Muschi am Mittwoch: Am Anfang jeden Unglücks steht das geschriebene Wort

Muschi am Mittwoch: Am Anfang jeden Unglücks steht das geschriebene Wort

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Da ist Muschi am Mittwoch seit einer Woche auf Sendung, und schon verabschiede ich mich von meiner eigenen Vorgabe, nur alle zwei Wochen online zu gehen. Aber die Ereignisse geben den Takt vor und haben mich dazu veranlasst, heute eine Sonderausgabe zu einem recht kontroversen Menschen und seinen Aussagen zu bringen, die momentan durch das Netz wabern. Auch die Tatsache, dass die Texte schon älteren Datums sind, machen die Unglaublichkeit der Aussagen nicht weniger schlimm.

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Muschi am Mittwoch: Am Anfang jeden Unglücks steht das geschriebene Wort
 
Zuletzt bearbeitet:
was ändert das daran, dass Kehle verunglimpft, hetzt und mit Gewalt droht?

nimmst du das wirklich ernst?

meinst du allen ernstes das der herr mit schusswaffe durchs gelände wandert, ich nicht.
von verunglimpfungen wimmelt es hier im forum nur so, es gibt genügend anfeindungen gegen das "fussvolk", gegen autofahrer, hundebesitzer...fatbikefahrer. das kannst du hier unendlich fortführen. also ich für meinen teil fühle mich durch Herrn kehle in keinster weise bedroht.
warum sind hier einige plötzlich so dünnhäutig?

"Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bild etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf. "
Hermann Hesse
 

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Re: Muschi am Mittwoch: Am Anfang jeden Unglücks steht das geschriebene Wort
also ein persönliches Problem zwischen dir und ihm. Dabei willst du ihm vorschreiben, worüber er sich äusern darf und worüber nicht.
in welcher Extremistenecke bin ich hier gelandet?

Lass es einfach gut sein, gegen mich zu sticheln, wenn du nicht verstehst, um was es mir (und vielen vielen anderen) geht.
Es geht nicht um ein persönliches Problem. Es geht darum, das man als Redakteur in solch einem (übrigens meine ich gehört zu haben dem größten in Deutschland überhaupt) Forum etwas vorsichtiger mit solch einem sensiblen Thema umzugehen hat.
Muschi hatte gute Absichten, keine Frage, und er mag auch ein netter und sympathischer Mensch sein, mit dem ich persönlich gut klarkommen kann.
Nur sollte er sich seiner Verantwortung auch bewusst sein und abschätzen können, was passiert, wenn man so etwas in dieser Form in einer Kolumne von ihm bringt.

Manche Argumentation wirkt auf mich ziemlich oval und wenig rund.
Auch wieder ein sehr geistreicher Beitrag!
 
Das bringt doch nichts.

Politik/Lobbying/... funktioniert nicht so, dass man sich zuerst mit seinen Gegner, am besten noch unueberzeugbaren, streitet. Man faengt damit an, sich moglichst _einflussreiche_ Befuerworter zu sichern, also etwa Tourismus und Radeinzelhandel. Sobald es um ARBEITSPLAETZE (Tourismus, Radhaendler, MTB-Guides, ...) in der Region geht, sind ein paar zusammengefuehrte Wanderer egal.

bike- und komponentenhersteller hast du vergessen, sowie radsportvereine und den olympiastützpunkt freiburg. mir ist schleierhaft, wie man in einem derart feindseligen klima leben, arbeiten, produzieren, geschweige denn biken kann.

die hier mehrfach geäußerten ansichten "lasst doch den troll", "extremer einzelfall" oder "glaubt ihr wirklich, da kommt einer mit ner knarre" gehen am kern der angelegenheit vorbei. wenn man in BW auf dem mtb unterwegs ist, begleitet einen in manchen gegenden das unangenehme gefühl, sich gleich rechtfertigen zu müssen, streitgespräche mit aufgebrachten wandersleuten zu führen oder sperren von den trails zu hieven. wer das noch nie am eigenen leib erlebt hat, kann eigentlich nicht mitreden.
respektvolles miteinander, wie ich es aus hessen und R-P kenne, geht ganz anders.
geistige brandstifter wie herr k befeuern unnötig konflikte, ihre ansichten haben sich offenbar nicht nur in den hirnen von forstbeamten und wanderern, sondern auch bei politikern und vereinsfunktionären fest eingnistet. und daraus resultiert das von mir beschriebene feindselige klima.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diskriminierung, verunglimpfung und Bedrohung unter Sonstiges????
Weder im Kleinen noch im Großen!!!
Patriotische Wanderer gegen die Räderung des Waldes - oder wie???

