Aufruf zur Akzeptanz

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Ich hab es leid die ewigen Diskussionen ....

nicht nur Pedelec oder Nicht - Pedelec warum kann nicht jeder machen was er will ?!

Erinnert euch an die Anfangszeiten des Montainbikes ...man hatte ständig die Diskussionen mit den Fußgängern ...sie dachten der Wald gehört ihnen ...denken sie immer noch nur traut man es sich nicht mehr so zu sagen da nicht mehr politisch korrekt ;-) ...ein Rad in einer Gondel zu befördern war undenkbar ....jetzt baut man sogar Bikeparks ...und versucht die Biker langsam dort hinzuerziehen "querfeldein"zu verbieten könnte der nächste Schritt sein, warum wohl, weil man für die Bewegung in einem abgesperrten Gelände Geld verlangen kann ....und da wir Menschen so dumm sind und sich gegenseitig aufhetzten lassen ...geben wir ihnen eine Grund Verbote aufzustellen .....das traurige ist das die Biker vergessen haben, oder die jungen Gernerationen diese Probleme nicht kennen und jetzt genauso denken wie damals die Fußgänger ...der Wald gehört uns ...scheiss auf Fußgänger und Pedelecer


.....die Anfangszeiten des Snowboards ....man hatte Glück wenn einem die konservativen Bergbahnen beförderten ...wenn man wo einen kleinen Kicker baute brach eine Welt zusammen ..man bekam Probleme mit dem Liftwart...die Skifahrer dachten der Berg und Schnee gehört ihnen ...jetzt werden Parks gebaut...und die Snowboarder denken der Berg ist jetzt unser ...

Vor 10 Jahren war man als Kitesurfer in der Minderheit man wurde von den Surfern beschimpft es gab zahllose Konfrontationen ....da der Surfer Strand und Wind nur für ihn beanspruchte ....heute sieht man kaum mehr Surfer ....und schon hat der Kiter den Strand übernommern ...schenkt dem Surfer einen abwertenden Blick ....und denk sich der Strand und der Wind gehört jetzt mir !!!

so gibt es noch unzählige Beispiele...Ein Appell ans Ego!! nichts gehört uns und wird jemals uns gehören ...Wald , Wind , Berge,Schnee das gab es schon lange und wird es auch noch lange nach uns geben ...
Verschwendet doch nicht die Zeit mit Diskussionen zur Darseinsberechtigungen ...sondern genießt die kurze Zeit auf Erden und erfreut euch daran das auch anders Gesinnte Spass in der Natur haben ...

Gibt es keine Stänkerein, Unfälle ,Anzeigen usw. geben wir "Ihnen " keinen Grund Verbote und Gesetze zu machen....auch wenn sie im Moment gut für die eine Zielgruppe aussehen ...die Zeiten ändern sich rasant und was heute noch hip is morgen schon out schon werden die Gesetzte zu gunsten der Wirschaft geändert ....

denn ganz ehrlich der einzige der von Strafen wegen übertretenen Gesetzen provitiert ist der Staat ...ich denk nicht das Vater Staat dem Stück Wald in dem man verbotener Weise mit dem Rad unterwegs war das Geld zukommen lässt ... dem Wald schärts nämlich 0,0 solange man ihn nicht zerstört....
 
Applaus, applaus.
Eine kleine Korrektur: Niemand versucht ernsthaft "querfeldein" zu fahren. Das wäre mega anstrengend und der Schaltaugenverschleiß auch nicht unbeachtlich. Auf allem Fahren zu dürfen wo andere gehen (wenn sie nicht gerade Pilze im Unterholz suchen) reicht mir vollkommen aus.
 
Ich hab es leid die ewigen Diskussionen ....

nicht nur Pedelec oder Nicht - Pedelec warum kann nicht jeder machen was er will ?!

