DIMB Kampagne "Weg mit der 2-Meter-Regel in Baden-Württemberg" gestartet

Sonntag, 19.04.2015: MTB Tag des Schwarzwaldvereines auf der Lahrer Hütte

Großer Mountainbike-Tag auf der Lahrer Hütte. Mit Musik, Essen und Trinken. Ab 11 Uhr, alle die Lust haben sind herzlich eingeladen

Von 11 bis 17 h treffen sich alle Mountainbiker, ob solo oder in Gruppen, Mitglieder oder Gäste auf der Lahrer Hütte. Wer nicht individuell fahren möchte, kann sich bei zwei geführten Touren auf den Geisberg anschließen.Um 8:30 Uhr ist Treff am Busbahnhof "Schlüssel", 2. geführte Tour um 10 Uhr an der Sulzberghalle in Sulz. Ab 11 Uhr werden den Gästen zu den kühlen Getränken Grillspeisen angeboten. Ein DJ sorgt für gute Musik.Das schmutzigste Bike wird im Laufe des Nachmittags prämiert. Bei Fragen hilft Sandra Hummel unter Tel. 0172 6435449

http://www.schwarzwaldverein-lahr.d...ode,events$detail,72$date,70/wanderungen.html


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Der Schwarzwaldverein beginnt sich für das Thema MTB zu öffnen. Eine grosse Beteiligung seitens der Mountainbiker wäre ein gutes Signal
Sehr lesenswert auch dieses Interview der Organisatorin
http://www.badische-zeitung.de/lahr/der-schwarzwald-ist-fuer-alle-da
 
Bei den Wanderern tut sich was:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenT...349028.46105.193326687455649/743069372481375/

Bitte auf Facebook liken und teilen, damit der Schwarzwaldverein (SWV) möglichst viel positive Resonanz auf diese gedankliche Öffnung gegenüber den Mountainbikern erhält!

Für die nicht Facebookler hier der Beitrag als Text und darin auch der Link zur SWV-Vereinszeitschrift "Der Schwarzwald" (Heft 2/2015)
"Über ein Umdenken nachdenken"

So titelt der Schwarzwaldverein in seiner aktuellen Ausgabe der Vereinszeitschrift "Der Schwarzwald" (Heft 2/2015) und überrascht uns nicht nur mit einem Mountainbike auf dem Titel, sondern auch mit mehreren äußerst interessanten Artikeln zum Thema.

Wie möchte der Verein in Zukunft mit den Mountainbikern umgehen? Wie kann die Jugendarbeit mit dem Mountainbike attraktiver werden? Wer übernimmt die Wegpflege? Muss der Staat alles bis ins Detail regeln oder geht es besser gemeinsam?

Mehrere mutige Artikel machen Hoffung, dass der Schwarzwaldverein sich dem Thema Mountainbike positiv annähert. So soll zum Beispiel ein vereinsinterner Arbeitskreis eingerichtet werden.

Ist das der Durchbruch für ein offizielles Miteinander der Wanderer und Biker? Leider noch nicht. Auch im Schwarzwaldverein gibt es Befürworter und Gegner der neuen Haltung zum Thema Mountainbike. Diese muss sich erst etablieren.

Wir werden in den nächsten Tagen die einzelnen Artikel noch genauer besprechen, aber schaut doch schon mal selbst ins Heft hinein. Ladet Euch das PDF herunter (s. Link), kommt ins Staunen und sendet eine E-Mail mit Eurer Meinung zum Heft an: [email protected]

Denn jeder Einzelne von uns kann dem Schwarzwaldverein jetzt die Hand reichen und in der Positionsfindung positiv bestärken. Eure Zeilen werden vielleicht nicht die Welt verändern, aber vielleicht ein kleines bisschen die Welt der Mountainbiker und Wanderer im Schwarzwald.

Hier der Link zum Download von "Der Schwarzwald" Heft 2/2015:
http://www.schwarzwaldverein.de/cms_upload/files/pdf/zeitschrift/2015_02.pdf
 
"Wer eins und eins zusammenzählt, kann heute schon zu dem Ergebnis kommen, dass der gesellschaftliche und politische Rückhalt für die Wanderer im Wald und für die Zwei-Meter-Regel in den kommenden Jahren schwinden wird, obwohl auch die Nutzergruppe der Wanderer zahlenmäßig zunimmt."

geradezu visionär! :rolleyes:
 
Heute auf Facebook Open Trails
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails

"Muss der Staat wirklich alles bis ins Detail regeln?"