Und genauso Leute, die in so etwas eine ernsthafte Bedrohung sehen, und meinen, dagegen mit aller Macht vorgehen zu müssen, genau solche Leute sind es, die aufgrund einer Gesetzeslage meinen, gegen Mountainbiker vorzugehen, die sich völlig unrechtmäßig, gegen das Gesetz verstoßend auf Trails unter 2m wagen.

Das bringt doch nichts.

Politik/Lobbying/... funktioniert nicht so, dass man sich zuerst mit seinen Gegner, am besten noch unueberzeugbaren, streitet. Man faengt damit an, sich moglichst _einflussreiche_ Befuerworter zu sichern, also etwa Tourismus und Radeinzelhandel. Sobald es um ARBEITSPLAETZE (Tourismus, Radhaendler, MTB-Guides, ...) in der Region geht, sind ein paar zusammengefuehrte Wanderer egal.
R.C. hat meiner Meinung nach völlig Recht. So sollte man so etwas angehen und nicht durch Entblößung und Diskreditierung eines Einzelnen, und meint, dadurch zeigen zu können, wie verrückt die Ansichten aller Wanderer doch sind.
Er wird hier ja quasi als Sinnbild für das allgemeine Denken der Wanderer hingestellt. Und wer so etwas wirklich annimmt...
 
man muss schon trennen zwischen sinnvoller überzeugungsarbeit, wie es DIMB & co bei wanderer-kretschmann und jagd-bonde machen, und dem hier...

Resultat vorerst: Dieses gewaltige Eigentor hier, welches "den Mountainbikern" auf nunmehr 19 Seiten Umfang ein ziemliches Armutszeugnis ausstellt.
Welcher Eindruck wird damit dem Aussenstehenden vermittelt?

MTB-ler sind:
  • dumm
  • aggressiv
  • humorlos
z.T. muss ich das auch so sehen. das problem wird kurz und treffend von dem spruch beschrieben "diskutier nicht mit einem idioten: er zieht dich auf sein niveau runter und schlägt dich dort dank erfahrung".
kehles machwerke scheinen doch gespickt zu sein mit plumpen, unlustigen anfeindungen anderer gruppen (nur wenn es gegen ihn geht, ist er sofort mit einem advokat auf dem tapet). der hat erfahrung darin... auf jede reaktion hätte er eine replik gehabt, die andere in schlechtes licht rücken will.
 
finde ich nicht. was hier geschieht, ist ausdruck einer sehr lebendigen diskussion und streitkultur, ein prozess der meinungsbildung zu einem thema in einem sozialen netzwerk. offen für jeden, der mitmachen will. ganz im gegensatz zu dem, was in vereinszimmern und politischen ausschüssen abgeht. daher ist es nur natürlich, dass nicht alle "auf linie" mit dem autor sind. ich denke, das spricht eher für uns biker, als dagegen.
 
@Sackmann

Deine "Argumentation" ist so dermaßen verstopft von "soll", "muss" und "will", dass sie schwerer im Magen liegt, als ne übergroße Portion Pfälzer Saumagen.
Nimm mal ne ordentliche Dosis eines guten Abführmittels und geh ordentlich ka*ken. Vielleicht kommen deine Ansichten dann auch nicht mehr so verbissen rüber, als hätte dir jemand die Klöten gequetscht oder (schlimmer noch) deinen Lolli in den Sand fallen lassen.

Himmel noch mal, ist das anstrengend :rolleyes:
 
kämpft ihr mal nur weiter gegen Muschi.
Ich kämpfe weiter gegen Diskriminierung und die akzeptiere ich grundsätzlich nicht - egal wie banal das Thema ist.
Viel Übel hat angefangen als nicht ernstzunehmender Schmarrn.
Aber ich fürchte, meine Worte gehen eh ins Leere. Ihr habt eure Mission und die hat nix mit Radfahren zu tun.
 
[...]
die hier mehrfach geäußerten ansichten "lasst doch den troll", "extremer einzelfall" oder "glaubt ihr wirklich, da kommt einer mit ner knarre" gehen am kern der angelegenheit vorbei. wenn man in BW auf dem mtb unterwegs ist, begleitet einen in manchen gegenden das unangenehme gefühl, sich gleich rechtfertigen zu müssen, streitgespräche mit aufgebrachten wandersleuten zu führen oder sperren von den trails zu hieven. wer das noch nie am eigenen leib erlebt hat, kann eigentlich nicht mitreden.
[...]
Dann kann ich wohl nicht mitreden. Ich machs's einfach so: die Fußgänger dürfen mich 50mal durch ordnungswidriges Verhalten auf dem Radweg ausbremsen, dafür darf ich dann 1mal ungestraft und unangemeckert einen Fußweg in Schrittgeschwindigkeit langrollen statt einen 10km-Umweg auf der lebensgefährlichen Straße absolvieren zu müssen. Diese Rechnung geht hier in München fast immer auf. Wenn es in BaWü anders ist, dann sind die Leute dort einfach geisteskrank. Wahrscheinlich sollte man eine Mauer um BaWü bauen, damit die Spinner nicht ausbrechen und den Rest der Republik mit ihrer kranken Art vergiften.
 
