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Guest
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Bei 40-50 km am Tag sind 10l eher normal ...
Ne, "normal" ist das nicht.
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Bei 40-50 km am Tag sind 10l eher normal ...
@alle: EtonForce hat bestimmt nicht perfekt gefragt. Aber konstruktive Tipps sollten schon drin sein.
+ runder Tritt (drücken & ziehen am Pedal)
+ auch bei ruppigen Gelände sind die Füsse immer am Pedal
Es gibt neben Licht auch Schatten
- lernphase über einige Monate
- das Rad "klebt" am Fuss, auch wenn Du mal hinfällst (siehe minus Nr.1)
- nur mit Spezialschuhen sinnvoll fahrbar
- Schnee setzt sich leicht fest und dann gibt es keinen Halt im Pedal
Ich selbst habe mich dafür entschieden immer mit Klick zufahren. Dies mache ich seit 1990.
Zu den Links: habe ich noch nicht durchgeschaut, war heute auf einer langen Tour durch den Schnee.
10l reines Wasser pro tag sind definitiv zu viel. Selbst die oft zitierte Faustregel von 3l pro Tag ist eigentlich absurd. Zunächst mal sollte es wenn überhaupt heißen, 3l Flüssigkeit zu sich nehmen. Damit ist mitnichten reines Wasser gemeint. Dann muss man noch berücksichtigen, dass jeder Körper anders reagiert. Mag sein, dass du große Mengen gewohnt bist und dein Körper das bewältigen kann. Das ist deswegen aber noch lange nicht bei jedem so.3 Liter am Tag sind doch schon normal, ohne das man einer Tätigkeit nachgeht?!?!
Bei 40-50 km am Tag sind 10l eher normal, dann ggf noch essen das verbrannt wird.
Alle Pedale haben das gleiche Gewinde.
Danke für die Links, die beiden Canyons sind allerdings tote Links.
Aus Deinen Rückfragen schliesse ich, dass Du geringe Erfahrung bei aktuellen Rädern hast.
Hast Du beim Buget noch einkalkuliert, dass Du noch Kleidung und Helm benötigst?
Die Räder sind für "Otto Normal" gebaut. D.h. ein 120kg oder 200cm Mann ist bei den Rädern von der Stange nicht vorgesehen.Deine Größe und Gewicht schränkt Dich bei den Vorschlägen nicht ein. Von daher sind alle Deine Vorschläge OK.
Technisch sind die zwar unterschiedlich, es sind aber keine Aussreisser dabei. 30 Gänge, Scheibenbremsen, Öl-Luft Federgabel. Von daher sind wieder alle Deine Vorschläge OK.
Jedoch kann ich nicht sagen, welches von denen DIR passt. D.h. auf welchem Du Dich wohl fühlst. Nimm als Beispiel den Schuhkauf: da willst Du doch bestimmt auch selbst die Kandiaten problelaufen. D.h. im Geschäft 10m hin und her. Genau so läuft es auch beim Radkauf. Fahr eine Runde auf den Kandiaten.
Das Rad, auf dem Du Dich wohl fühlst ist das Richtige.
Hatte ich schonmal erwähnt das dein Test von 2013 ist und seitdem zwei! Modellwechsel waren? Oh ja hatte ich.zum yellowstone finde ich keine Infos
Hatte ich schonmal erwähnt das dein Test von 2013 ist und seitdem zwei! Modellwechsel waren? Oh ja hatte ich.
Die Links funktioniern alle nur führen die von Canyon eben nicht zu Rädern sondern zu Testbereichten....
Das beste gibt es nicht. Alle haben Vor- und Nachteile und teilweise unterschiedliche Laufradgrößen. Das nicht nur ich dich auf Probefahrt schicken möchte, sondern auch andere hat durchaus seinen Sinn. Denn dann könntest DU uns endlich mal mitteilen was DU für wichtig erachtest/bevorzugst:
Welche Laufradgröße?
Aufrechte oder gestreckte Sitzposition?
Was ist für dich ein "Racer"?
Aber es gab selten einen Thema wo ich so oft das Gefühl hatte gegen eine Wand zu reden.
So damit hast du ja schonmal alle bis auf eins der verlinkten Räder ausgeschlossen, da inzwischen alle 29 Zoll haben bis auf das Copperhead 3.
Ansonsten noch in der Preisklasse mit 27,5 zweimal Cube:
http://www.cube.eu/bikes/mtb-hardtail/ltd/cube-ltd-pro-275-blackline-2015/
http://www.cube.eu/bikes/mtb-hardtail/ltd/cube-ltd-race-275-bluengreen-2015/
Die beiden und das Copperhead haben den Vorteil das du Sie whrscheinlich irgendwo vor Ort Probefahren kannst.
Ansonsten halt vom Versender beispielsweise:
http://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-zr-team-27,5-8.0-le-237431/wg_id-6198
Auf allen vier sollte man etwas aufrechter Sitzen und Sie haben alle einen Remote-Lockout am Lenker (Gabelsperrung am Lenker). Hierbei beachten, das dieser Anlag ist, also entweder auf oder zu. Wohingegen man bei einem Verstellhebel direkt an der Gabel dies in der regel in mehreren Schritten einstellen kann.
Mit keinem der vier machst du etwas verkehrt, wobei das Versenderrad Preis-Leistungstechnisch natürlich etwas vorne liegt.
P.S.: Wenn man auf den Link des Yellowstone 6.9 und des Grand Canyon 6.0 geht kommt man nur zum Testbericht. Ich sehe da weiter unten keine Teileauflistung. Unter dem Artikel kommt das Menü und dann ist die Seite zu ende. Wie gesagt beide gibt es heute auch nicht mehr neu zu kaufen.
Das Cube für 100€ mehr ist besser ausgestatted wie das für 999 (wer hätte das Gedacht ). Ob das Radon das Beste ist? Ausstattungstechnisch würde ich sagen ja, wobei Ausstattung nicht alles ist. Da spielen natürlich noch sachen wie Sitz man auf dem rad und wie gefällt es einem ebenfalls mit.
Das mit dem Remote-Lockout ist unterschiedlich. Es gibt Räder für 800 € die einen haben und welche für 3000 € die keinen haben.
Du kannst es natürlich aufbauen, dich draufsetzen und probieren ob es dir passt. Wenn du es dreckig machst oder gar ein paar Kratzer reinmachst kann Radon natürlich das von der Rückerstattung des Kaufpreises abziehen, wie jeder Onlinehändler. Aber ich weiß nicht wie Radon das handhabt, aber wie gesagt, die Möglichkeit besteht.
Rahmenrechner für MTB gibt es genug, einfach mal googlen (sind wir wieder beim Thema Eigeninitiative). Wobei sich die meisten Rechner auf die Schritthöhe beschränken und ggf. die Körpergröße.
Die Rahmengröße sagt aber wenig aus, diese gibt ja nur die Höhe des Sitzrohres an. Den perfekten Rahmen kann man daher nur durch probefahren feststellen (oder wenn man Erfahrung hat halbwegs aus den Rahmendaten rauslesen wenn man weiß welche man für sichh für gut befunden hat). Es sind ja nicht nur die Rahme unterschiedlich sondern auch die Menschen. Jemand mit deiner Köpergröße könnte ja längere Beine oder Arme haben als du, oder eben auch kürzere. Deswegen habe ich auch den Vorteil der Händlerräder (Probefahrt) extra erwähnt.