Erinnert euch an die Anfangszeiten des Montainbikes ...man hatte ständig die Diskussionen mit den Fußgängern ...sie dachten der Wald gehört ihnen ...denken sie immer noch nur traut man es sich nicht mehr so zu sagen da nicht mehr politisch korrekt ;-) ...ein Rad in einer Gondel zu befördern war undenkbar ....jetzt baut man sogar Bikeparks ...und versucht die Biker langsam dort hinzuerziehen "querfeldein"zu verbieten könnte der nächste Schritt sein, warum wohl, weil man für die Bewegung in einem abgesperrten Gelände Geld verlangen kann ....und da wir Menschen so dumm sind und sich gegenseitig aufhetzten lassen ...geben wir ihnen eine Grund Verbote aufzustellen .....das traurige ist das die Biker vergessen haben, oder die jungen Gernerationen diese Probleme nicht kennen und jetzt genauso denken wie damals die Fußgänger ...der Wald gehört uns ...scheiss auf Fußgänger und Pedelecer


.....die Anfangszeiten des Snowboards ....man hatte Glück wenn einem die konservativen Bergbahnen beförderten ...wenn man wo einen kleinen Kicker baute brach eine Welt zusammen ..man bekam Probleme mit dem Liftwart...die Skifahrer dachten der Berg und Schnee gehört ihnen ...jetzt werden Parks gebaut...und die Snowboarder denken der Berg ist jetzt unser ...

Vor 10 Jahren war man als Kitesurfer in der Minderheit man wurde von den Surfern beschimpft es gab zahllose Konfrontationen ....da der Surfer Strand und Wind nur für ihn beanspruchte ....heute sieht man kaum mehr Surfer ....und schon hat der Kiter den Strand übernommern ...schenkt dem Surfer einen abwertenden Blick ....und denk sich der Strand und der Wind gehört jetzt mir !!!

so gibt es noch unzählige Beispiele...Ein Appell ans Ego!! nichts gehört uns und wird jemals uns gehören ...Wald , Wind , Berge,Schnee das gab es schon lange und wird es auch noch lange nach uns geben ...
Verschwendet doch nicht die Zeit mit Diskussionen zur Darseinsberechtigungen ...sondern genießt die kurze Zeit auf Erden und erfreut euch daran das auch anders Gesinnte Spass in der Natur haben ...

Gibt es keine Stänkerein, Unfälle ,Anzeigen usw. geben wir "Ihnen " keinen Grund Verbote und Gesetze zu machen....auch wenn sie im Moment gut für die eine Zielgruppe aussehen ...die Zeiten ändern sich rasant und was heute noch hip is morgen schon out schon werden die Gesetzte zu gunsten der Wirschaft geändert ....

denn ganz ehrlich der einzige der von Strafen wegen übertretenen Gesetzen provitiert ist der Staat ...ich denk nicht das Vater Staat dem Stück Wald in dem man verbotener Weise mit dem Rad unterwegs war das Geld zukommen lässt ... dem Wald schärts nämlich 0,0 solange man ihn nicht zerstört....

Gewinner - dennoch ein romantischer, aber unrealistischer Gedanke.
Ist genau so wie Kriege unnötig sind und keiner sie will - dennoch ist er in den menschlichen Genen verankert!
Wie Schwarzenegger in der tief-psychologischen Terminator-Reihe schon sagte:"Es liegt in der Natur des Menschen, sich selbst zu zerstören."
 
Neues und ungewohntes löst Skepsis und auch Angst in Menschen aus. Dies hat auch evolutionäre Gründe. Gewohntes, bewährtes wird angewandt und weiterentwickelt. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Kommt jetzt eine neue Sportart, bestimmt zuerst Skepsis den Umgang damit. Wenn diese dann auch das gleiche Revier beansprucht, so wird sie zuerst belächelt, dann verunglimpft und zuletzt bekämpft, bis Verbote die "alte Welt wieder herstellen" sollen.

Die betrifft nicht nur den Sport sondern alle gesellschaftliche Belange, leider!

Durch die dichte Besiedelung in Mitteleuropa tritt man sich gerne mal auf die Füße.
 
Auf was willst du eigentlich genau hinaus?
Oder war das jetzt ein allgemeiner Rundschlag?

Wenn was neues rauskommt, dann wird erstmal versucht, dass in die vorhandenen Regeln einzuordnen. Das funktioniert oft nicht und daraus resultiert dann erstmal auf beiden Seiten (Pro und Kontra) eine Art Anarchie. Erst wenn es dann für das Neue (auch) genaue Regeln gibt, die beide Interessen ausgleicht, kehrt etwas Ruhe ein.

