf der Karte nachvollziehen, Vairante über den Pontin-Sattel gefällt mir besser. Herzlichen Dank!
Der 5. Tag darf ruhig etwas kürzer sein, da wir noch gute 5h heimfahren müssen. Zudem wirds wohl ein Sonntag sein, da möchte ich ungern auf gesperrten Wegen Horden von Wanderern begegnen.
 
Du bist dir aber im Klaren, daß das Antoniusjoch (naturparkbedingt) strikt verboten ist, oder?!? Wie schaffst du das in ner halben Stunde aufwärts? Da brauchst ja schon zu Fuß ohne Sondergepäck ne gute Stunde....
nein, ein Fahrverbot für bikes ist mir (ich kenne die Naturparkschilder --> z.B. http://www.blikk.it/galerie/view.php?id=2011) nicht bekannt.
Die 0,5-0,75 h bezieht sich auf das Ende der (für mich) fahrbaren Strecke bis zum Joch und ich bin da schon zigmal hinauf.
Aber wenn es muddymartin eh zu lang ist..
 
nein, ein Fahrverbot für bikes ist mir (ich kenne die Naturparkschilder --> z.B. http://www.blikk.it/galerie/view.php?id=2011) nicht bekannt.
Die 0,5-0,75 h bezieht sich auf das Ende der (für mich) fahrbaren Strecke bis zum Joch und ich bin da schon zigmal hinauf.
Aber wenn es muddymartin eh zu lang ist..

Im Naturpark (generell in den Südtiroler Naturparks) sind alle Wege unter 2m Breite automatisch fürs Biken gesperrt sofern sie nicht explizit dafür freigegeben wurden (z.B. der sonst grenzwertige Trail rüber zum Col Locia). Das Antoniusjoch fällt da natürlich auch rein, obwohl es immer wieder auch befahren respektive geschoben wird. Bislang halten sich die Beschwerden diesbzgl. aber noch in engen Grenzen, einfach wohl auch deswegen, weil dort relativ wenige Wanderer unterwegs sind.... aber per se ist der Übergang verboten - leider...
Halbe bis dreiviertelte Stunde ausm Sattel dort hoch ist seeehr ordentlich, das schaffen nicht viele! Kompliment
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hieße dann aber auch vom Heiligkreutz runter richtung Spescia nur über den 15er bzw. 15a und nicht über den 15b , den 16er sehe ich auf meiner Kompasskarte gar nicht
 
Nein, beide Varianten, sprich 15A und 15B möglich (und lohnend) wobei ich in jedem Falle die obere, sprich Kompass 15B (die war früher/ist aber teilw auch jetzt noch mit 16 betitelt) als die spannendere erachte zumal man da auch noch an der je nach Stärke der Ausaperung mehr oder weniger beeindruckenden Eiskapelle (=lohnender 2 Min-Abstecher direkt vom Weg) vorbeikommt. Der technisch etwas anspruchsvollere Teil beginnt dann nach der Querung der Forstpiste (am Plan Sotsass), der man aber auch links abwärts über die Armentarawiesen, wo sie sich mit der 15A/15er Variante vereint (den 15er aber im obren Abschnitt nicht nehmen, der ist einfach zu schlammig weil er durch immerfeeuchte Wiesen führt), bis Spescia folgen kann. Beide Varianten treffen dann bei Spescia wieder zusammen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ok, dann bin/war ich eben ein Illegaler...
Ich täte auch auf jeden Fall den 15B nehmen.
Im letztem Jahr ist auch die fette Forstrasse zum Joch vor der Kreuzspitze aus östlicher Richtung fertig gestellt geworden, so dass man hier ganz gemütlich hinaufrollen (schöne Landschaft dort oben, Weg 16) und dann zum Ritjoch (oder schon vorher hinunter nach St. Vigil) queren kann.
 
Hi,
ok, dann bin/war ich eben ein Illegaler...
Ich täte auch auf jeden Fall den 15B nehmen.
Im letztem Jahr ist auch die fette Forstrasse zum Joch vor der Kreuzspitze aus östlicher Richtung fertig gestellt geworden, so dass man hier ganz gemütlich hinaufrollen (schöne Landschaft dort oben, Weg 16) und dann zum Ritjoch (oder schon vorher hinunter nach St. Vigil) queren kann.

Wo kein Kläger, da kein Richter - allerdings sollte man da oben als Biker schon seeeeehr sensibel mit entsprechender Wegenutzung umgehen, denn diesbzgl. Diskussionen werden auch in Südtirol immer intensiver und v.a. lauter/medienwirksamer.... da helfen Reifenspuren auf an sich illegalen Wegen nicht zwangsläufig weiter
 
Hi dede,
keine Frage, hätte das hier sicher auch nicht geschrieben, wenn es mir bekannt gewesen wäre.
Allerdings wäre dann ja auch z.B. die klassische Abfahrt vom Tadegajoch zur Cap Alpina betroffen oder ist diese explizit ausgenommen?
Auch der 15B von Heiligkreuz liegt im Gegensatz zum 15er komplett im Naturpark...
Wohne ja in BW, wo man es ja tagtäglich mit der 2m-Regel zu tun hat...
 
Ja, Tadegajoch-Col Locia-Cap Alpina ist explizit als Bikestrecke ausgeschrieben (wobei man die 200m durch das kleine Biotop nach dem Tadegapaß offiziell Schieben müßte :)))
Der 15B liegt ebenfalls theoretisch innerhalb der Naturparkgrenzen, korrekt, hier wird auch nur Biken geduldet (was auch immer das rechtlich beinhaltet?!?). Den fahren halt sehr viele locals/guides, weil sich da halt auch relativ wenige Wanderer drauf verlieren. Das Nämliche gilt auch für den Trail durchs Lärchental ab Somamunt (St. Vigiler Seite).... Nicht mehr ganz so kulant sind die Park-Ranger dann allerdings auf der Ampezzaner Seite, da ist mittlerweile der Streßlevel noch etwas höher (und ich spreche nicht vom berühmten Travenanzestalverbot!)
 
Vom Kreuzjoch zum Pragser Wildsee, wie technisch ist die Abfahrt? Wäre alternativ auch aber Kreuzjoch die Alternativroute über 24er/25er zu empfehlen?
--> ok, hab die Antwort schon in einem alten Post von dede gefunden, 24er flowiger und schöner --> gebucht
 
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