Aufbauthread: Und es wird........bestimmt nicht bunt!

Das kann ich gut nachvollziehen. Das blöde ist halt immer: man hat nur einen Versuch! Geht der in die Hose, wirds unschön :heul:
 
Es gibt ja Fehler, die macht man nur einmal. Eggbeter 11 gehören dazu, da sie sich nicht zerlegen lassen :mad:. Aber es gibt ja zum Glück Alternativen:

Pedale: Eggbeater 4Ti



Ich habe ein bißchen Suchen müssen um welche zu finden, da fast nur noch das 11er Modell verkauft wird. Schwein gehabt das ich fündig geworden bin :cool:
Komplett zerlegt, konnte ich mit dem Dremel ordentlich arbeiten. Das Ganze noch mit Alu-Muttern von tune gekontert sowie die Alu-Endkappen gegen welche aus Kunstoff getauscht und schon sind sie auch noch ein wenig leichter als im Originalzustand. Die Arbeit hat sich gelohnt - wie ich finde :hüpf:


Aktueller Score: 3145,9 Gramm
 
...da lass ich mir noch was einfallen! :D

Kommen wir zur Bremsanlage:

Bremse: Formula R1 Carbon



Die hintere Bremse kann ich leider nicht auf der Waage präsentieren. Hintergrund ist, dass ich hier die Bremsleitung ebenfalls vor der Kurbelmontage verlegen musste. Die Leitung somit noch ungekürzt ist. Sie müsste auf ca. 165 Gramm kommen (ohne Schelle, da Matchmaker).

Bremsscheiben: Hope Floating XC Race 160mm





Da diese noch einmal wenige Gramm weniger auf die Waage bringen als die Formula Floating, dachte ich mir, die probierste mal. Möglicherweise muss ich den Bremssattel der Bremse dafür noch ein wenig befeilen, damit die Nieten der Bremsscheibe berührungsfrei vorbeigehen (@TitusLE : das Befeilen wäre dann die Idee um den Aufkleber gewichtstechnisch auszugleichen :aetsch:).

Disc-Schrauben: Titan



Bremssattelschrauben: Titan + Ti-Unterlegscheiben





Aktueller Score: 3648,5 Gramm
 
Zuletzt bearbeitet:
bremssattel muss du def befeilen...wollte die Hope auch an meinem niner montieren... ging nicht da die bieten nicht vorbeigehen...
 
Ja, wobei die im Moment allerdings das kleinste Problem darstellt :(

Ruhig ist es geworden – warum? Da könnt Ihr mich jetzt für bescheuert halten und ich würde nicht wiedersprechen: der Rahmen ist wieder entlackt worden! Dafür gab es zwei Gründe. Einer war konkret, der andere stellte sich erst beim Entlacken heraus.

1. Optisch war der Rahmen ja schön lackiert worden. Als ich aber dann die ersten Teile anbaute, hat es bei mir kein „Kribbeln“ ausgelöst. Irgendwie war da nichts Neues. Die Teile ähnlich wie beim Scale 900 SL und optisch? Ja, optisch fast ähnlich. Von weitem schwarz matt. Fast eine 1:1 Kopie nur eben mit Stargabel. Der Wow-Effekt blieb aus und ich ärgerte mich über die Entscheidung gegen Daytonagrau metallic matt.

Lösung: gehe zurück zum Anfang. Also wieder einen Samstag im Keller verbracht und den Lack runtergepopelt...

2. ...und dann festgestellt, das dieser sehr einfach – zu einfach – abging. Der Originallack war die Hölle und wollte wirklich bearbeitet werden, der neue Lack hingegen ist schön abgesplitert.
Nach wenigen Fahrten wäre der Rahmen durch die Außeneinflüsse wohl sehr unschön geworen. Ich gehe davon aus, dass hier grundlegendes falsch gemacht wurde.