Strafen im Straßenverkehr werden auch nicht für den Erhalt der Straßen verwendet. Dennoch halte ich sie für Notwendig (wenn auch manchmal zu niedrig), sonst macht doch jeder auf der Straße, was er will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst wenn man etwas neues akzeptiert, dann wird versucht, es in vorhandene Regeln einzuordnen. Aber daran scheitert es ja bereits. Es wird von vornherein diffamiert, abgestempelt. Und die Regeln werden ja auch nicht immer im Hinblick aufs Gemeinwohl gestaltet, sondern wohl meist im Hinblick auf einige Nutznieser. Gibt es zu viele Regeln, fühlt man sich schnell gegängelt.
Ich glaube, zumindest in D gibt es immer eine Grundreizung der Leute, die damit zusammenhängt, dass viele Menschen auf relativ wenig Raum zusammen auskommen müssen. Diese Anspannung überträgt sich in die Freizeitbereiche.

Die 2m-Regelung in BaWü gibt ja auch hier in mtb-news Anlass zu Diskussionen, dort steht viel über Respekt, Aktzeptanz etc....

Was ich sagen will: Der Mensch selbst aktzepiert andere und anderes Einstellungen (oft) nicht. Und das ist der Auslöser für Konfilikte.

Und klar, Regeln sind wichtig und deren Nichteinhaltung ist schlecht, das sehe ich genauso
 
Was ich sagen will: Der Mensch selbst aktzepiert andere und anderes Einstellungen (oft) nicht. Und das ist der Auslöser für Konfilikte.
Das sehe ich anders! Der weitaus größere Teil ist tolerant, aufgeschlossen und respektvoll. Eine Handvoll Konservative spielen sich auf, wenn ihnen etwas nicht passt und verkaufen ihre Minderheitenmeinung als gesellschaftliches Problem.
So blöd es klingt, aber: Wodurch haben sich die Konflikte mit Snowboardern, Kitesurfern, etc. gelegt? Durch öffentlichkeitswirksame Aktionen oder durch freundlich aber bestimmtes "Weitermachen"? Manches braucht eben Zeit. Und mit dem Mountainbike sind wir meiner Meinung schon über den Gipfel auf dem Weg zu allgemeiner Toleranz. Der Sport steckt schon lange nicht mehr in den Kinderschuhen.
 
Ja, vielleicht habe ich zu stark negativ beschrieben....

Ich glaube eher, den meisten (Nichtradfahrern) ist unser Sport wurscht!

Ich stimme Dir aber zu, dass öffentlichwirksame Aktionen die Problematik in den Blick rücken! :daumen:

Und mit Respekt und Offenheit ist viel zu machen....
 
Wichtig ist, dass von der "angegriffenen Minderheit" ein offenes Miteinander gelebt wird. Öffentlichkeitsarbeit ist nicht verkehrt, aber sie bringt nichts wenn die propagierten Grundsätze nicht auch gelebt werden. Dazu muss sich jeder an die eigene Nase fassen.
Denn seien wir mal ehrlich: Ohne die wenigen Rüpelbiker wären die Vorurteile gar nicht erst entstanden.
 
Ich hab es leid die ewigen Diskussionen ...
Warum fängst Du dann eine an? :dope:

Ich bin übrigens Spaziergänger, Wanderer, alpiner Bergsteiger und Mountainbiker. Und ich bin nicht der Meinung, dass man überall fahren muss, wo andere gehen. Dabei rege ich mich nicht auf, wenn es andere tun. Aber ich persönlich tue es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Ist genau so wie Kriege unnötig sind und keiner sie will - dennoch ist er in den menschlichen Genen verankert!
[...]
Da wage ich mal zu widersprechen. Es gibt auch (noch) Kulturen, die keinen Privatbesitz kennen und im Einklang mit ihrer Umwelt leben. Und diese Menschen haben bestimmt keine anderen Gene als wir, was die Gehirnfunktion angeht. Unsere destruktiven Eigenschaften sind also nicht genetisch sondern kulturell bedingt.
Aber zum Glück ist unsere Kultur noch nicht im Museum, sondern lebendig und damit zur Veränderung fähig.
 
Da wage ich mal zu widersprechen. Es gibt auch (noch) Kulturen, die keinen Privatbesitz kennen und im Einklang mit ihrer Umwelt leben. Und diese Menschen haben bestimmt keine anderen Gene als wir, was die Gehirnfunktion angeht. Unsere destruktiven Eigenschaften sind also nicht genetisch sondern kulturell bedingt.
Aber zum Glück ist unsere Kultur noch nicht im Museum, sondern lebendig und damit zur Veränderung fähig.