Ich fasse mal kurz zusammen:
Ein Schreiber macht sich (btw vor laaanger Zeit) letzten Endes lustig über das uralte klassische Klischee Wanderer vs Mountainbiker bzw über die teils mangelnde Akzeptanz des MTB Sports Im allgemeinen.
Nach 4 Jahren Inkubationszeit wirds plötzlich "bemerkt", wow wir sind ja echt up to date hier!
Aber auch mehrere Jahre haben scheints leider nicht ausgereicht die eigentliche Message des Verfassers zu verstehen.
Zu stumpfsinnig sind wir wohl geworden Dank der ganzen kleinen elektronischen Helferlein die uns das Denken täglich abnehmen,
oder zu oberflächlich (ob der Informationsflut und allgemeinen Reizüberflutung) um uns mit derlei Texten etwas tiefsinniger auseinanderzusetzen?
Schlimm: Aus "nicht verstehen" wird "falsch verstehen".
Noch Schlimmer: Aus Fehlern der Vergangenheit nichts lernen, bzw populistisch rumpoltern anstatt zu recherchieren.
Sonst hätte man auch mal das zitieren können:

Über sich selbst lachen zu können, das ist eine Fähigkeit, über die so mancher Mountainbiker wohl nicht verfügt, wie die Reaktionen auf meine Glosse (letzter Eintrag dieses Blogs) deutlich macht. Besonders die Debatten in einem MTB-Forum über diesen Artikel haben mich entsetzt - da ist doch reichlich Agressionspotenial bei den Burschen vorhanden. Einige (anonyme) Kommentare habe ich nicht veröffentlicht, weil sie unter der Gürtellinie waren, der Nazi-Vergleich mag dafür stellvertretend stehen. Apropos "Anonym": Ich schreibe über oder unter alle meine Beiträge meinen Namen!
Anstoß zu meiner Glosse war übrigens diese Meldung: Hier klicken!
Da diese nicht sehr aufschlussreich war, habe ich einfach ein wenig dazu erfunden. Das nur als Hinweis für die ganz Unterbelichteten.

Quelle


Resultat vorerst: Dieses gewaltige Eigentor hier, welches "den Mountainbikern" auf nunmehr 19 Seiten Umfang ein ziemliches Armutszeugnis ausstellt.
Welcher Eindruck wird damit dem Aussenstehenden vermittelt?

MTB-ler sind:
  • dumm
  • aggressiv
  • humorlos

Bleibt nur zu hoffen dass Aussensstehende Ihre Umwelt (bzw "die Mountainbiker" als Ganzes) etwas reflektierter wahrnehmen als die "Internet Bike Community" diese Glossen/Satiren wie auch immer man es nennen mag.
Will heissen, die "online-Biker" die hier lautstark rumkrakelen sind (hoffentlich) kein repräsentativer Querschnitt der real aufm Trail befindlichen Mountainbiker...

Bester Post von allen hier.

Fast 500 Einträge die teilweise einfach nur noch zum Fremdschämen sind. Es wird sogar ernsthaft mit Anzeigen vom Polizeikissen aus gedroht. :spinner:
Meine Fresse Leute... dachte Ihr seid alle Charlie.

Grüße.
 
@Sackmann

Deine "Argumentation" ist so dermaßen verstopft von "soll", "muss" und "will", dass sie schwerer im Magen liegt, als ne übergroße Portion Pfälzer Saumagen.
Nimm mal ne ordentliche Dosis eines guten Abführmittels und geh ordentlich ka*ken. Vielleicht kommen deine Ansichten dann auch nicht mehr so verbissen rüber, als hätte dir jemand die Klöten gequetscht oder (schlimmer noch) deinen Lolli in den Sand fallen lassen.

Himmel noch mal, ist das anstrengend :rolleyes:

:lol::lol::lol:

:daumen:
 
das problem wird kurz und treffend von dem spruch beschrieben "diskutier nicht mit einem idioten: er zieht dich auf sein niveau runter und schlägt dich dort dank erfahrung".
Sorry, nicht böse gemeint aber auch Du hast es scheinbar noch immer nicht verstanden.
Ich begreif das einfach nicht daß es scheints kaum einer versteht, oder verstehen will / kann, worums MK eigtl geht??
Vordergründig kommt er natürlich rüber wie der schlimmste Idiot, aber genau das ist doch seine Intention.
Kehles machwerke scheinen doch gespickt zu sein mit plumpen, unlustigen anfeindungen anderer gruppen
Und zwar nicht nur gegen Mountainbiker sondern u.a. auch Italiener mit 2 Handys am Ohr und Badelatschen aufm 3000er oder die lieben "Stockenten" und was weiß ich wen noch.

