Canyon Strive | 2015 - 2018

Heute mal den neuen Helm eingefahren: Bell Super 2 - Farbe passt perfekt zum Strive...
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Was immer gut geht - eine kleine Ententröte, bekommt man im Zubehörladen für Jäger!

Ist so groß wie ein Feuerzeug und hängt am Brustgurt.

Die sehen erst immer hoch in die Bäume, dann nach hinten und fangen in der Regel dann an zu lächeln.

Wie ich finde auch eine sympathische Lösung.
 
Was immer gut geht - eine kleine Ententröte, bekommt man im Zubehörladen für Jäger!

Ist so groß wie ein Feuerzeug und hängt am Brustgurt.

Die sehen erst immer hoch in die Bäume, dann nach hinten und fangen in der Regel dann an zu lächeln.

Wie ich finde auch eine sympathische Lösung.
Gute Idee! Wie befestigst du die denn?
 
Ich habe gerade kein Bild von meiner!

Sieht aber fasst genau so aus! Die auf dem Foto ist aber ein Krähenlocker!
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Dann einfach mit einem Gummibändchen fest machen 8-)
 

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Mal was anderes neben Klingeln:D
Wie habt ihr denn die Compression an der Pike eingestellt?
Hab jetzt 5 Klicks (von lock aufwerts)
Bin aber selbst son bisschen überfragt, welche die richtige Einstellung ,bei meinen fahrfertigen 80kg Ist! Kann mir jemand nen Tip geben? :anbet:
 
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Wieso hat fox so ein kompliziertes System? Wird so die Steifigkeit erhöht?
Bei meiner alten 32er Fox war eine ganz normale Durchsteckachse mit Schnellspanner im Einsatz
Ja, diese Bauweise ist steifer und spannungsärmer als eine normale Steckachse, da die Verbindung der beiden Gabelenden nicht über die Spannung der ein geschraubten Steckachse gehalten wird, sondern über die Klemmung der beiden Achsenden mit den 2x2 Schrauben. Das Einschrauben der Achse zu Beginn dient nur zur ersten Lagesicherung dieser.

Man fixiert erst die Seite mit Gewinde, federt die Gabel ein paar mal ein, so dass das andere Ende sich so zurechtrückt, dass keine Vorspannung mehr auf der Achse ist und schraubt dann dieses Ende fest.
Etwas umständlich aber gut durchdacht.

Die 32er muss auch nicht so steif sein wie eine 36er, da sie für einen anderen Einsatzzweck gedacht ist, ergo eine andere Achsverbindung.
 
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Wenn du eine weile mit einer 36er oder pike gefahren bist und dann zurück zur 32er gehst merkst du einen großen Unterschied. Von 32 auf 36 fand ich es weniger auffällig. (Weil positiv... Negative Veränderungen fallen immer doppelt so stark auf)
 
@mohlo

Habe 12 Bar im SS
Umschalten in den DH mode geht super einfach anders rum in den XC mode etwas schwieriger da bleibt er in der Hälfte stehen .
Mann muss ihn zweimal betätigen damit er komplett draußen ist . Habe jetzt mal auf 14 bar gepumpt mal sehen wie er sich dann macht .
 
So Leute,

ich reihe mich nun auch mal hier ein.
Habe mir gestern ein Strive AL 7.0 L Regular bestellt.
Hoffe das ich es in der Woche nach Ostern abholen kann.

Und jetzt kommt auch direkt meine Frage:
Was ist denn alles für Zeug dabei? Nicht das ich nachher die Hälfte vergesse bzw. die Jungs von Canyon mir nicht alles mitgeben.;)
Gibt es da schon irgendwo eine Liste oder sowas?
Ich hab den Fred jetzt nicht komplett durchgelesen.