Nun habe ich mich drei Abende damit rumgeschlagen, in Erfahrung zu bringen wie man Carbon lackiert. Und umso mehr ich im Netz gesucht habe – auf deutschen wie amerikanischen Seiten – umso unsicherer wurde ich aufgrund der vielen versch. Meinungen. Gelcoat, Promoter, Grundierung, Füller usw. und usf. Mal wurde alles vorgeschlagen, mal nur Teile davon – ich habe keinen Dunst! Zumal ich mir beim Wechsel zwischen amerikanisch und deutsch auch nicht sicher bin, ob die Wörter/Vokabeln auch tatsächlich immer das Gleiche meinen.

Was habe ich nun vor?

Den Decklack soll natürlich ein Lackierer mit geübter Hand aufbringen. Die Vorbereitung möchte ich aber selbst durchführen. Nicht unbedingt weil es Geld spart, sondern weil ich es lernen möchte und „frickeln“ Teil dieses Hobbys ist. Außerdem ist die Vorbehandlung wohl sehr zeitintensiv und das Ergebnis maßgeblich beeinflussend. Da nehme ich mir gerne Zeit dafür!


Ausgangslage: der Rahmen ist nun „roh“, sprich keine Schicht irgendwas ist da noch drauf. Meine angedachte Reihenfolge nach dem gründlichen Reinigen (und möglicherweise schmeiße ich jetzt Dinge durcheinander oder habe Doppler):

1. Gelcoat:
Ja oder nein? Habe gelesen das dies sinnvoll sei, wenn das Carbon quasi „roh“ ist.

2. Haftvermittler (adhesion promoter):
Damit die anschließenden Lackschichten halten, müsste nun wohl zuerst ein Haftvermittler drauf?

3. Grundierung:
Grundierung auftragen, anschleifen und möglicherweise wieder Grundierung drauf.

4. Füller:
Um auch die kleinsten Poren noch zu schließen.

5. Spachteln:
Um Unebenheiten auszubessern. Frage: kann ich da ganz normale Spachtelmasse aus dem Autozubehör nehmen oder muss es was Spezielles für Carbon sein? Oder wäre möglicherweise Epoxydharz am sinnvollsten?

6. Ab zum Lackierer damit und den 2K-Decklack aufbringen lassen.

Was sagen die Experten:
- Passt die Reihenfolge? Besonders beim „Spachteln“ bin ich mir nicht sicher. Diesen Schritt hätte ich als erstes erwartet.
- Habe ich wesentliche Schritte vergessen oder aber andere Aspekte unnötigerweise aufgelistet?
- Welche Mittel werden in den einzelnen Schritten genau benötigt? „Polyester-DingsBums“, „2K-Haumichblau“, „Epoxy-Irgendwas“...da kenne ich mich null aus. :ka:


Wäre cool wenn mir hier jemand helfen könnte - soviele Carbon-Bastler wie es hier gibt hat das doch bestimmt schonmal jemand gemacht. Möchte nämlich den Rahmen ungern ein drittes Mal entlacken müssen weil was nicht passte :wut:
 
Ichfinde zb sichtcarbon sehr geil. Über die weiteren vorbereitungsschritte - absolut null Plan. Oder aber - ja du hast zZ andre Probleme - daytona grau
 
Helfen kann ich direkt jetzt nicht, aber vielleicht mal in einem Modellbauforum fragen.

Ich denke, dass dort Bastler dabei sind, die sich mit dem Lackieren von Carbon auskennen, so dass es auch hält.
 
Bist Du im Light-Bikes-Forum auch angemeldet? Dort haben schon mehrere User ihre Scales entlackt und anschließend neu lackieren lassen. Könntest vielleicht den hier mal fragen: http://www.forum.light-bikes.de/showthread.php?t=23194
Evtl. ist der crazymarkus auch hier angemeldet.

Da bin ich wohl angemeldet, nur schon ewig nicht mehr aktiv gewesen. Passiert da noch was?

Helfen kann ich direkt jetzt nicht, aber vielleicht mal in einem Modellbauforum fragen.

