Biken am Rathsberg verboten??

Obwohl die Rechtsgrundlage für das Radfahren wie für das Reiten identisch ist, finden sich in den Ausführungen dort kaum Gemeinsamkeiten.
Das kann nur bedeuten, dass mindestens eine nicht korrekt sein kann. Tatsächlich ist es keine.

Das behauptest Du.
Bist Du Jurist oder eine von den drei Meinungen?

da fällt mir gerade das noch ein aus den Medien:
http://www1.wdr.de/themen/sport/audioimwaldsindsichlaengstnichtmehrallegruenwdr100-audioplayer.html

Quelle: http://www1.wdr.de/themen/sport/mountainbike110.html

Was den Rathsberg betrifft, hat man auch kein wirklich "Gutes" Wort über die Biker gelassen.
Immer wieder treffe man auch auf pöbelnde und sogar Mountainbiker, die angeblich Prügel androhten und rücksichtslos Andere gefährdend die Abhänge herunterrasten.

Quelle: http://www.nordbayern.de/region/erl...-mountainbiker-erneut-in-der-kritik-1.3421918

Mir erscheint das eher so, das eben einige sich nicht zu benehmen wissen gegenüber fremdem Eigentum. Da hilft dann auch kein Wissen über eine Entstehung von Forstgesetzen etc.

Probleme in Schwandorf, Strafanzeige gegen Unbekannt!
http://www.mittelbayerische.de/regi...13637/es-zerstoert-ein-stueck-weit-natur.html

So als Tip, schaut mal in einschlägige Waldbesitzerforen - dort lässt keiner ein gutes Wort über die MTB Fahrer kommen.
Warum das wohl so ist?
 
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Auch Interessant, bin gespannt was der Jurist dazu sagt

Wildschäden am Wald

Eine der Ursachen für das Entstehen von Wild-
schäden ist die Beunruhigung des Wildes, das sich
als Reaktion darauf in ruhige Ecken des Einstands-
gebietes zurückzieht. Untersuchungen belegen, dass
die Wildschäden in Gebieten mit starkem Besucher-
verkehr (Spaziergänger, Jogger, Mountainbiker, Pilz-
sammler usw.
) bei gleichen Wildbeständen bis zu
dreimal höher sein können als in ruhigen Regionen.
Daher gilt es, in der Zukunft vor allem in Problem-
zonen neben einer Wildbestandsregulierung auch
Maßnahmen zur Lebensraumberuhigung (Wege-
gebot, Leinenzwang für Hunde usw.) durchzufüh-
ren. Darüber hinaus werden Wildschäden von weite-
ren Faktoren wie z. B. der Witterung, der Verteilung
des Wildes und den Schwankungen der natürlichen
Lebensbedingungen beeinflusst.

Quelle Seite 22: http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/UnserWald.pdf?__blob=publicationFile

Dürfte in Deutschland ähnlich sein:


Und wie ich schon sagte: Betretungsrecht ist gehen nicht fahren.
 
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http://www.wald.de/wildschaedenverbisschaeden/#more-69
und
Richtlinie zur Erhaltung und Ausweisung von Ruhezonen für das Wild, insbe-
sondere von Wildschutzgebieten, und über flankierende Schutzmaßnahmen




Wandern im Wald



Wussten Sie schon, dass für den Großteil der Bevölkerung der Wald das wichtigste Erholungsgebiet ist?

Der Wald ist für die Erholung des Menschen sehr wichtig. Zugänglich wird der Wald für den Besucher aber erst durch die Forst- und Wanderwege. Vor allem in der Umgebung von Städten, Fremdenverkehrs- und Kurorten ist der Wald zusätzlich zu den Forstwirtschaftswegen mit speziellen Wander-, Rad- und Reitwegen erschlossen. Trimm-Dich-Pfade, Wildgehege, Rastplätze und Lehrpfade im Wald sind beliebte Anlaufpunkte.

