Laufräder - eines der Hauptthemen bei Fat Bikes

Kurze Frage zu Felgenbreiten: Ich weiß, es sollte nicht zu schmal werden (sonst ist es ja kein Fatbike mehr) und zu breit ist für mich persönlich alles über 80mm. Glaubt ihr, dass eine ZTR Hugo mit Reifen bis zu 4.0" (Nate, Vanhelga) bei eher Trail und nur bei Gelegenheit Schnee, jedoch praktisch ohne Möglichkeiten für Tiefschnee und Sand, Sinn macht?
Definitv. Vielleicht noch ne Marge Lite oder die schmalen China-Carbon-Felgen in Betracht ziehen.
 
Ja, Nextie 65mm klingt eh lecker, ist aber ungefähr doppelt so teuer (dafür allerdings vermutlich früher verfügbar). War aber momentan mal nur eine theoretische Frage. Die Reifen stehen eigentlich eher ab 65mm, drum wollte ich mal sichergehen bei dieser Kombination - wobei das noch keiner aktuell so fährt, nehme ich an.

Marge Lite ist natürlich die nächstliegende Lösung, Jackalope würde mir gefallen, ist aber dafür wieder im direkten Vergleich eher breit und schwer.

Danke schön!
 
Morgen

Ist sicherlich schon paar mal durchgekaut worden das Thema, aber ich bin noch unschlüssig bei der Entscheidung :ka:

Gestern durfte ich im strömenden Regen erst den Schlauch rauspulen um dann festzustellen das neben dem Loch das Ventil abgerissen ist :(

Jetzt stehe ich vor der Frage für ca. 300€ Alufelgen oder für 650€ Plastefelgen zu kaufen um diese dann Tubeless zu fahren.
Wie würdet ihr entscheiden?
Nachteil der Plastefelgen ist der Preis, Vorteil die Tublesstauglichkeit und Gewicht.
 
Morgen

Ist sicherlich schon paar mal durchgekaut worden das Thema, aber ich bin noch unschlüssig bei der Entscheidung :ka:

Gestern durfte ich im strömenden Regen erst den Schlauch rauspulen um dann festzustellen das neben dem Loch das Ventil abgerissen ist :(

Jetzt stehe ich vor der Frage für ca. 300€ Alufelgen oder für 650€ Plastefelgen zu kaufen um diese dann Tubeless zu fahren.
Wie würdet ihr entscheiden?
Nachteil der Plastefelgen ist der Preis, Vorteil die Tublesstauglichkeit und Gewicht.

ich stand dieses Jahr schon vor der selben Frage,
allerdings war bei mir die Differenz noch größer, 2 Speci Felgen für 150 € oder die Nextis für 650 €.
Aber....auch Tubeless will geflegt sein, soll heissen, immer wieder mal Milch nachschütten, da diese mit der Zeit eintrocknet,
außerdem finde ich sind Felgen ein Verschleißteil, die bei grober Fahrweise auch leiden.....
Ich fahre seit einem Jahr mit den Conti Fr Schläuchen ohne Probleme.
Nur wegem einem Plattfuß jetzt zur Plaste Felge zu wechseln ist vielleicht etwas übertrieben,
da wäre für mich schon eher das Gewicht und vor allem die geile Optik ein Kaufgrund...
 
Wenn der spätere Einsatzbereich (also keine Bikepark, seitlicher Steinkontakt mit Felge ist auch eher ausgeschlossen) + dein eigenes Gewicht keine Problem für die Plastefelge darstellen, dann würde ich zu dieser Greifen.
Macht aber idR nur Sinn, wenn der Rest des Bikes auch bereits auf etwas weniger Gewicht getrimmt ist.

Das Experiment Tubeless auf der Alu Marge Lite steht mir auch noch bevor, ich bin schon ganz gespannt drauf!
 
Ich habe gerade ein paar Chinafelgen (80mm) gekauft und umgespeicht. Die Beschleunigung ist schon krass. Ich würde mal sagen die sind jeden Cent wert.
 
