legal biken - auch in Österreich (war: Der Wahnsinn in Niederösterreich)

bitte bezüglich Doppelmoral hier nachlesen:
"....dass wieder einmal ein ILLEGALER (anders geht’s in Österreich ja kaum) Mountainbiker auf einer Forststrasse unterwegs war und der Oberförster vom Stift Lilienfeld die Polizei alarmierte. Diese machte sich in weiterer Folge gleich von zwei Posten aus, also mit zwei Einsatzwägen, auf den Weg um den Übeltäter habhaft zu werden. Aber lest selbst den offenen Brief von Helmut Friesenbichler."
http://www.upmove.eu/mountainbiker-...he/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e701.html
 
Was für ein Neandertaler der gute Gürtler hier mit anhang zu sehen

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Die Zeit scheint still zu stehen für den Alten Gürtler.
 
Hier noch was der Gürtler ist einfach nur Krank.


Eine Lanze für die Bogenjagd

Das Schreiben von Dr. Gürtler gibt sogar geübten Rechtsexperten interessante Denkanstöße. Dr. Rudolf Gürtler ist Rechtsanwalt und gerichtlich beeideter Sachverständiger für Jagdwesen und tritt in seinem Schreiben offen für die Jagd mit dem Bogen ein. Hier das Schriftstück in voller Länge, wie es auch an Jagdmagazine und Jagdverbände gesendet wurde: Eine Lanze für die Bogenjagd.pdf [20 KB] Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass es eigentlich nur kleiner Korrekturen in den Landesgesetzen bedürfe, um Jägern die Bogenjagd zu ermöglichen, vielleicht denkt auch so mancher andere einflussreiche Weidmann wie Dr. Gürtler und hilft uns auch einen Schritt damit weiter. Reaktionen zu dem Schreiben von Dr. Gürtler am besten per Email an die BFA senden.
 
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"Im finsteren Tal"
Helmut Friessenbichler (aka "Frie") macht sich zur Wintersonnenwende auf die Suche nach einem Lichtblick für uns Mountainbiker in Österreich.

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Das letzte Licht am 21.12.2014: es kann nur heller werden!

Wir Österreicher leben in einem düsteren Mountainbiker-Land, hier weiter lesen....
 
aus meiner Sicht sollten wir MTBiker objektiv bleiben und schauen, dass wir nicht selber vorverurteilen - wie wir es ja vielen Jägern und Förstern vorwerfen.

@payne: habe dem Prior von Lilienfeld eine - zugegeben recht kritische - E-Mail geschrieben und eine Antwort bekommen, die mich überrascht hat. Würdest du seine Antwort kennen, hättest du obige Zeilen vermutlich nicht geschrieben. Ich werde sie aber nicht hier veröffentlichen, da ich glaube, Dr. G. sollte das besser nicht lesen.

Wenn der Prior es ernst meint sollte er auch öffentlich zu seiner Meinung stehen und zb auch dem Simon helfen.

Tut er aber nicht.

Entweder zu feige, gelogen oder Doppelmoral.

Kann ich alles nicht brauchen.

Nur hinten rum an ein paar Leuten Emails zu senden die eh keine Bedeutung haben weil keine offizielle Aussage ist zu wenig um ernst genommen zu werden.
 
Jäger stürzten in Vorarlberg mit Geländewagen abTHÜRINGEN. Glück im Unglück haben am Sonntag zwei Jäger am Thüringer Berg (Bezirk Feldkirch) gehabt.
Die Männer gerieten auf einer Bergwiese mit dem Auto ins Rutschen und überschlugen sich mehrmals mit dem Wagen. Dabei erlitten sie laut Polizei nur leichte Verletzungen.

Die Jäger fuhren gegen Mittag auf dem steilen Abhang abwärts, als der Lenker die Kontrolle über den Geländewagen verlor. Der Pkw blieb nach mehreren Überschlägen kopfüber auf der Straße liegen.
 