Wenn die Erholungssuchenden dabei auf den Wegen bleiben, werden die Tiere des Waldes nicht unnötig gestört. Besonders auf empfindlichen Standorten, wie Mooren oder an Steilhängen kann häufiges Betreten den Pflanzenbewuchs zerstören. Und außerdem: Auf den Waldwegen kommt man doch viel besser voran als im tiefen Wald. Bei allen positiven Eigenschaften des Waldes - bitte bedenken Sie, dass auch im Wald Gefahren drohen können. Daher sind einige Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Beispielsweise können Zecken gefährliche Krankheiten übertragen, Beeren können mit dem Fuchsbandwurm infiziert sein. Vor allem Kinder müssen vor dem Verzehr von giftigen Beeren oder Pilzen bewahrt werden. Gewitter oder rasch wechselndes Wetter im Hochgebirge können zu gefährlichen Situationen führen.

Wie Umfragen zeigen, besucht im statistischen Durchschnitt jeder Bayer den Wald fünfmal im Jahr.
Quelle: http://www.stmelf.bayern.de/wald/waldfunktionen/erholung/


Die Seite ist ja selbst für Fußgänger so tendenziell verfasst, dass die lntention Erholungsuchende gleich welcher Art zu verunsichern und aus dem Wald fern zu halten, kaum zu übersehen ist. In den dortigen Ausführungen kann man alles finden, nur keine Rechtssicherheit.
ja; traurig, dass das zuständige Ministerium nicht in der Lage ist, die Rechtslage korrekt wiederzugeben.

In diesem Diskussionsthread hatte ich die Seite ja schon erwähnt und da kommt auch noch etwas dazu.
 
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@pixelschubser: Hast du mal ein Link zu so einem Forum? Habe mal kurz gesucht, hab aber nichts auf die Schnelle gefunden.

ja habe ich, muss ich raus suchen.

Was mich noch Interessieren würde ist, was aus diesem Konflikt geworden ist?
http://www.adfc-nbg.de/MountainbikeNL/historie.htm#WieWeiter

zb.:
Entwickelt sich eine Provinzposse?
Leider sieht es im Moment danach aus, als hätten die Jäger mit ihrem undemokratischen Vorgehen Erfolg. Der Gemeinderat von Pommelsbrunn ist zwar nicht zuständig, hat aber trotzdem mit 13 : 6 Stimmen beschlossen, dass das Konzept nicht realisiert werden soll.

Quelle: http://www.adfc-nbg.de/MountainbikeNL/historie.htm#011106

Wer hätte das gedacht?
Mountainbiker: Für Knochenbrüche kein Schmerzensgeld
 
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Lieber Herr @pixelschubser,
aus meiner Sicht ist es nicht förderlich die Negativbeispiele hervorzuheben um den Konfikt zu lösen. Auch wir die auf dem Mountainbike Erholung im Wald suchen können und tuen dies. Ich nenne hier mal die Stichwörter Nagelbretter, Stahlseile etc.
Der Gesetztestext ist und bleibt eine Auslegungssache, sowohl für den Förster/Jäger usw. als auch für den Wanderer/Mountainbiker/Reiter.

Ich hoffe Ihnen ist bewusst, dass es uns schwer fällt uns vorwerfen zu lassen, dass wir den Wald nachhaltig schädigen und auf der anderen Seite Rückergassen mit schwerem Gerät gezogen werden.

Man sollte den Dialog suchen und nicht auf Konfrontationskurs gehen. Dies gilbt für beide Seiten. Es hilft keinem nur die schwarzen Schafe aus der Masse zu picken und diese anschließend zu verallgemeinern.

In diesem Sinne... einen gutes, erholsames Wochenende.
 