Ich denke, dass dort Bastler dabei sind, die sich mit dem Lackieren von Carbon auskennen, so dass es auch hält.

Das ist eben das Problem: Autoforum, Modellbauforum, Bikeforum....alles dabei gewesen und überall gibt es andere Meinungen. Zumal oft auch nicht immer 100%ig klar ist, was die tatsächliche Ausgangsbasis war. Sprich Carbon "pur" oder noch mit einer Deckschicht usw.
 
Hi,
Ich habe zwar noch keinen Rahmen lackiert und bin kein Experte auf dem Gebiet, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so viele Schritte notwendig sind um einen Rahmen zu lackieren. 2k Bedeutet einfach, dass etwas aus zwei Komponenten besteht. Meistens Harz und Härter. Beim Carbon Rahmen sind das Epoxydharz und dazugehöriger Härter. Polyester Harz gibt es auch noch hat aber außer dem günstigeren Preis keine Vorteile ggü. Epoxy(Außerdem stinkt das Zeug abscheulich) Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Lage Gelcoat etwas bringt, da dies nur eine weitere Schicht Epoxyd Harz und Härter plus ein paar Additive wäre. Gelcoat ist eigentlich dazu da um beim Formenbau schöne Oberflächen zu bekommen oder Carbon (bzw. Verbundwerkstoff) Teilen den gewissen Tiefenlook ohne eine zusätzliche Schicht Lack zu verleihen. Sie werden aber im Rahmenbau eigentlich nicht eingesetzt, da sie nur eine zusätzliche (gewichtbringende) Schicht sind die Festigkeitsmäßig nichts bringt (Das Harz ist nur Formgebend und verbindet die Fasern trägt aber fast keine Last). Füller und Spachtel haben den Sinn Unebenheiten zu ebnen und haben aber eigentlich nichts mit der Haftkraft des Lackes zu tun bzw. verschlechtern sie eher. Die Grundierung ist eigentlich nur dazu da, das Schwarze des Carbons zu decken, sodass nachher nichts mehr druchschimmert bzw. die Farbe kräftiger wirkt.
Der einzigen Gründe für das Abblättern des Lackes können meiner Meinung nach ein minderwertiger Lack (war er wirklich 2 Komponentig?), eine nicht Ausreichende Aushärtung (Manche Harz Härter Gemische müssen noch unter Temperatur nachgehärtet (getempert) werden), oder eine falsche Verarbeitung(Oberfläche komplett fettfrei...) sein.
Ich hoffe ich habe etwas geholfen und nicht nur Sachen geschrieben die schon alle wussten. Keine Gewähr für die Richtigkeit meiner Aussagen, ich bin auch nur Bastler ;)

Btw. Lass ihn doch einfach Roh und mach ein paar Custom Decals drauf ;) Sieht meiner Meinung nach eh viel besser aus und du kannst es ziemlich einfach ändern wenn dir das Farbschema nicht mehr gefällt. Die Angst dass man Carbon nicht unlackiert lassen kann ist unbegründet. Es gibt fast keine Chemikalien die die Matrix (Harz-Härter) angreifen und Wasser schadet Carbon auch nicht denn die Fasern "ziehen" auch kein Wasser.

Lg Pit
 
Hey, danke euch für die Ratschläge und Erklärungen.

Den User @mi.ro werde ihn mal anschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
bremssattel muss du def befeilen...wollte die Hope auch an meinem niner montieren... ging nicht da die bieten nicht vorbeigehen...

...Möglicherweise muss ich den Bremssattel der Bremse dafür noch ein wenig befeilen, damit die Nieten der Bremsscheibe berührungsfrei vorbeigehen

Erfahrungsgemäß sollte es so passen. Erst ab 180mm werden die Nieten breiter und man(n) muß zur Feile greifen.
 