Also Leute, sachlich sind die letzten Threads nicht mehr und diese haben mit dem eigentlichen Thema auch nichts mehr zu tun. Das ist nur noch Hetzerei und wird dem Ziel "legales Mountainbiken" nicht näher bringen :confused:
 
bei all den "sachlichen" jägerförster"argumenten" gegen mtben wird ein zeitungszitat wohl noch erlaubt sein.
gerade ein abgestürzter jägerwagen ist sehr relevant: ein vielgeliebtes "argument" ist z.b. auf dem gebiet der wiener forste der schutz des wasserschutzgebietes & des "schutzwaldes" - & benzin/diesel/batteriesäure/scheibenwaschflüssigkeit aus dem jägerauto tunen das grundwasser natürlich!
nicht weit von hier ist vor 1-1,5 jahren ein großer holzbringungstransporter abgestürzt, abgesehen von der grundwasserverunreinigung mußte eine eigene forststrasse zur bergung gebaut werden. in der gleichen gegend hatte ich beim mtben schon unangenehme "konfrontationen" mit forstsherriffs
...& wo wir mit sachlicher argumentation bis jetzt hingekommen sind ist eh deutlich zu sehen!
 
für mich is das thema (net freiwillig!!) sehr emotional, & ich kann mir keine vorgangsweise, das mtb legal zu machen vorstellen, die ich nicht für gerechtfertigt halte, a bissl demagogik is da allemal drin...
 
Was ist ein Jäger?

Ein bewaffneter Alkoholiker, der durch den Wald ins Wirtshaus geht.
Wehrt Euch gegen die Klique von Menschen, die nur deswegen auf Tiere schießen, weil es so streng verboten ist, auf Menschen zu schießen!
 
Helmut Friessenbichler, als "Kleiner Mann aus Wilhelmsburg an der Traisen", schrieb einen Brief an einige Politiker, mit der Frage warum seit 30 Jahren der Wunsch nach legalem Biken auf Forststraßen immer noch nicht erhört wird. Einer der Politiker war der wiener Bürgermeister Michael Häupl. Der Bürgermeister von Wien ist quasi oberster Eigentümervertreter der Gründe der Stadt Wien. Heute bekam der "Kleine Mann" eine Antwort, gezeichnet von Herrn Januskovecz, Forstdirektor der Stadt Wien.

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weiter hier ....
 
Zuletzt bearbeitet:
..der osr hat ja bei der podiums"diskussion" in reichenau durch die verwendung des "durch-den-garten-fahren-killer"argumentes"" gezeigt, dass es mit ihm da nix zu "diskutieren" gibt & dass die ganze "argumentations- & diskussionsbereitschaft" lug & trug ist...
(kleine ironie am rande: "...whats in a name..." (shakespeare): wie heißt er doch, der wald-oberschutzrat: "janus"....
 
Erosionsschäden am Schneeberg durch Mountainbiker
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Tja, das muss man schon akzeptieren, dass in einem sensiblen Wasserschutzgebiet die Stollenreifen der Mountainbikes schreckliche Schäden anrichten.

Das Bild stammt vom Schneeberg und wurde uns zur Verfügung gestellt.

Bitte haltet es im Kopf, wenn ihr obigen Brief ließt ....
 
Erosionsschäden am Schneeberg durch Mountainbiker
665_724_attachment5.jpg


Tja, das muss man schon akzeptieren, dass in einem sensiblen Wasserschutzgebiet die Stollenreifen der Mountainbikes schreckliche Schäden anrichten.

Das Bild stammt vom Schneeberg und wurde uns zur Verfügung gestellt.

Bitte haltet es im Kopf, wenn ihr obigen Brief ließt ....
Schaut aus wie am Gieshübel.:wut:
 
Was ist ein Jäger?

Ein bewaffneter Alkoholiker, der durch den Wald ins Wirtshaus geht.
Wehrt Euch gegen die Klique von Menschen, die nur deswegen auf Tiere schießen, weil es so streng verboten ist, auf Menschen zu schießen!

Ich kenne Jäger, die auch MTBiken und deren soziale Kompetenz weit über dem liegt, was einem hier so begegnet. Schwarze Schafe gibt es überall, auch bei den MTBikern, daher ist es vielleicht besser, nicht so zu verallgemeinern.

@DerMonsieur: :daumen:
 
@Christian66: wie sollte der Prior dem Simon aktuell konkret helfen?
wer schickt denn ...hinten rum ein paar Leuten E-Mails die eh keine Bedeutung haben...?

zB könnte der Prior ihm das fahren doch auch mal schriftlich erlauben, zumal der da sogar seinen Arbeitsplatz hat. Macher er aber anscheinendd nicht.