Lieber Herr @pixelschubser,
aus meiner Sicht ist es nicht förderlich die Negativbeispiele hervorzuheben um den Konfikt zu lösen. Auch wir die auf dem Mountainbike Erholung im Wald suchen können und tuen dies. Ich nenne hier mal die Stichwörter Nagelbretter, Stahlseile etc.
Der Gesetztestext ist und bleibt eine Auslegungssache, sowohl für den Förster/Jäger usw. als auch für den Wanderer/Mountainbiker/Reiter.

Ich hoffe Ihnen ist bewusst, dass es uns schwer fällt uns vorwerfen zu lassen, dass wir den Wald nachhaltig schädigen und auf der anderen Seite Rückergassen mit schwerem Gerät gezogen werden.

Man sollte den Dialog suchen und nicht auf Konfrontationskurs gehen. Dies gilbt für beide Seiten. Es hilft keinem nur die schwarzen Schafe aus der Masse zu picken und diese anschließend zu verallgemeinern.

In diesem Sinne... einen gutes, erholsames Wochenende.

was ist denn aus der Aktion geworden:
http://www.adfc-nbg.de/MountainbikeNL/historie.htm#WieWeiter

In Sachen Rathsberg - Tennenlohe und Kalchreuth hat sich ja bisher auch nicht wirklich was verändert, oder habe ich etwas verpasst?
Es wird zwar immer davon die Rede das man an der Sache drann ist, Erfolge blieben aber bisher aus.
So ja scheinbar auch was die Angelegenheit Rund um Hersbruck anging / angeht.
Wenn man nach einer gewissen Zeit kein greifbares Ziel oder Ergebnis erreicht hat, darf man sich nicht wundern wenn man irgendwann nicht mehr für ernst genommen wird.

Das mit den Rückegassen ist ein lächerlicher Versuch Schadenverursachung auf die Forstwirtschaft zu lenken. Mit so einer Mentalität kommt man nicht weit.
Ich empfehle Du beschäftigst dich besser mal mit den Rückegassen an stelle daran rumzumeckern.
http://www.wbv-lif-sta.de/cms/upload/pdf/MerkblRueckegassen.pdf

Und wenn das nächste mal Stämme aus dem Wald gezogen werden müssen, melde dich bitte als freiwilliger, dann darfst DU sie mit Muskelkraft oder mit deinem MTB einzeln rausziehen.

Die Stadt Erlangen lässt euch wenn man es genau betrachtet links liegen. Ich bin auch aus Erlangen, den Rathsberg vermisse ich nicht wirklich, war für mich auch nie ein Anziehungspunkt. Die fränkische Schweiz ist vor der Haustüre, es gibt so viele Möglichkeiten problemlos biken zu gehen, jedenfalls dann wenn man sich an ein paar Grundregeln einfach hält. dann sind sogar Waldbesitzer, Förster und Jäger sehr nette Menschen!
 
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Es ist ja auch nicht so, dass das Betretungsverbot in Tennenlohe in 2 Monaten plötzlich durchgesetzt wurde. Genauso wird eine Lösng nicht plötzlich umgesetzt da die DIMG Erlangen dies nur Neben und nicht Hauptberuflich betreibt.
Ich für meinen Teil fahre gerne mit dem Rad zur Erholung in den Wald und nicht mit dem Auto zum Parkplatz und dann in den Wald.
Wie es um NBG steht kann ich nicht sagen, da ich dort bisher nicht unterwegs war.

Ich bin auch nicht in der DIMB tätig. Ich suche lediglich Erholung sowie Stressabbau. Dies wird nun leider neben dem Beruf deutlich erschwert.
 