Ich fahre ja schon jahrelang Tubeless an den anderen Rädern und weiß um die Probleme. Aber bei Extrafett braucht es halt auch einen dicken Schlauch 450g den man nicht immer mitschleppt. Flicken sind immer an Board. Jetzt wo der Lou nicht mehr viel Profil hat häufen sich die Löcher, 3 Stück in diesem Monat.
Was ist wenn ich mal weiter weg bin und keine Möglichkeit habe jemanden anzurufen. Dann gestern den Notfall-Schwalbe reingestopft und nach paar Metern ist der Reifen von der Felge geflogen :(

Alufelgen muss ich kaufen und Plaste auch, wenn dann gleich richtig?
Alufelgen müssen auch erstmal dicht werden. Die Gewichtsersparniss würde bei ca. 1,4kg. liegen.
Schlauch je 450g
Felgenband 50g
Felge 300g
So schwer ist mein Rad derzeit nicht, müsste unter 15kg sein. Ist mir auch egal
 
Keine Ahnung, bisher hab ich bei den schmalen immer erstmal 100ml rein und sobald die Luft regelmässig nachgelassen hat hab ich 30ml oder so nachgefüllt. War aber schon recht häufig, denke jeden Monat. Im Jahr hab ich schon 1-2 1-Liter-Flaschen durchgebracht.
 
Ich habe 90 ml beim Surly Bud auf der Chinafelge, das reicht. Immer nachschütten ist auch relativ. Ich schütte eigentlich nur noch nach wenn ich einen Durchstich habe und der sich nicht mehr abdichtet, das ist immer nach ein paar Monaten soweit. Hat natürlich den Nachteil dass, ich immer ein 50ml Fläschchen Dichtmilch mitschleppe.
 
Das mit den 1-2 Liter Flaschen habe ich auch mit den Alufelgen und dem Gorillatape durch. Es sind halt keine Tublessfelgen, auch wenn hier viele was anderes behaupten.
 
Kurze Frage zu Felgenbreiten: Ich weiß, es sollte nicht zu schmal werden (sonst ist es ja kein Fatbike mehr) und zu breit ist für mich persönlich alles über 80mm. Glaubt ihr, dass eine ZTR Hugo mit Reifen bis zu 4.0" (Nate, Vanhelga) bei eher Trail und nur bei Gelegenheit Schnee, jedoch praktisch ohne Möglichkeiten für Tiefschnee und Sand, Sinn macht?

Definitv. Vielleicht noch ne Marge Lite oder die schmalen China-Carbon-Felgen in Betracht ziehen.

Wobei zwischen 65mm ML oder 65mm Nextie und der Hugo mit 52mm Außenmaß schon noch ein gewisser Unterschied liegt. Genauer gesagt 13mm Unterschied (im Außenmaß), und das ist schon eine Menge Holz.
Ich würde gerne mal z.B. einen Nate oder Vanhelga auf eine Hugo aufgezogen sehen, am besten gegenüber demselben Reifen auf einer 65mm Nextie.
Könnte mir vorstellen, dass die Reifen nochmal deutlich runder raus kommen auf der Hugo. Notubes gibt die Hugo ja auch bis 3'' an. Nicht, dass man durch eine zu runde, in die Höhe gezogene Reifenform schon wieder das Fahrverhalten verschlechtert, z.B. Stichwort Selfsteering. Lou auf Marge Lite finde ich z.B. unschön, weil der Reifen da sehr hoch, schmal und fast schon eiförmig wird. Der Effekt von 4'' Reifen auf der Hugo könnte derselbe sein (Achtung, Mutmaßung!)
Ich bin ja ein Freund von etwas schmäleren Felgen für den Traileinsatz. Daher würde mich das schon auch mal interessieren.

