Pedelecs.... ein Segen!!

was für ein unfug.
wer schweineschwere e-bikes herumzeigt und rumheuchelt nur im eco-modus zu fahren kann auch gleich ein leichtes bike ohne motor nehmen.
das sind keine probleme im knie, sondern im kopf.
 
Wenn man ein wenig Ambitionen zeigt und etwas trainiert, braucht man kein eco oder turbo :) Für mich sind die Dinger Motorräder
 
Ein Fattie ist zwar nicht das Mass der Dinge in Sachen Performance,aber wenns schee mocht :D.
So ein Trottie hingegen ist ja mal für garnichts,vor 34jahren hatte ich übrigens auch so eins am Start.Da mache ich mich noch lieber mit einem Fattie zum Affen :pSo schnell man kommt,so schnell ist man auch wieder weg,oder so :lol:
 
Ich werde mir heuer auch ein FAT E-Bike kaufen, mein Crossbike bekommt dann meine Lebensgefährtin, solche dicken Reifen sind sicher auch sehr Motorrad ähnlich, was solls, macht bestimmt eine Menge Freude damit im Wald zu fahren.

Zum TVMBüffel sei noch gesagt, anstatt als auch Randsportartenanhänger/Kinderrollerfahrer hier mal den Ball flach zu halten, ist es eben leichter auf andere Randsportarten/E-Biker draufzudreschen, vielleicht bekommt er so mehr Anerkennung, die er so verzweifelt sucht für seinen lächerlichen Sport, ist es das überhaupt!? Rollerfahren, pfft :lol:
 
Naja was will man erwarten, wenn ein erwachsener Mann Tretroller fährt, da ist das Problem wohl im Kopf :aetsch:
Was der Bauer nicht kennt - frisst er nicht. Erst ausprobieren, dann eine Meinung bilden.
Ich fahre seit Jahren Sport-Tretroller in jeglicher Form. Es ist ein Ganzkörpertraining und nicht zu unterschätzen. Letztes Jahr fuhren ambitionierte Rollerfahrer die komplette Tour de France nach. Dieses Jahr die Paris Roubaix Route nach.
 
Einen Tretoller mit Fatty Reifen gibt es. Finde leider auf die Schnelle nicht den Link. E-Roller Umbauten gibt es auch schon einige. Ich bin eher ein Purist. Meine Tretroller werden mit den Füßen angetrieben und besitzen normale Reifen.
Ich finde E-Bikes, sowie Fatbikes und natürlich Tretroller super, aber nicht alles muss man(n) kombinieren. Deine Idee ist auf jeden Fall kreativ.
 
MTB (scott aspect fully, Polar Leistungsmesser) versus E-MTB (scott e-spark fully, Nyon Leistungsmesser); meine Erfahrungen anhand einiger Beispiele:

35°C Temperatur, leichter sehr langer Anstieg in Südhanglage, windgeschützt und sonnig, Fahrt jeweils mit geblockten Dämpfern .

MTB Geschwindigkeit ca. 8-12 Km/h. Kein Fahrtwind spürbar. Man schwitzt stark, der Körper heizt sich auf, hoher Wasserverlust, hoher Puls, schnaufendes Atmen.

E-MTB Geschwindigkeit (Bosch Performance, "eco"-Fahrstufe) ca. 12-18 Km/h. Fahrtwind spürbar. Der Schweiß wird gekühlt. Gleiche Trittfrequenz, gleicher Atemrythmus, jedoch ohne Stoßatmung, mäßiger Wasserverlust. Gleiche Wattleistung wie mit dem MTB. Das Fahren erscheint subjektiv gleichmäßiger und gibt das Gefühl, nicht an der Leistungsgrenze zu sein.

20°C Temperatur, bedeckt, leicht windig. Steiler langer Anstieg, mit Wasserfangquerrinnen alle 20m und losem feinen Schotter mit Körnung ca. 3-20.

MTB Geschwindigkeit ca. 4-6Km/h. Mangelnde Traktion lässt das Hinterrad durchdrehen, und man muss absteigen. Dito Traktionsprobleme bei den Rinnen, sowie Probleme bei der niedrigen Geschwindigkeit das Gleichgewicht beim Überfahren der Rinnen zu halten. Manchmal zwangsweise Abstieg. Schieben ist genau so schnell und sicherer und bequemer.

E-MTB Geschwindigkeit ca. 8-11 Km/h (je nach Steilheit wird in "eco" oder hauptsächlich "tour" und stellenweise kurz "sport" genutzt). Das Hinterrad dreht häufig durch, doch der Schwung reicht um wieder Traktion zu bekomen. Die Wasserrinnen lassen sich ohne Gleichgewichtsprobleme und "schlagendem" Lenker überfahren. Anstrengend, jedoch fahrbar.

Trail (alter Rückeweg) bergauf, teils mit tiefem Laub, Spurrinnen, und trockenen dünnen Ästen, und teils fester Waldboden oder loses Gestein, versetzt mit Wurzeln.

MTB nur downhill fahrbar.

E-MTB Geschwindigkeit ca. 5-8 Km/h (Wechsel zwischen "tour" und "sport" und für Böschungen "turbo") Ab und an zwangsweise Abstieg, raumgreifendes Anfahren, steigendes Vorderrad. Mühsames Vorankommen, doch immer noch schneller als geschoben, wenn auch risikoreicher.

Ich habe mir genau dies vom Pedelec erhofft, was nun auch eingetroffen ist. Das Teil erfüllt meine Erwartungen voll und ganz. Ein Segen ist es für mich als Humanist nicht, sondern moderne anwendergerechte Technik.
 
MTB (scott aspect fully, Polar Leistungsmesser) versus E-MTB (scott e-spark fully, Nyon Leistungsmesser); meine Erfahrungen anhand einiger Beispiele:
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Servus, ich hatte das Scott e-Aspect, und kann einige Deiner Aussagen sehr gut nachvollziehen - andere habe ich dagegen so nicht erlebt ...

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Trail (alter Rückeweg) bergauf, teils mit tiefem Laub, Spurrinnen, und trockenen dünnen Ästen, und teils fester Waldboden oder loses Gestein, versetzt mit Wurzeln.

E-MTB Geschwindigkeit ca. 5-8 Km/h (Wechsel zwischen "tour" und "sport" und für Böschungen "turbo") Ab und an zwangsweise Abstieg, raumgreifendes Anfahren, steigendes Vorderrad. Mühsames Vorankommen, doch immer noch schneller als geschoben, wenn auch risikoreicher. ....

im steilen, holprigen Geläuf wie von Dir beschrieben fehlte mir beim Scott e-aspect schlicht der geeignete Berggang, da kam ich eher mit meinem normalen MTB (langsam) hoch. Das mag bei e-bikes mit 2 Kettenblättern besser sein, da fehlt mir die Erfahrung. Passagen die ich mit meinem LV301 nicht mehr oder auch gerade so schaffe, waren mit dem e-aspect für mich nicht fahrbar.
 
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