Die fränkische Schweiz ist vor der Haustüre, es gibt so viele Möglichkeiten problemlos biken zu gehen, jedenfalls dann wenn man sich an ein paar Grundregeln einfach hält. dann sind sogar Waldbesitzer, Förster und Jäger sehr nette Menschen!
Ja, die Bilder, die man hier früher öfters bewundern konnte aus der Fränk. Schweiz, sind sehr schön. Allerdings komme ich von ER gerade in der Winterzeit mit kürzerer Helligkeitsdauer höchstens zum Hetzleser Berg (NSG) oder zum Walberla ("Verbotener"). Teufelstisch, Küheberg, Alter Rothenberg usw. sind für mich in 2 Stunden nicht zu schaffen, ganz zu schweigen von Egloffstein, Wiesenttal, etc.
Aber vielleicht bin ich einfach nicht sportlich genug, das kann natürlich sein.
 
was ist denn aus der Aktion geworden:
http://www.adfc-nbg.de/MountainbikeNL/historie.htm#WieWeiter

In Sachen Rathsberg - Tennenlohe und Kalchreuth hat sich ja bisher auch nicht wirklich was verändert, oder habe ich etwas verpasst?
Es wird zwar immer davon die Rede das man an der Sache drann ist, Erfolge blieben aber bisher aus.
So ja scheinbar auch was die Angelegenheit Rund um Hersbruck anging / angeht.
Wenn man nach einer gewissen Zeit kein greifbares Ziel oder Ergebnis erreicht hat, darf man sich nicht wundern wenn man irgendwann nicht mehr für ernst genommen wird.

Das mit den Rückegassen ist ein lächerlicher Versuch Schadenverursachung auf die Forstwirtschaft zu lenken. Mit so einer Mentalität kommt man nicht weit.
Ich empfehle Du beschäftigst dich besser mal mit den Rückegassen an stelle daran rumzumeckern.
http://www.wbv-lif-sta.de/cms/upload/pdf/MerkblRueckegassen.pdf

Und wenn das nächste mal Stämme aus dem Wald gezogen werden müssen, melde dich bitte als freiwilliger, dann darfst DU sie mit Muskelkraft oder mit deinem MTB einzeln rausziehen.

Die Stadt Erlangen lässt euch wenn man es genau betrachtet links liegen. Ich bin auch aus Erlangen, den Rathsberg vermisse ich nicht wirklich, war für mich auch nie ein Anziehungspunkt. Die fränkische Schweiz ist vor der Haustüre, es gibt so viele Möglichkeiten problemlos biken zu gehen, jedenfalls dann wenn man sich an ein paar Grundregeln einfach hält. dann sind sogar Waldbesitzer, Förster und Jäger sehr nette Menschen!

Hallo Pixelschubser,
was ist Dein Ziel? Willst Du sagen, dass es ja ohnehin alles keinen Sinn hat? Frag Dich mal selbst, ob Du gerade etwas Sinnvolles zu einer Lösung beiträgst. Ich verstehe nicht, warum Du darauf wartest, dass andere etwas für Dich tun und Dich dann beklagst, dass es Dir nicht schnell genug geht. Wenn Du mit Behörden zusammenarbeitest, muss Du mindestens in Monaten, am besten aber in Jahren denken. Und eine Erfolgsgarantie gibt es auch nicht. Wer es nicht versucht, hat schon verloren.

Die meisten Erlanger Biker fahren umweltfreundlich von der Haustür mit dem Bike los und wollen Singletrails fahren. Mit Tennenlohe und Rathsberg sind die zwei wichtigsten Gebiete weggefallen. Es kann und will nicht jeder zum Radfahren erst ins Auto steigen. Wenn das für Dich akzeptabel ist und Du immer Zeit für eine Autoanfahrt hast, ist das für Dich eine Lösung. Aber verallgemeinere das bitte nicht.

Wenn man nicht miteinander redet, entstehen genau solche Eindrücke und Vorturteile gegenüber Mountainbikern, wie Du sie hier zitierst. Die Stadt Erlangen ist engagiert. Genau sie ist es, die immer wieder zum Dialog einläd. Die gesperrten Gebiete liegen überwiegend auf dem Gebiet ERH. Der Landkreis ERH kommuniziert nicht, sondern schickt Polizei in den Wald, um Verordnungen durchzusetzen. ERH hat noch nicht erkannt, dass es für sie besser ist, gemeinsam mit den Betroffenen Lösungen zu erarbeiten. Das betrifft in Tennenlohe und Rathsberg auch Wanderer, Jogger, Nordic Walker, etc. Du bist herzlich eingeladen, konstruktiv mitzuarbeiten. Du solltest aber Energie für die nächsten Jahre und einen langen Atem mitbringen.

