Maxx Huraxdax Pro FL – Fatbike-Test #3: das Spaßgerät für die Abfahrt

Maxx Huraxdax Pro FL – Fatbike-Test #3: das Spaßgerät für die Abfahrt

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Maxx Huraxdax - aus dem oberbayrischen Rosenheim kommt der nächste Kandidat unseres großen Fatbike-Tests: Die traditionsreiche Firma Maxx Bikes verschreibt sich seit einiger Zeit dem individualisierten Bike-Aufbau. In einem Online-Konfigurator kann der Kunde je nach Gusto sein Traum-Bike zusammenstellen. Für Trail-Biker besonders interessant ist dabei das von uns bereits vorgestellte All Mountain-Fully FAB4 (hier zum Artikel). Von genau diesem Bike wurde auch das erste Fatbike-Fully aus dem Hause Maxx abgeleitet. Das auf den Namen Huraxdax getaufte Fattie soll vor allem eins können: kompromisslos talwärts surfen. Mit 140 mm Federweg und mächtig fetten 4,8"-Schlappen ist es das ausgefallenste Bike unseres Tests.

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Maxx Huraxdax Pro FL – Fatbike-Test #3: das Spaßgerät für die Abfahrt
 
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Na Preis pro kg wäre wohl etwas irreführend. Das mag bei PKW mit €/PS ja noch annähernd funktionieren.

Bin gespannt auf den Test des Salsa. Vielleicht bringt ja noch wer ein Carbon Fattie Fully.
 
Schickes Teil, schön ausführlicher Test :daumen: Aber: Ich fahre ja selber ein 2015er Enduro (schön leicht), doch bewege auch daheim immer gerne mein altes (hier stets gefeiertes ;) ) Stahl-Fully aus 2003 mit 20 kg Lebendgewicht - meine Meinung: Man sollte nicht zu sehr so tun, als ob man 18 kg Bikes nicht flink normale Trails runterjagen und Berge wieder hochfahren kann - haben wir ja früher auch gemacht als Enduro noch Freeride genannt wurde (und ich bin mit meinem Stahl-Fully auch XC-Rennen und Marathons gefahren). Klar, leichte Enduro-Bikes sind sehr sehr toll, aber nur weil ein Bike 17.7 kg hat, muss man ja nicht so tun, dass das so mega schlimm wäre - da gewöhnt man sich eh schnell dran, hehe.

Ride on,
Marc
 
Na klar wenn man trainiert ist, dann ist das sicher weniger ein Problem.

Ist wie mit der Kettenblattwahl bei 1x11 an. Kommt auch sehr auf die persönliche Fitness an.
 
Ich trainiere ja nicht wirklich, fahre nur Fahrrad (also neben Krafttraining) und der Körper passt sich dann schnell an die Belastungen an ;) Also zum Beispiel ein schweres Bike, hehe. Mein Stahl-Bomber hat übrigens eine Rohloff dran, der erste Gang ist extrem leicht, das brauche ich dann, um die 20 kg Gewicht auszugleichen...

Was aber interessant wäre: In der BIKE habe ich gelesen, mit welchem Tuning man die Laufräder bei Fatbikes viel viel leichter machen kann - nicht billig, aber machbar ;)
 
Brutales Teil :daumen: Solche Bikes müssen wieder her.. aber etwas "Bodenständiger" mit 180mm Federweg und Totem, 66er oder 36er und 2.7 Maxxis Schlappen :daumen:
 
Mal davon abgesehen dass die Anzahl der Fat-Tests in letzter Zeit auffällig hoch ist - liest bei euch irgendwer noch die fertigen Artikel durch? Das Exemplar hier ist mal wieder voll mit Fehlern, Satz- und sogar Bildwiederholungen... das kann doch nicht euer Anspruch sein? Schöne bunte Bildchen und ein wenig Lorem Ipsum zwischen rein damit es nicht nur eine Diashow ist?
 
Tune+CX Ray+Kuroshiro ist das Bike-Rezept
super Geheimtipp :lol:
ich dachte jetzt wirklich an irgend ne coole Tuning Idee und nicht an nen 2500€ Laufradsatz

Das Exemplar hier ist mal wieder voll mit Fehlern, Satz- und sogar Bildwiederholungen...

Fehler waren bisher in jedem News-Fatbike-Bericht drin (genau wie in den Printmedien auch), liegt meiner Meinung nach dran, dass das Thema für die Tester neu ist und man oftmals schon bissl tiefer in der Materie drin sein muss um noch durchzublicken.

Da kommen dann oftmals völlig falsche Aussagen zustande die allerdings nur den etwas erfahreneren Fatbikern auffallen.

Sagen wir mal so: Man gewöhnt sich dran ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mittlerweile hier den Eindruck, dass es hier im IBC kaum noch Sportler gibt.

Weil die Profis und Semi-Profis kaum noch Zeit haben sich hier zu engagieren bei sinkenden Gehältern...