Da wage ich mal ebenso zu widersprechen. Diese Kulturen, die du (wahrscheinlich - hast keine genannt) meinst, beanspruchen auch Besitz.
Oft in einer anderen Form: Land-, Frauen-, soziale Vorrechte, etc.
Der Mensch ist ein Egoist. Heißt nicht, dass er unfähig ist zu teilen - aber das ist wieder von der Kultur und den dort verankerten moralischen Werten abhängig.
Und eine Kultur kommt immer da auf, wo mehrere Menschen aufeinander treffen...

Den Aufruf zur Akzeptanz finde ich dennoch gerade deswegen wichtig, da der Mensch gerne Sachen vergisst und sich andere (persönliche) Prioritäten setzt.
 
...ist es politisch unkorrekt, Pedelecs außerhalb der Straßen für eine Fehlentwicklung zu halten? Oder gar die gesamte E-Mobilität? Auch dann, wenn man dabei gar nicht zuerst an seine heiligen Teails denkt?

Toleranz war ein wunderbares Gut, bevor es zum Universalagument gemacht wurde!
 
...
nicht nur Pedelec oder Nicht - Pedelec warum kann nicht jeder machen was er will ?!...

Klar, soll jeder in jeder Beziehung machen was er will. Ich hätte gern eine MX Strecke im Nationalpark.
Ehrlich gesagt kann ich in deinem Post nicht erkennen, das du die Gründe der weit verbreiteten Aversion gegen das E-Biken im Wald reflektiert hast.

....denn ganz ehrlich der einzige der von Strafen wegen übertretenen Gesetzen provitiert ist der Staat ...ich denk nicht das Vater Staat dem Stück Wald in dem man verbotener Weise mit dem Rad unterwegs war das Geld zukommen lässt ... dem Wald schärts nämlich 0,0 solange man ihn nicht zerstört....

Watt?!?

...
Ich bin übrigens Spaziergänger, Wanderer, alpiner Bergsteiger und Mountainbiker. Und ich bin nicht der Meinung, dass man überall fahren muss, wo andere gehen. Dabei rege ich mich nicht auf, wenn es andere tun. Aber ich persönlich tue es nicht.

Dito. Außer Bergsteiger.
Kenne aber keine Rechtsgrundlage, die den Staat verpflichtet, jeden Menschen mit jedem Zipperlein die Chance zu geben, jeden Weg in jedem Wald fahren zu können.
Womit aus meiner Sicht schon mal ein "Pedelec im Wald"-Argument futsch ist.

...ist es politisch unkorrekt, Pedelecs außerhalb der Straßen für eine Fehlentwicklung zu halten? Oder gar die gesamte E-Mobilität? Auch dann, wenn man dabei gar nicht zuerst an seine heiligen Teails denkt?...

Nein, keinesfalls. Allerdings finde ich E-Mobilität gut, wenn es um lokal erzeugte elektrische Energie geht und die E-Mobilität nur als Ersatz für Fossile-Brennstoff-Energie dient.
Ich würde ehrlich gesagt auch das E-Biken auf Waldwegen ganz entspannt sehen, wenn da nicht soviel verlogenes Marketing dabei wäre. Entgegen der Behauptungen der Industrie kann man ein E-Bike durchaus quasi ohne eigenen Krafteinsatz fahren und - wenn ich die Gefährte im Wald sehe, werden sie meist ausschließlich als Moped benutzt, wenn es bergauf geht. Und wieder ein Pro-Argument weg...
Ich habe allerdings noch keinen E-Bike-Fahrer angemotzt. Werde ich auch nicht machen. Das muss Toleranz genug sein... ;)
 
Entgegen der Behauptungen der Industrie kann man ein E-Bike durchaus quasi ohne eigenen Krafteinsatz fahren und - wenn ich die Gefährte im Wald sehe, werden sie meist ausschließlich als Moped benutzt, wenn es bergauf geht.
Watt?!?

