- Registriert
- 21. Juli 2004
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hallo biker, wir waren am sonntag unterwegs auf dem schönen trail von der ringelsberghütte nach st. johann. anscheinend können sich hier einige nicht benehmen bzw. halten sich nicht an die "dimb" regeln:
DIMB-TRAILRULES
Die DIMB-TrailRules als pdf gibt es hier zum Download!
In fast allen Bundesländern gibt es per Gesetz oder Verordnung Einschränkungen und Verbote für MountainbikerInnen. Leider wird dabei vorwiegend auf die vermeintliche Eignung von Wegen Bezug genommen, statt auf das vernünftige Verhalten der Einzelnen abzuzielen. Nicht zuletzt waren Fehltritte von ein paar wenigen BikerInnen der Grund für pauschale Verbote.
Die Beachtung der DIMB-TrailRules führt zu umwelt- und sozialverträglichem Mountainbiking und hilft, weitere pauschale Einschränkungen unserer Sportart zu vermeiden.
1. FAHRE NUR AUF WEGEN!
Fahre nie querfeldein, du schädigst sonst die Natur! Respektiere lokale Wegesperrungen! Forstwirtschaft, Viehtrieb und Belange des Naturschutzes rechtfertigen dies. Auch in Naherholungsgebieten können lokale Sperrungen berechtigt sein. Die Art und Weise in der du fährst bestimmt das Handeln der Behörden und Verwaltungen. Auf Privatgrund bist du oft nur geduldet!
2. HINTERLASSE KEINE SPUREN!
Bremse nicht mit blockierenden Rädern! (Ausnahme in Notsituationen) Blockierbremsungen begünstigen die Bodenerosion und verursachen Wegeschäden. Stelle deine Fahrweise auf den Untergrund und die Wegebeschaffenheit ein. Nicht jeder Weg verträgt jedes Bremsmanöver und jede Fahrweise.
an mehreren stellen wurde der trail abgekürzt und mal einfach quer durch das gelände gezackert. das muss und soll nicht sein. der weg ist gerade an diesen stellen relativ schmal und durch das abkürzen wird die kante beschädigt. dies führt dazu, das bei den nächsten stärkeren regenfällen, diese stelle extrem stark abgeschwemmt werden und dadurch der weg geschädigt wird. auch ist das querfeld einfahren an der natur zu sehen, was jedem anderen waldbesucher auffällt. so schädigen wir unseren ruf selbst und müssen uns nicht wundern, das wir nicht immer gerade freundlich empfangen werden.
an einer stelle die direkt am breiten fahrweg liegt, ist der hang schon massiv geschädit, weil der gelbe lockere sand schon rausgebremst wurde und der regen hier besonders gut eine angriffsfäche hat.
deshalb der aufruf, lasst es sein mit den abkürzungen, bleibt auf dem weg, der ist auch schön zu fahren. wenn euch der technische anspruch nicht genügt, geht in den park, da könnt ihr euch austoben.
DIMB-TRAILRULES
Die DIMB-TrailRules als pdf gibt es hier zum Download!
In fast allen Bundesländern gibt es per Gesetz oder Verordnung Einschränkungen und Verbote für MountainbikerInnen. Leider wird dabei vorwiegend auf die vermeintliche Eignung von Wegen Bezug genommen, statt auf das vernünftige Verhalten der Einzelnen abzuzielen. Nicht zuletzt waren Fehltritte von ein paar wenigen BikerInnen der Grund für pauschale Verbote.
Die Beachtung der DIMB-TrailRules führt zu umwelt- und sozialverträglichem Mountainbiking und hilft, weitere pauschale Einschränkungen unserer Sportart zu vermeiden.
1. FAHRE NUR AUF WEGEN!
Fahre nie querfeldein, du schädigst sonst die Natur! Respektiere lokale Wegesperrungen! Forstwirtschaft, Viehtrieb und Belange des Naturschutzes rechtfertigen dies. Auch in Naherholungsgebieten können lokale Sperrungen berechtigt sein. Die Art und Weise in der du fährst bestimmt das Handeln der Behörden und Verwaltungen. Auf Privatgrund bist du oft nur geduldet!
2. HINTERLASSE KEINE SPUREN!
Bremse nicht mit blockierenden Rädern! (Ausnahme in Notsituationen) Blockierbremsungen begünstigen die Bodenerosion und verursachen Wegeschäden. Stelle deine Fahrweise auf den Untergrund und die Wegebeschaffenheit ein. Nicht jeder Weg verträgt jedes Bremsmanöver und jede Fahrweise.
an mehreren stellen wurde der trail abgekürzt und mal einfach quer durch das gelände gezackert. das muss und soll nicht sein. der weg ist gerade an diesen stellen relativ schmal und durch das abkürzen wird die kante beschädigt. dies führt dazu, das bei den nächsten stärkeren regenfällen, diese stelle extrem stark abgeschwemmt werden und dadurch der weg geschädigt wird. auch ist das querfeld einfahren an der natur zu sehen, was jedem anderen waldbesucher auffällt. so schädigen wir unseren ruf selbst und müssen uns nicht wundern, das wir nicht immer gerade freundlich empfangen werden.
an einer stelle die direkt am breiten fahrweg liegt, ist der hang schon massiv geschädit, weil der gelbe lockere sand schon rausgebremst wurde und der regen hier besonders gut eine angriffsfäche hat.
deshalb der aufruf, lasst es sein mit den abkürzungen, bleibt auf dem weg, der ist auch schön zu fahren. wenn euch der technische anspruch nicht genügt, geht in den park, da könnt ihr euch austoben.