Jetzt stehe ich vor der Frage für ca. 300€ Alufelgen oder für 650€ Plastefelgen zu kaufen um diese dann Tubeless zu fahren.
Wie würdet ihr entscheiden?
Nachteil der Plastefelgen ist der Preis, Vorteil die Tublesstauglichkeit und Gewicht.

persönliche Meinung: ich warte noch etwas ab mit den Plastikfelgen, aber nur, weil ich momentan funktionierende Laufräder habe und diese einfach weiter fahre, bis ich mich sicher bin, was man kaufen kann. Würde aktuell ein Neukauf anstehen, würde ich mich wahrscheinlich für Plastik-Nexties entscheiden. Plastik einfach wegen dem Gewicht. Tubeless auf ML oder RD funktioniert auch, wenn man tubelesstaugliche Reifen und außerdem ein gescheites Band zum abdichten verwendet (daran ist es bei mir beim ersten Versuch gescheitert).
 
Ich würde gerne mal z.B. einen Nate oder Vanhelga auf eine Hugo aufgezogen sehen, am besten gegenüber demselben Reifen auf einer 65mm Nextie.

Salamandre verbaut öfter mal die 47mm Northpaw-Felgen und kombiniert sie mit 3,8".
(Im Bild ist eine mir unbekannte Felge, dafür aber Nate und Larry in einem zu sehen)..

fat3.jpg


Für den normalen Toureneinsatz im Trockenen kann ich mir die Kombi mit der Hugo sehr gut vorstellen. Der Grenzbereich bis zum Abknicken in Kurven wird halt kleiner, aber wenn man das bei der Konfiguration beachtet, hat man auf der Haben-Seite einen schönen Gewichtsverlust.
 
Gewicht könnte man noch besser mit der Naxtie 65mm sparen, aber dagegen muss man wieder mehr ausgeben (und die Hugo-Felge ist glaub ich bei Händlern noch nicht eingetroffen). Aber jetzt hat mich natürlich das Argument Wegknicken vs. dem Selfsteering wachgerüttelt:

Wegknicken glaube ich bei niedrigen Drücken gern, aber im Trailbetrieb auf einem Fatbike mit Federung würde es quasi eine breitere Version eines MTB-Reifen mit etwas breiterer Felge ergeben, kann ich mir vorstellen. Auch das nur Mutmaßung, ich hab ja kein Fatbike - oder vielleicht noch nicht.

Selfsteering hab ich jetzt eher als Effekt eingeordnet, der bei zu flachem Reifenprofil entsteht - hab ich das falsch verstanden? Muss das echt einmal ausprobieren, damit ich weiß, wovon da gesprochen wird...
 
Gewicht könnte man noch besser mit der Naxtie 65mm sparen, aber dagegen muss man wieder mehr ausgeben (und die Hugo-Felge ist glaub ich bei Händlern noch nicht eingetroffen). Aber jetzt hat mich natürlich das Argument Wegknicken vs. dem Selfsteering wachgerüttelt:

Wegknicken glaube ich bei niedrigen Drücken gern, aber im Trailbetrieb auf einem Fatbike mit Federung würde es quasi eine breitere Version eines MTB-Reifen mit etwas breiterer Felge ergeben, kann ich mir vorstellen. Auch das nur Mutmaßung, ich hab ja kein Fatbike - oder vielleicht noch nicht.

Selfsteering hab ich jetzt eher als Effekt eingeordnet, der bei zu flachem Reifenprofil entsteht - hab ich das falsch verstanden? Muss das echt einmal ausprobieren, damit ich weiß, wovon da gesprochen wird...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Selfsteering bei zu runden/eierförmigen Reifenprofilen zunimmt. Mag sein, dass ein zu kantiges Reifenprofil auch schon wieder Tendenzen hat, seltsam zu fahren, allerdings konnte ich das noch nicht feststellen, da ich noch keinen wirklich kantigen Fatbike-Reifen hatte. Es gibt immer eine goldene Mitte.
Bulldozer auf ML fuhr sich in Hinblick auf Selfsteering z.B. noch bescheidener als Bulldozer auf RD.
Selbst der Lou entwickelte auf der ML in Kurven und Schrägen ein Eigenleben, auf der RD muss man sich hingegen schon sehr konzentrieren, um sowas wahrzunehmen.