Die Rückegassen sind nicht schön, aber waldökologisch schon ok. Da bin ich bei Dir.
 
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Ja, die Bilder, die man hier früher öfters bewundern konnte aus der Fränk. Schweiz, sind sehr schön. Allerdings komme ich von ER gerade in der Winterzeit mit kürzerer Helligkeitsdauer höchstens zum Hetzleser Berg (NSG) oder zum Walberla ("Verbotener"). Teufelstisch, Küheberg, Alter Rothenberg usw. sind für mich in 2 Stunden nicht zu schaffen, ganz zu schweigen von Egloffstein, Wiesenttal, etc.
Aber vielleicht bin ich einfach nicht sportlich genug, das kann natürlich sein.

Unter der Woche vielleicht nicht, aber sicher am Wochenende.
Also ich komme von Alterlangen bis nach Volsbach, Ahorntal, Heiligenstadt, Waischenfeld, Hollfeld, Bärenfels, etc. oder andere Richtung nach Heroldsbach, Zeckern, Forchheim etc.

Hallo Pixelschubser,
was ist Dein Ziel? Willst Du sagen, dass es ja ohnehin alles keinen Sinn hat? Frag Dich mal selbst, ob Du gerade etwas Sinnvolles zu einer Lösung beiträgst. Ich verstehe nicht, warum Du darauf wartest, dass andere etwas für Dich tun und Dich dann beklagst, dass es Dir nicht schnell genug geht.

das siehst Du aus einem völlig falschen Blickwinkel. der Rathsberg war für mich nie das Ziel um dort biken zu gehen. Da gehe ich allerhöchstens mal Sonntag Vormittag mit der Freundin und dem Hund spazieren.

Am Rathsberg ist ein Wohnstift, darin leben ältere Menschen, schon alleine aus diesem Grund käme es mir nie in den Sinn dort durch den Wald zu pretschen. Die Leute dort wollen Erholung - ihre letzten paar Jährchen in Ruhe leben und nicht dumme Sprüche von irgendwelchen halbstarken hyperaktiven Integralhelmfuzzis sich anhören, die meinen sie sind dort die Cheffs.

Die meisten Erlanger Biker fahren umweltfreundlich von der Haustür mit dem Bike los und wollen Singletrails fahren. Mit Tennenlohe und Rathsberg sind die zwei wichtigsten Gebiete weggefallen. Es kann und will nicht jeder zum Radfahren erst ins Auto steigen. Wenn das für Dich akzeptabel ist und Du immer Zeit für eine Autoanfahrt hast, ist das für Dich eine Lösung.

Wenn ich Biken gehe dann immer ohne Auto, zumal in mein Auto gar kein Bike rein passt, nichtmal zerlegt.
Es gibt aber auch die Möglichkeit mit der Bahn z.b. mal nach Neumarkt oder nach Bamberg / Lichtenfels etc. zu fahren. Das ist ein Katzensprung dauert keine ganze Stunde. Wir haben einen super Verkehrsverbund (VGN)

Tennenlohe wäre sicher eine Option dort eine Strecke veranschlagt wird. Aber es wird kommen wie es immer und überall so ist. Habt Ihr erreicht das man in Tennenlohe bestimmte Routen fahren darf, gibts immer irgendwelche "Deppen" die sich nicht an die Spielregeln halten werden.

Hätte sich jeder zivilisiert verhalten am Rathsberg, gäbe es die Probleme erst garnicht.
 
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Das kannst Du so oft schreiben wie Du willst - es ist Unsinn.