Und der Amateur hat kaum noch Zeit neben dem Beruf zu trainieren und an Wettbewerben teilzunehmen...

Da kann man mit einem "schweren" Bike, wie einem Fattie gut einfach Spass haben am Biken.
 
super Geheimtipp :lol:
ich dachte jetzt wirklich an irgend ne coole Tuning Idee und nicht an nen 2500€ Laufradsatz
Ich nehma an, dass da noch der Schlauch weg und die Dichtmilchflüssigkeit rein kommt; wenn man schon von Tuning spricht ;).

Wobei, wenn ich mir diese Fat-Bike Tests und Erfahrungswerte so durchlese, dann wird immer wieder darauf hingewiesen, dass den Felgen, auf Grund der schweren Reifen/Schläuche bzw. Gesamtgewichtes einerseits und auf Grund der fehlenden Gabel andererseits, eine sehr bedeutende Rolle zukommt (soll).

Sind dann leichtgewichtige Felgen, wie die genannten oder andere Carbon Felgen oder die neuen von dt swiss in Zusammenarbeit mit Canyon entwickelten, wirklich das richtige für ein Fat-Bike?
 
Vor allem Tubeless bei Frost finde ich bedenkenswert. Könnte mir vorstellen, dass gefrorene Milch nicht wirklich abdichtet.

Aber spaß macht so ein Panzer mit Sicherheit. Würde ich gern mal über meine Hausendurorunde prügeln
 
Ich nehma an, dass da noch der Schlauch weg und die Dichtmilchflüssigkeit rein kommt; wenn man schon von Tuning spricht ;).

Natürlich wird die Kuroshiro tubeless gefahren, aber auch das ist alles andere als ein neuer erwähnenswerter Tipp, sondern bereits bei vielen Fatbikern völlig normal und wird seit geraumer Zeit diskutiert, man tauscht sich bezüglich Material und Vorgehensweise aus.

Sind dann leichtgewichtige Felgen, wie die genannten oder andere Carbon Felgen oder die neuen von dt swiss in Zusammenarbeit mit Canyon entwickelten, wirklich das richtige für ein Fat-Bike?
Die Entwicklung steht ganz am Anfang, da wird sich mit der Zeit sicher noch viel ändern, du hast aktuell aber einfach keine anderen Möglichkeiten.
 
Sehr genial finde ich auch das Fatbike-Action-Video mit David Graf, der sogar mit der Rohloff hinten drin mega fette Whips zieht und gut abgeht - das zeigt, was mit solchen Kisten geht, wenn man sich dran gewöhnt hat ;)

Und der Spaß steht da echt im Vordergrund, deshalb teste ich ein Fatbike im Februar beim Fatbike-Camp und bin sehr gespannt :daumen:
 
Ich finde das Bike gut und optisch sehr gelungen.
Einen Satz 4" Reifen drauf und man hat sicher mächtig Spaß mit dem Teil. :daumen:
 
hmmm, "eher für Leute die mit dem Lift bergauf fahren und bergab Spaß haben wollen", 17+ kg, gab's da nicht schonmal was?
Aber hey, man kann ja auch selbst bergauf fahren. Also irgendwie. Zumindest muss man nicht schieben! Coole Sache :daumen:
 
Ach ja, und eins hätte ich gerne nochmal erklärt. Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt man mit diesem Panzer bestimmte Anstiege, also die mit dem groben Untergrund, immer noch hoch, wo man mit einem "normalen" MTB schon laaaange hätte schieben müssen? Das verstehe ich nciht ganz
 
Ja, das hab ich auch rausgelesen. Aber auf welchen Untergrund bezieht sich das wo ich mit einem normalen MTB nicht hochkomme. Normalerweise höre ich dann auf zu fahren, wenn es zu steil wird oder ich durch nen Wurzel oder nen Stein aus dem Tritt komme. Das versuche ich gerade zu verstehen.
 
Ja, das hab ich auch rausgelesen. Aber auf welchen Untergrund bezieht sich das wo ich mit einem normalen MTB nicht hochkomme. Normalerweise höre ich dann auf zu fahren, wenn es zu steil wird oder ich durch nen Wurzel oder nen Stein aus dem Tritt komme. Das versuche ich gerade zu verstehen.

Ich hab's auf grobem Schotter erlebt. Beim letzten Stück hoch zum Karwendelhaus rauf hat sich eine Großzahl der Schmalbereiften eingegraben bzw. haben auf den losen Steinen/dem Geröll keinen Grip gefunden und mit den Hinterreifen durchgedreht. Ich bin mit dem Fatbike einfach rauf und konnte nach einer Pause auch mühelos wieder anfahren.

Edit: Auch an sehr steilen Steigungen habe ich mit dem Fatbike sehr gute Erfahrungen gemacht. Dank der längeren Kettenstreben sitzt man sehr mittig auf dem Rad, kann das Gewicht gut verlagern und die Front steigt nicht so schnell.
 
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