Ganz ehrlich, so viele MTBer fordern toleriert zu werden. Jeden Tag sehe ich aber immer mehr intolerante Biker!
Wehe es geht jemand auf dem Trail mit dem Hund spazieren, oder die Frau ist auf dem e-MTB mit dabei, oder es geht mal darum was zu tun für die (MTB-)Allgemeinheit. Da wird das eigene Ego ausgepackt und nach Recht und Ordnung gerufen, gerne mit mit dem Finger auf Andere zeigend. Vor der eigenen Haustüre kehren die wenigsten MTBer!
Ehrlich: viel von "unserem Ruf" haben "wir" uns selbst zu verdanken!
 
Leider ist es immer einfach, auf andere zu zeigen und dann zu sagen, was er nicht richtig macht - das so ganz allgemein gesagt ;)

Versuche mich selbst auch immer mehr zu reflektieren.
 
....denn ganz ehrlich der einzige der von Strafen wegen übertretenen Gesetzen provitiert ist der Staat ...ich denk nicht das Vater Staat dem Stück Wald in dem man verbotener Weise mit dem Rad unterwegs war das Geld zukommen lässt ... dem Wald schärts nämlich 0,0 solange man ihn nicht zerstört....
Watt?!?
Eigentlich galt dir nur das "Watt". Wenn man aber ausholt, könnte man den Kontext darauf beziehen, dass du eben nicht tolerant bist.
Nur weil DU der Meinung bist, dass e-Bikes im Wald nichts zu suchen haben, muss es nicht stimmen.
 
Nein, ich bin kein Freund der E-Bikes im Wald, toleriere sie aber ohne Murren. Trotzdem würde ich gern in einem solchen Forum meine Meinung schreiben dürfen. Mir da Intoleranz unterschieben zu wollen...naja.
Ich wollte nur darauf hinweisen, das einige der breit vermarkteten positiven Eigenschaften der E-Bikes aus meiner Sicht eben reines Marketing sind.
 
Na, dann habe ich das oben, fälschlicherweise als Murren verstanden ;).
Dass die Diskussion um e-Bikes auf dem Trail (nicht pauschal Wald) geführt wird, ist mir auch klar und gut so. Aber dann strukturiert und nicht pauschalisierend. Wir als MTBer möchten eben auch nicht als Dirt-Jumper oder DHer abgestempelt werden?
Ach und zum Thema Marketing... muss man eig. heutzutage wenig sagen ;)
Also - meinerseits alles gut :bier: , vielleicht einfach nur zum Nachdenken, wie manche Aussagen auf Andere wirken und evtl. zu pauschal sind ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
... wo treibt ihr euch denn alle rum? zu 99,5 % läuft doch immer alles easy und entspannt; damals wie heute. mal zetert eine, mal murrt einer, mal kläfft ein hundchen oder rentner aber doch alles im erfreulich' niedrigen bereich. dieses grundrauschen kriegt man nicht weg, sich darüber aufzuregen kann man gleich lassen.

dass menschen unterschiedliche meinungen haben und sich nicht jeder über alles freut bzw. es gutheisst ist doch wunderbar. solange man niemand vom brett/ratt/pfad kickt darf sich der läufer gerne dem wanderer dem mountainbiker dem e-biker dem motocrosser dem autofahrer etc. überlegen fühlen; vgl. auch meine signatur :p

Verschwendet doch nicht die Zeit mit Diskussionen
:winken:
 
Mir ist es Wurscht ob es sich E-Bike oder Pedelec nennt und wer mit was am liebsten irgendwo am besten fahren will. Fakt ist- und das erlebe ich jeden Tag in der Werkstatt, dass die Betreiber dieser Fortbewegungsmittel mal mehr oder weniger daran scheitern einfachste Reparaturen durchführen zu können. Hängt immer von gewissen Umständen ab. Es kann aber nicht sein das solche Technologie propagiert wird, wenn schon die Herstellung umweltschädlicher ist als bei einem herkömmlichen Bike, die Akkus Sondermüll sind und die Energieladung mit grösstenteils fossilen Brennstoffen erzeugt wird. Es nützt mir nix, wenn ich mit so einem schweren Ding blöd in der Pampas rumstehe und kann ned reparieren. Dann wird wieder unqualifiziert dran rumgefummelt und später darf ich in der Werkstatt zaubern! Die Frechheit ist das Lügen, angeblich hatte man nix dran gemacht.
 
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