Betreten ist gehen, nicht Befahren sagt sogar der Alpenverein zwar Österreich aber warum sollte das in Deutschland anderster sein?

Und dann liest Du mal hier:
http://forstcast.waldradio.de/betretungsrecht/2182

Ich zitiere für Dich was die Juristin Wiebke Michl dazu sagt:
Betreten meint zunächst einmal nur zu Fuß, aber nicht Befahren. Im Bayerischen Naturschutzgesetz ist aber geregelt, dass darüber hinaus unter anderem Reiten und Fahren mit Fahrzeugen ohne Motorkraft erlaubt sind. Allerdings nur auf dafür geeigneten Wegen. Welcher Weg geeignet ist, ist vom Einzelfall abhängig.

Für mich bist Du einfach nur uneinsichtig, weil Dir das so wie es ist, einfach nicht in den Kram passt wahrscheinlich. Ändert aber nichts an der Tatsache wie es ist!

Details anhören:
http://forstcast.waldradio.de/wp-content/uploads/podcasts/betretungsrecht.mp3

Könnt Ihr euch ja mal mit der Dame anlegen! Mal gucken wer gewinnt
:bier:
 
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Betreten ist gehen, nicht fahren sagt sogar der Alpenverein zwar Österreich aber warum sollte das in Deutschland anderster sein?

Und dann liest Du mal hier:
http://forstcast.waldradio.de/betretungsrecht/2182

Ich zitiere für Dich was die Juristin Wiebke Michl dazu sagt:


Für mich bist Du einfach nur uneinsichtig, weil Dir das so wie es ist, einfach nicht in den Kram passt wahrscheinlich. Ändert aber nichts an der Tatsache wie es ist!

Details anhören:
http://forstcast.waldradio.de/wp-content/uploads/podcasts/betretungsrecht.mp3

Leider hast du nun keine neuen Argumente sondern eine weitere Rechtsmeinung dazu kundgetan. Österreich und Deutschland zu vergleichen ist Humbug, ich empfehle dir in Bezug auf Betretungsrecht einmal folgenden Thread durchzulesen und dann deine "Meinung" zu überdenken: http://www.mtb-news.de/forum/t/rechtslage-in-bayern.739850/

Grüße
Xayok
 
Leider hast du nun keine neuen Argumente sondern eine weitere Rechtsmeinung dazu kundgetan. Österreich und Deutschland zu vergleichen ist Humbug, ich empfehle dir in Bezug auf Betretungsrecht einmal folgenden Thread durchzulesen und dann deine "Meinung" zu überdenken: http://www.mtb-news.de/forum/t/rechtslage-in-bayern.739850/

Grüße
Xayok

Das Möchtegern Geschwafel von Sun on Tour interessiert recht wenig. Ich vertraue dabei dann doch einer offiziellen Juristin, Frau Wiebke Michl. Juristin der Bayerischen Forstverwaltung, die mit Ihrem richtigen Namen auftritt, nicht mit einem Pseudonym!
 
Das Möchtegern Geschwafel von Sun on Tour interessiert recht wenig. Ich vertraue dabei dann doch einer offiziellen Juristin, Frau Wiebke Michl. Juristin der Bayerischen Forstverwaltung, die mit Ihrem richtigen Namen auftritt, nicht mit einem Pseudonym!

Du kannst das halten wie du möchtest, sun on tour fungiert ebenfalls als Jurist, jedoch im Interesse der Mountainbiker. Recht ist nunmal häufig Auslegungssache. Ein Pseudonym zu verwenden steht in diesem Forum jedem frei, du bist doch auch nicht mit deinem offiziellen Namen hier unterwegs. Ich würde mir von dir einen vernünftigeren Ton wünschen, "Geschwafel" sind die Äußerungen kaum, Möchtegern gleich garnicht, aber es ist leichter sich erst garnicht damit auseinanderzusetzen. Ich kann es dir nur raten, man kann tatsächlich etwas lernen.

Grüße
Xayok
 
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