[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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ich fahre viel in der nacht, sowohl am arbeitsweg, als auch auf dem trail.
hier sind meine anforderungen:
- einfache und schnelle montage
- geringes gewicht
- gute ausleuchtung bergab
- effektiver stromsparmodus bergauf und auf der straße
- einfache bedienung
- alternative stromversorgung (fuer mehrtagestouren)
- wasser- und stossfestigkeit

mit dem Volkslicht waere ich sicher sehr gut bedient!
 
3F: Form folgt Funktion!

Bedienung, Lichtausbeute, Regulierbarkeit (für das Aufeinandertreffen mit anderen Menschen), Ausdauer, Gewicht und Haltbarkeit. Wer möchte schon alle Nasen lang neu kaufen müssen...
 
gutes licht, akku der auch bei kälte 3 stunden durchhält und einfache, auch mit handschuhen und kalten fingern zu bedienende knöpfe... und ein der geringen nutzungshäufigkeit angepasster preis.
 
Leuchtkraft ist schon ein wichtiger Faktor. Leuchtzeit sollte aber auch über 3h liegen. Auch sollte das Licht gut die Ränder ausleuchten und nicht so große unterschiede aufweisen..
 
Die Lichtstäke allein (zumal nur gemessen beim Einschalten = LUX) macht für mich
noch keine gute Lampe.
Ist sie aber schön verarbeitet, aus einem dauerhaft stabilen Material, liefert mir nicht
nur nen hellen Punkt am Boden sondern zeigt mir das Schlagloch/die Kurve/... schon
bevor es zu spät ist, hat (nen) praktische(n) Halter und nen Akku für mehr als 3 Std,
dann es ist für mich eine SUPER Lampe!
Gruß und allen schöne Weihnachten
Micha
 
Hell können alle, braucht nur die passende LED aber die Ausleuchtung entscheidet über eine gute Lampe!

Für mich ein breit streuende Lampe am Lenker und einen Spot auf dem Helm.
 
Leicht und vor allem vernünftig wasserdicht sollte die Lampe sein. Und bei externem Akku muss dieser nicht zu rießig sein, da 2-3 h Leuchtdauer völlig reicht..
Dann lieber einen Ersatzakku haben als nur einen rießen Klotz..
 
Weniger die reine Leistung (die auch gern mal übertrieben stark angegeben wird / nicht nach einheitlichen Kriterien dargestellt wird), sondern die Ausleuchtung ist entscheidend. Bei Helmbetrieb ist leichtes Gewicht und gescheite Befestigung wichtig. Eine Fernbedienung erachte ich als weniger sinnvoll- die paar Mal, die ich die Leistung ändere, kann ich auch zur Lampe greifen.
 
Für mich zählt bei einer guten Bike-Lampe Leuchtkraft, breites Leuchtbild, geringes Gewicht, Montage und Akkuleistung (optional extern im Rucksack). Und zwar gewichtet in der angegebenen Reihenfolge.
 
Leistung ist natürlich entscheidend. Das Teil muss aber auch bezahlbar bleiben. Für Leute, die ab und zu nur so eine Lampe brauchen sind Preise jenseits von 300 € nicht wirklich sinnvoll.
 
Was sehr Wichtig ist, vorallem wenn man auch mal auf der Straße unterwegs ist, eine harte "Lichtkannte" die an der höchsten Lichtkegeleinstellung hart abkanntet. Nur so kann man Blenden verhindern!

Dann natürlich Lichtstärke, Abstrahlwinkel usw... es gibt ja sowas wie eine Optimale Ausleuchtung, also Wissen die Hersteller ja was sie machen müssen ;)
 
Wenn das so einfach wäre...
Hell muss sie sein, richtig hell. Gleichmäßig ausleuchten ist klar, wobei Breite im Trail mehr hilft, als Weite. Optimal wäre einfaches Umschalten zwischen "Weitwinkel" und Fernlicht".
Natürlich muss sie auch mindestens 4h - besser 6h- durchhalten. Nicht einfach, klar, aber stellt euch mal vor ihr steht um 22:30 Uhr im Wald und die Lampe macht Pause.
Schöne Weihnachtstage!
 
Gewicht und Leuchtkraft- und Lichtstrahlbündelung sind entscheidend. Schlecht verteilte 2000 Lumen bringen u.U. weniger als gut verteilte 1000 Lumen.
 
Ich habe seit einigen Jahren, bereits My Tiny Sun Leuchten und bin mit der Ausleuchtung sowie, der Leuchtdauer sehr zufrieden.
Was mir noch fehlt, ist ein gut "zugänglicher Lichtstärkeregulator", der mir erlaubt, schnell und sicher, ohne das ich dabei lange die Hand vom Lenker nehmen muß, die Lichtstärken schneller zu variieren, um ggfs. entgegenkommende nicht so extrem zu blenden.
Die bisherige Lösung, mit dem Drückknopf direkt an der Lampe dauert manchmal zu lange und ist mit Winterhandschuhen, schwerer zu bewältigen.
Horsedriver
 
Eine perfekte Lampe muss eine gute Kombination aus Lichtstreuung, Ausdauer, solider Materialverarbeitung und Bezahlbarkeit ausmachen; für den Fall der Fälle sollte sie zudem einigermaßen stoßfest sein. Das mit den unabhängig voneinander steuerbaren LED-Leuchten verstehe ich noch nicht ganz, möchte ich unbedingt ausprobieren!
 
Wichtig ist erstmal die Helligkeit, desweiteren wie das Licht verteilt wird...
Aber ein ganz wichtiger Kaufgrund ist der Preis. Hohe dreistellige Beträge für eine Fahrradlampe find ich schon jenseits von Gut und Böse !
 
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