Beim Thema Mountainbiker hab ich das Gefühl er schlüpft in die Rolle des "Angreifers" (also des militanten Wanderers / Bikehassers) und übertreibt dabei so masslos, dass er letztlich DEN STEREOTYP "ANGREIFER" SELBST karrikiert.
Der Typ ist sicher ein bischen Bluna, aber ich bitte Euch: Wenn jemand das nicht merkt dass er so plump wie er sich vordergründig darstellt (in Wahrheit) doch gar niemals nicht sein KANN, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
(Stichwort Schusswaffengebrauch... das ist kein Wink mim Zaunpfahl mehr, der wedelt locker mitm ganzen Grundstück!!)
Das drückt er mit "Unterbelichtung" noch schmeichelhaft aus, das ist schwärzer als es das schwärzeste Loch jemals sein wird, sorry.
Wenn er also in Wahrheit den militanten "Gegner" selbst karrikiert, wem könnte das dann denn eigtl zugute kommen? Klingelts?
Ich finde seinen Text im Blog von gestern leider nicht mehr, da schreibt er "Mountainbiker sind ihm genauso wurscht wie Nordic Walker" und genau das kaufe ich ihm sogar ab.
Obwohl, eigtl. nicht so ganz wenn ich ehrlich bin: Ich glaube er findet Euch (ich würde gerne "uns" schreiben, kann mich aber grad echt nicht überwinden) allmählich richtig Klasse!
Erinnert Euch mal früher an' Kindergarten. Also nicht Waldorfkindergarten, sondern richtig Kindergarten, ihr wisst schon...
Da gibts immer auf der einen Seite den Typ "Lausbub" und auf der anderen Seite einen (oder mehr) Vollhorst(e) der auf kleine Neckereien aller Art hervorragend anspricht im Sinne von: sofort massiv beleidigt, rumheulen und zur Kindergärtnerin laufen um Alarm zu machen etc pp.
Sind wir mal ehrlich, bei jenen machts doch einfach mit Abstand am meisten Spaß sie zu foppen, da sie das dritte newtonsche Axiom (actio = reactio) auf wundersame Weise aushebeln zu: kleine actio = maximale reactio

So und jetzt die Preisfrage, wer ist in unserm Beispiel hier der Lausbub und wer der Vollhorst?
 
Erinnert Euch mal früher an' Kindergarten. Also nicht Waldorfkindergarten, sondern richtig Kindergarten, ihr wisst schon...
Da gibts immer auf der einen Seite den Typ "Lausbub" und auf der anderen Seite einen (oder mehr) Vollhorst(e) der auf kleine Neckereien aller Art hervorragend anspricht im Sinne von: sofort massiv beleidigt, rumheulen und zur Kindergärtnerin laufen um Alarm zu machen etc pp.
Sind wir mal ehrlich, bei jenen machts doch einfach mit Abstand am meisten Spaß sie zu foppen, da sie das dritte newtonsche Axiom (actio = reactio) auf wundersame Weise aushebeln zu: kleine actio = maximale reactio
ja, natürlich. das ist anscheinend das prinzip, nach der seine "satire" lebt. und die konsequenz aus deiner beschreibung ist die gleiche wie die aus meinem zitierten spruch mit dem idioten: mach dich nicht zum vollhorst (egal ob der andere nun ein lausbub oder tumber idiot ist).

dass ihm MTBler egal sind, glaube ich ihm aber nicht ganz (dass er nicht mit gezogener flinte umherstreicht sollte klar sein. und den seltsamen freud mit seiner studie lasse ich sogar mal als satire gelten :-D): lies mal seinen eintrag zu irgendeiner hütte, wo MTBler und Wanderer friedlich zusammensitzen (weil separierte wege). wobei diese meinung natürlich nicht "verboten" ist.
 
So und jetzt die Preisfrage, wer ist in unserm Beispiel hier der Lausbub und wer der Vollhorst?[/QUOTE]

Wenn ich mich mal einmischen darf: Der einzig wahre Troll ist Anonymus. Ich glaube, er ist mit MK identisch!
 
Leute Leute
Normalerweise lese ich immer nur mit.
Fällt keinem etwas auf?

GUTEN ABEND HERR KEHLE !

Lasst euch nicht verarschen und gegeneinander aufhetzen.
Nee nee

Übrigens morgen gehe ich wandern.



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endlich schnallt es einer: maske17 = troll kehle.
das würde nicht passieren, wenn ihr halbwegs mitlest und euch nicht immer nur auf den letzten Beitrag stürzt.
 
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