Stattdessen hetzen (und dieses Wort verwende ich hier bewusst) seine Angestellten (der Förster) harmlosen Radlern die Polizei auf den Hals.

Ich verstehe aus einem deiner Posts, dass du anscheinend auf eine konkrete, ich nenn es hier mal in Unkenntnis deiner Email "Beschwerde" (ich gehe davon aus, dass es eine "bikespezifische" Beschwerde war, anosnten das ganze eine Themenverfehlung deinerseits ist) eine konkrete und dich überraschende Antwort bekommen hast. "Dich überraschend" übersetzte ich mal mit im Sinne des Threads positiv.

Das freut mich.

Aber:
Warum geht der Prior damit nicht an die Öffentlichkeit sondern schreibt diese Botschaft nur an dich?
Hat er dier das Fahren mit dem Bike schriftlich erlaubt wie es von Dr. G. gefordert ist?
Wird er es uns allen erlauben und warten nur auf Weihnachen mit der frohen Botschaft?
Hat er geschrieben, dass er seinen Förster disziplinieren und auf den rechten Weg führen wird, weil er mit seinem MTB-ler Jagdtrieb gegen die Strategie des Stifts verstößt?

Wenn er zum Inhalt steht dann kann er sich damit auch klar und öffentlich positionieren und seinen Jagdpächter eventuell auch mal in die Schranken weisen.

Solange diese Nachricht nur an dich ging, ist alles was er geschrieben hat für uns alle irrelevant.

Es ist sehr einfach einen Einzelnen mit einer netten Antwort ruhigzustellen, es ist eine ganz andere Nummer eine ernstgemeinte Strategie zu verfolgen und auch öffentlich zu vertreten.

Insofern bleibe ich bei meinem Post und sehe keinen Anlass zu einer Korrektur.

Mit deiner Aussage, dass es hier wie dort sozialkompetente und eben nicht kompetente Menschen gibt hast du allerding UNEINGESCHRÄNKT recht, Danke dafür.

Ich kann mich auch immer nur über Radler wundern&ärgern die Ihren Mist einfach wegwerfen, die durch Wiesen mit hohem Gras fahren, die bei jeder Kurve fette Bremsspuren hinterlassen, die an Wanderern mt Top-Speed vorbeidonnern usw.

Idioten eben.
 
Also Leute, sachlich sind die letzten Threads nicht mehr und diese haben mit dem eigentlichen Thema auch nichts mehr zu tun. Das ist nur noch Hetzerei und wird dem Ziel "legales Mountainbiken" nicht näher bringen :confused:

Du hast auch aus meiner subjektiven Sicht ein Stück weit recht.

Aber:
Wenn du ein Thema transportieren und Menschen bewegen willst, musst du auch ein Stück weit emotionalisieren.

Nichts motiviert mehr zur gemeinsamen Arbeit (wie immer die aussehen mag) als der gemeinse "Gegner" auf den man sich fokussiert und den man mit entsprechenden Beispielen erklärt/definiert. Is ja nix neues, so funktioniert Kommunikation halt mal.

Soll heißen, wenn wir etwas erreichen wollen, dann müssen wir auch bis zu einem Grad mit den Emotionen arbeiten (machen "die Anderen" ja auch) - wir sollten es dabei aber nicht übertreiben und versuchen einigermaßen fair zu bleiben und die Gegenseite zu verstehen - is aber nicht so einfach.

Nicht alles, was im ersten Moment wie die pure Bösartigkeit aussieht, ist auch so gemeint.

Und es ist tatsächlich so - manche der Posts hier im Thread sind auch für mich schon grenzwertig.

Extrempositionen und gegenseitiger, man kann fast schon sagen Haß, bringen selten Erfolg - gegenseitiger Respekt (bei aller Härte der Diskussion in Sachthemen) sind für mich auch erfolgversprechener.
 
Ich kenne Jäger, die auch MTBiken und deren soziale Kompetenz weit über dem liegt, was einem hier so begegnet. Schwarze Schafe gibt es überall, auch bei den MTBikern, daher ist es vielleicht besser, nicht so zu verallgemeinern.

@DerMonsieur: :daumen:
Der Zahl der Schwarzen Scharfe ist bei den Jägernist sehr hoch das ist das Problem.
 
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