...und wie soll ich jetzt das Mehrgewicht des Aufklebers ausgleichen, was ich doch @TitusLE versprochene habe? :D

Aber im Ernst: wäre natürlich super wenn ich da nix machen müsste. Irgendwie habe ich nämlich im Momemt vom Feilen, Cutten und Schleifen die Nase voll :o
 
Roh lassen. Nix Lacken, nix verpfuschen. Wenn du unbedingt nen wet Effekt haben willst, rühr 5g Harz an und verstreichs mit Handschuhen auf dem Rahmen
 
Ich fahre mein Scale auch seit 2,5 Jahren abgeschliffen und unbehandelt.

Das Spark habe ich nach dem Entlacken an 2-3 Stellen gespachtelt, weil der Rahmen dort recht rau war, direkt 2 Schichten Acryllack drüber und dann mit 2K-Klarlack versiegelt -> hält.
 
Tja, hier stellen sich ein paar wichtige Fragen. Wie ist die Oberflächenbeschaffenheit des Rahmens? Wie wichtig ist das Gewicht? Der Gelcoat als Beispiel trägt massiv auf. Rechne mal mit 400 g Farbe wolltest du Gelcoat verwenden. Ich würde folgendermaßen vorgehen. Steht das Rahmengewicht im Vordergrund dann würde ich nur eine Dünne Klarlackschicht auftragen. hier ist wichtig einen zwei Komponenten Epoxid Lack zu verwenden. Die Oberfläche muss hier zu mit sechs hunderter Papier fein an geschliffen werden und mit Öl freier Luft abgeblasen werden. Dies ist die leichteste Methode deinen Rahmen vor UV Licht zu schützen und dem Carbon einen entsprechenden Glanz zu verleihen. Da ich aber schon mitbekommen habe das Farbe in Spiel kommen soll nimmst Du nach dem Anschleifen mit 600 er Papier einen 2K Epoxid Füller. Den müsste es sogar in der Dose geben. Wenn der Füller schleifbar ist schleifst Du nass erst mit 400er dann mit 600er alle Fehllerchen raus. Dann trocknest Du den Rahmen schleifst ihn nochmals mit 600er trocken ab und bläst ihn mit ölfreier Luft ab. Dann lackierst Du ihn mit 2k Epoxid Lack. Fertig! Vielleicht noch eine Klarlackschicht für den Glanz und Kratzfestigkeit. Dieser Lackaufbau wird aber auch 200g wiegen.

Grundsätzlich ist Carbon fein angeschliffen eine hervorragende Haftgrundlge für Epoxid. Du solltest nur beim Schleifen des Rahmens möglichst wenig Faer verletzen.

So, ich hoffe ich konnte helfen.


Gruß Miro

(Danke an die Tektonische Verschiebung !)
 
Danke das du dich eingeklinkt hast @mi.ro :daumen:

Den Rahmen "roh" oder nur Klarlack lackieren zu lassen ist nicht wirklich eine Option. In der/ähnlicher Optik habe ich die Bude mehr als genug vollstehen. Es soll nun etwas Kontrast/Abwechslung rein.
Das der Rahmen durch eine Lackierung schwerer wird, dessen bin ich mir bewusst und nehme ich gerne in Kauf. In diesem Falle geht die Optik vor Gewicht - leicht wird so oder so. Auch die Gabel würde die Prozedur über sich ergehen lassen müssen. Allerdings nicht die Syncros - hier habe ich am Wochende andersweitig zugeschlagen :D

Das Konzept soll daher Daytonagrau Metallic matt mit schwarz-glänzenden Schriftzügen werden. Der Farbton setzt sich genügend ab und bleibt trotzdem dezent:



Den Farbcode habe ich rausgeschrieben (I6I6 - X7A) und sollte für den Lackierer nun kein Problem sein zu mixen. Sprich es geht nur noch um die Vorbehandlung des Rahmens, da man, im Gegensatz zu Carbon roh, bei diesem Farbton die Unebenheiten sehr gut sehen wird. Deshalb eben der Punkt mit dem Spachtel und der Vorgehensweise insgesamt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke das du dich eingeklinkt hast @mi.ro :daumen:

Den Rahmen "roh" oder nur Klarlack lackieren zu lassen ist nicht wirklich eine Option. In der/ähnlicher Optik habe ich die Bude mehr als genug vollstehen. Es soll nun etwas Kontrast/Abwechslung rein.
Das der Rahmen durch eine Lackierung schwerer wird, dessen bin ich mir bewusst und nehme ich gerne in Kauf. In diesem Falle geht die Optik vor Gewicht - leicht wird so oder so. Auch die Gabel würde die Prozedur über sich ergehen lassen müssen. Allerdings nicht die Syncros - hier habe ich am Wochende andersweitig zugeschlagen :D

Das Konzept soll daher Daytonagrau Metallic matt mit schwarz-glänzenden Schriftzügen werden. Der Farbton setzt sich genügend ab und bleibt trotzdem dezent:



Den Farbcode habe ich rausgeschrieben (I6I6 - X7A) und sollte für den Lackierer nun kein Problem sein zu mixen. Sprich es geht nur noch um die Vorbehandlung des Rahmens, da man, im Gegensatz zu Carbon roh, bei diesem Farbton die Unebenheiten sehr gut sehen wird. Deshalb eben der Punkt mit dem Spachtel und der Vorgehensweise insgesamt.

Also Polyester Spachtel geht prinzipiell schon. Wäre aber nur bedingt meine erste Wahl. Wie groß sind die Fehler? Kann man die mit angedicktem Harz auch ausfüllen oder sind die eher flächig?
 

Generell vor Carbonfelgen zu warnen, davon bin ich bereits durch einen anderen Thread "geheilt". Ich würde nur die Alunippel gegen Messing tauschen oder mindestens mit einem isolierenden und Wasser verdrängenden Silikonfett in die Felge einsetzen.

"Die elektrochemischen Korrosionsreaktionen lassen sich in eine anodische
und kathodische Teilreaktion gliedern. Dabei ist die anodische Teilreaktion
die eigentliche Korrosion. Sie ist eine Oxidation und findet am unedleren
Aluminium statt. Dabei gibt der Werkstoff Elektronen ab und löst sich
somit auf. Die kathodische Teilreaktion hingegen ist eine Reduktion. Hier
nimmt das edlere Carbon Elektronen auf und fördert somit die
anodische Auflösung. Damit die beiden Teilreaktionen ablaufen können,
müssen die Bauteile in Kontakt mit einem elektrisch leitfähigem Medium,
einem Elektrolyt stehen. Wasser oder Tubelessmilch werden hier gerne genommen.
Dieser Prozess kann durch eine nicht leitende vollsynthetische Montagepaste gehemmt
oder gar verhindert werden oder durch jede andere Art der galvanischen Trennung."

Enve hat aus diesem Grund bei Carbonlaufrädern auf Messingnippel umgestellt.

Je nach dem wie viel Eloxal vom Nippel beim Einbau beschädigt wird (Das Montagefett mindert die Verletzung des Eloxals zusätzlich) und wie oft und wie lange feuchte Zustände im Laufrad wirken kann diese Reaktion einen Nippel in 2 Wochen oder in 5 Jahren zerstören. Daher wird es viele geben, die keine Probleme damit haben. Ich hatte einige Fälle im Bekanntenkreis bei denen derartige Probleme bis zum Totalversagen auftraten. Der Extremfall war nach zwei Wochen Radurlaub auf einer griechischen Insel Vollschrott.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Polyester Spachtel geht prinzipiell schon. Wäre aber nur bedingt meine erste Wahl. Wie groß sind die Fehler? Kann man die mit angedicktem Harz auch ausfüllen oder sind die eher flächig?

Sind eher flächig würde ich sagen. Z. B. die Übergänge Tretlagerbereich zur Kettenstrebe/Unterrohr, respektive Übergang Sattelrohr zum oberen Knotenpunkt.
 
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