Wegknicken ist das nächste Argument und im Traileinsatz bei den niedrigen Fat-Reifendrücken durchaus sehr relevant.

So wie der Nate auf dem Bild von FlowinFlo sieht z.B. auch ein Lou aus, wenn man ihn auf eine ML setzt. Ich fand das Fahrerlebnis damit nicht so toll. Daher bin ich bei der Kombination Hugo/Nate auch weiterhin skeptisch.

Es ist ja auch bei Schmalspur-Rädern ähnlich: zu breit darf die Felge nicht sein, zu schmal aber auch nicht. Man muss den richtigen Mittelweg finden.
 
Eine Frage hab ich noch, ist es sinnvoll die Speichenlöcher in einer Reihe zu haben oder macht es Sinn diese versetzt zu haben? Das bessere Dreieck entsteht auch jedenfall in einer Reihe, besser putzen lässt sich sowas auch und wenn die Löcher gut gebohrt sind sollte das ja eigentlich kein Problem sein.
 
wieviel Milch machst du bei den dicken Reifen rein...150 ml ? oder mehr ?

Bei meinen Nextie und Nate/ Lou bin ich mit 120 ml ausgekommen.
Nate hat etwas gezickt und am Felgenhorn viel Milch raus gedrückt. Da habe ich nach 1.5 Monaten 60 ml nachgefüllt. Lou hat nach 3 Monaten immer noch eine gute Fütze drin gehabt.
Fahre nun seit Mai 14 Nextie schlauchlos und bin zufrieden.

mobil gesendet
 
Danke scylla für dein Ausführungen. Es hilft mal ein Denkschema aufzubauen, was warum gut funktioniert. Lou war ja bis jetzt genauso als zu schwer eingestuft wie Fatbike in Richtung Traileignung gesetzt. Mittlerweile bin ich ein bissi zurück und würde gern in Richtung ICT, also Vollformat, testen. Mal schauen, wann sich so etwas ergibt. 4"-Bikes sind auch immer noch einige reizvoll, allen voran trotz des Preises das Bucksaw. Aber ich checke mir mal aus, wo ich 4" und 4,8"-Bikes nebeneinander sehe und nacheinander fahren kann.

Irgendwie hat die Version Hugo und Nate oder Vanhelga das Statement im Test hervorgebracht, weil dort von im Vergleich zu breit befelgten MTBs das Verhältnis Reifen/Felgen beim Fatbike immer noch wesentlich niedriger ist. Aber dein Einwand dürfte berechtigt sein, weil die Reifen gleich schon einmal anders konstruiert sind, also ein anderes Profil als MTB-Mäntel haben.
 
Lou war ja bis jetzt genauso als zu schwer eingestuft wie Fatbike in Richtung Traileignung gesetzt. Mittlerweile bin ich ein bissi zurück und würde gern in Richtung ICT, also Vollformat, testen. Mal schauen, wann sich so etwas ergibt. 4"-Bikes sind auch immer noch einige reizvoll, allen voran trotz des Preises das Bucksaw. Aber ich checke mir mal aus, wo ich 4" und 4,8"-Bikes nebeneinander sehe und nacheinander fahren kann.

Lou ist eigentlich "nur" ca. 300g schwerer als z.B. ein Vanhelga.
Es gibt hier im Fatbikeforum ja ganz verschiedene Ansätze zu den Reifenbreiten. Für die einen kann es gar nicht breit genug sein, anderen "reicht" ein schmälerer Reifen. Ich war erst bei der "so breit es geht" Fraktion, mittlerweile bin ich davon abgekommen und zu 4'' zurückgekehrt. Der Grip der Vanhelga ist imho nicht schlechter als vom Lou, dafür fährt es sich leichtfüßiger und präziser (nicht nur das Gewicht, sondern auch Einlenkverhalten etc). Das einzige negative ist halt das etwas größere Durchschlagsrisiko. Was du lieber magst musst du einfach testen.
Bei den Felgenbreiten bin ich nach momentanem Kenntnis- und Versuchsstand der Überzeugung, dass die 65mm Felgen wie z.B. ML für 4'' Reifen ideal sind. Für 4,8'' Reifen finde ich 80mm Felgen wie z.B. RD ideal. Beides Mal ergibt sich eine schöne runde aber nicht zu runde Form der Reifen, und die Reifenflanken stehen noch genügend über der Felge über, um gegen Steine zu schützen. Bei einem Durchschlag wird die dickere Lauffläche des Reifens gegen das Felgenhorn gepresst und nicht die dünne Seitenwand, also auch hier mehr Schutz.