Gruß
 
@mohlo

Habe 12 Bar im SS
Umschalten in den DH mode geht super einfach anders rum in den XC mode etwas schwieriger da bleibt er in der Hälfte stehen .
Mann muss ihn zweimal betätigen damit er komplett draußen ist . Habe jetzt mal auf 14 bar gepumpt mal sehen wie er sich dann macht .
Wenn der Shapeshifter mit dem richtigen Druck und der richtigen Zugspannung nicht so richtig unschalten will (sollte er nur langsam umschalten, wenn du neben dem Rad stehst), dann schau dir mal das obere Gleitlager am Dämpfer an. Bei mir lief das arg schwergängig. Habe ne Igusbuchse eingebaut, damit schaltet er jetzt gut um.
Wenns daran liegt, hab ich noch ein paar Buchsen übrig...
 
Hier mal ein kurzer Eindruck von meinem M Race 7.0 AL.

Letzte Woche 4 Tage biken (ohne shuttle) in Finale, 150km, 3700hm.

Das Strive lässt sich sehr gut bergauf fahren (Gabel und Dämpfer in mittlerer Stellung, steile Anstiege im XC Modus). Das Vorderrad bleibt sehr gut am Boden, das Fahrverhalten nicht kippelig. Das Fox Fahrwerk funktioniert bei mir (netto 64kg) bestens. Die Pike ist im Vergleich zu meinen 2012/2013 Fox Gabeln im Ansprechen um Welten besser. Der RS Monarch rauscht bei mir nicht durch den Federweg. Im Downhill ist das Strive verglichen mit meinem Torque EX und FRX (M) extrem laufruhig. Ich fühle mich auf dem Bike sehr sicher. Wahrscheinlich durch den deutlich längeren Radstand. Auch der größere Abstand von Knie zu Lenker ist mir positiv aufgefallen. Nach den ersten Fahrten bin ich froh, dass ich mich nach anfänglichen Zweifeln für die längere Race Variante entschieden habe.

Was bei mir überhaupt nicht ging war das 34er Kettenblatt. Damit hatte ich schon im Schwarzwald meine Mühe. Gegen ein 30er getauscht, damit waren die meisten Uphills fahrbar. Der Seriensattel ist zu meinem Gegenstück überhaupt nicht kompatibel - aua. Und die KMC Kette hat auch nach exaktem Einstellen des Schaltwerkes, sorgfältigem Salben und Besprechen nicht davon abgelassen beim Zurücktreten von den großen Kettenblättern 3 Stufen herunterzufallen und das Schaltwerk zu blockieren. Wird jetzt gegen eine Sram Kette getauscht.

Fazit: Für mich ein tolles Bike mit gutem Preis/Leistungsverhältnis, das ich nach jetzigem Erfahrungsstand sofort wieder kaufen würde.
 
@mohlo

Habe 12 Bar im SS
Umschalten in den DH mode geht super einfach anders rum in den XC mode etwas schwieriger da bleibt er in der Hälfte stehen .
Mann muss ihn zweimal betätigen damit er komplett draußen ist . Habe jetzt mal auf 14 bar gepumpt mal sehen wie er sich dann macht .
Vielleicht passt dein SAG nicht? Oder es befindet sich zuviel Luft im Dämpfer...
 
Dass es auch weniger kompliziert und ohne Werkzeug funktioniert hat RS mit der Pike bewiesen. Die Pike Gabel hat in keinem Test schlechter als die Fox abgeschnitten.
Fox nutzt bei vielen (oder allen?) 32ern aufwärts auch eine schraubbare Steckachse, aber wie bereits auch von mir weiter vorne erläutert ist die massivere (übrigens auch Ø20mm verbaut) Verbindung die, welche hier bei der 36er gewählt wurde, da die kraftschlüssige Verbindung zwischen Gabelenden und Achse auf beiden Seiten getrennt erfolgt und somit axiale (Vor)Spannungen komplett ausschließt, deshalb ist das Anzugsmoment der Steckachse selber eigentlich irrelevant.
Bei den normalen Steckachsen zieht man die Achse wie eine Schraube an, erzeugt so also Spannung in der Achse und in der Gabel, da man die Gabelenden zueinander zieht. Natürlich erfüllt dies auch seinen Zweck, da, begrenzt durch die Nabe, keine übermässige Verformung auftreten kann.
 
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