Idealer Weise solltest du dir vielleicht erst klar werden, welche Reifenbreiten du bevorzugst, und dann daraufhin die Felge auswählen.

Meiner Meinung nach ist die richtige Felgenbreite am Fatbike wichtiger als am Schmalspur-Rad. Die dicken Reifen mit wenig Luftdruck und sehr dünnen Karkassen (bei den leichteren Modellen) neigen doch viel mehr zu Abknicken oder seltsamen Eigenlenkeffekten als Schmalspurreifen.
Mein 2,5'' Baron wiegt genauso viel wie mein 4'' Vanhelga. Irgendwo muss das Gewicht ja herkommen auf die Breite bezogen. Den Baron kann ich problemlos mit 0,5 Bar auf einer 21mm Felge fahren, ohne dass irgendwas gröberes passiert. Wenn ich den weniger als doppelt so breiten Vanhelga auf einer 42mm Felge fahren würde, wäre das glaub nicht mehr so doll, selbst bei 0,5 Bar (zumindest extrapoliere ich das aus meiner Erfahrung mit 4,8'' Lou auf 65mm Felge). Die hauchdünne Fatbikekarkasse brauchen halt etwas mehr "Unterstützung" als eine 6lagige Downhillkarkasse. Bei sehr breiten und leichten 1ply Faltreifen hat man ja selbst am normalen Mtb auch schon das Problem, dass man mehr auf die Felgenbreite achten muss um Probleme zu vermeiden. Außerdem werden Schmalspurreifen allein schon durch fette Außenstollen recht kantig, da macht es nicht so viel, wenn sie durch eine schmälere Felge mal etwas zusammengequetscht werden. Wenn man an einem Fatbike die Außenstollen so hoch machen wollte, dass das Profil dadurch kantig aussieht, müssten die Außenstollen sehr viele cm lang sein.
Also ja, ich glaube du hast Recht damit, dass bei Fatbikes teilweise etwas andere Regeln gelten, wenn auch nicht grundsätzlich verschiedene.
 
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Irgendwie hat die Version Hugo und Nate oder Vanhelga das Statement im Test hervorgebracht, weil dort von im Vergleich zu breit befelgten MTBs das Verhältnis Reifen/Felgen beim Fatbike immer noch wesentlich niedriger ist. Aber dein Einwand dürfte berechtigt sein, weil die Reifen gleich schon einmal anders konstruiert sind, also ein anderes Profil als MTB-Mäntel haben.

Das Verhältnis war bei mir ausschlaggebend, eine 47mm-Felge mit 4,0Zoll zu nehmen. Neben Verfügbarkeit und Preis ;)
Mittlerweile würde ich eher 65mm nehmen, um mehr Aufstandsfläche zu haben - aber nicht so dringend, dass ich sofort umspeichen wöllte.

Die Schmalspurvariante sieht übrigens so aus:
tempnt.jpg
 

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Ich finde das sieht recht motorradähnlich und damit plausibel aus.

Die On One 70 er (65 innen) finde ich fast schon too much.
Wirkt schon recht quadratisch bei 100 mm Reifen.
 
Da wir ja gerade beim Thema sind,was meint ihr,bis zu welcher Reifenbreite kann man auf einer ML fahren und was macht noch Sinn?
Soll heißen,wahrscheinlich geht 4.8,aber........
Was mich noch interessieren würde,wie breit misst ein 4.0er,bzw. ein 4.8er auf der ML in mm?
(Ich weiß,ist vom Reifenhersteller abhängig; Daumenwerte reichen mir.)
 
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