Das fragt Ewald Elsäßer, Forstdirektor a.D. aus Baden-Württemberg. Herr Elsäßer war bis Anfang 2015 Leiter des Amts für Waldwirtschaft beim Landratsamt Ortenaukreis. Im mittleren Schwarzwald wollte er Trails für Mountainbiker ausweisen. Aber schon nach kurzer Zeit gab sein Amt auf. Laut Minister Bondes Handbuch für Ausnahmen von der 2-Meter-Regel sind selbst im öffentlichen Wald 8-10 Verbände einzubeziehen.

"Doch schon bevor wir bei der kritischsten Zielgruppe, den Jägern, ankamen, gaben wir entnervt auf. Man glaubt es nicht, wie wichtig so ein Thema plötzlich werden kann. In Ortschafts- und Gemeinderäten, in Sport- und Wandervereinen, selbstverständlich bei den Jägern kommt es zu Diskussionen, wenn nicht sogar zu Kampfabstimmungen." .... "Und ein Bürgermeister ruft nicht gerade begeistert an, was für ein „unnötiges Fass“ wir hier wieder aufmachen."

Aber war es nicht der Vertreter des Städte- und Gemeindetages, der die Möglichkeit der Ausnahmen im Petitionsausschuss lobte? Vielleicht hätte er einmal bei seinen Bürgermeistern nachfragen sollen, ob diese dahinter stehen...

War es nicht der Vertreter des Jagdverbandes, der die Ausnahme-Lösung lobte? Warum blockieren dann die Jäger vor Ort?

Hat nicht das Forstministerium immer wieder verzweifelt das Bonde Handbuch samt Ausnahmen als Lösung präsentiert? Hat von den hohen Herren in den Führungsetagen jemand mal die Förster an der Basis gefragt, wie die Umsetzung in der Realität funktioniert? War Baden-Württemberg nicht schon 2006 mit genau dem gleichen Konzept gescheitert? Erfahrung war vorhanden, wurde aber nicht genutzt.

Die DIMB hatte schon während der Petition darauf hingewiesen, dass das Bonde Handbuch ein "bürokratisches Monster" ist. Eine handlungsunfähige Regierung hat aber den schwarzer Peter an Ehrenamtliche vor Ort weitergeschoben. Nun zeigt sich, dass der gute Wille lokaler runder Tische nicht reicht, um die Widerstände einiger Blockierer vor Ort zu brechen.

Herzlichen Dank an Herrn Elsäßer, der die Probleme an der Basis beim Namen nennt und zurecht die Frage aufwirft, ob der Staat wirklich alles regeln muss.

Wir fordern: "Herr Bonde, zeigen Sie Verantwortung und beenden Sie diesen Unfug, der nur für Zwist und Streitigkeiten in den Dorfgemeinschaften sorgt."

Den Artikel findet Ihr im PDF der aktuellen Ausgabe der Vereinszeitschrift des Schwarzwaldvereins auf Seite 6:
http://www.schwarzwaldverein.de/cms_upload/files/pdf/zeitschrift/2015_02.pdf

Unsere damalige Stellungnahme zu Bondes Ausnahmen-Handbuch (aka 10%-Kompromiss) findet Ihr hier:
http://www.dimb.de/images/stories/Redaktion/presse/w2mr/Paradies_oder_Sperrgebiet.pdf
 
Der Gipfeltrail - (k)ein Trail für Alle?

Am 12. September wird der Gipfeltrail eröffnet, aber schon jetzt von den Verantwortlichen in der Presse gefeiert:

"Volker Haselbacher, der stellvertretende Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus Gesellschaft, ist begeistert: "Das ist ein Highlight für unsere Rad-Infrastruktur.""

Wir sehen solche Pilotprojekte kritisch, denn sie ändern nichts an der 2-Meter-Regel. Im Gegenteil - sie verfestigen sie und dienen als Alibi dafür, Mountainbiker weiterhin im Ghetto der Illegalität gefangen zu halten.

Aber wir warten auch auf die ersten Berichte von Euch - ist der Gipfeltrail gelungen?

https://www.badische-zeitung.de/titisee-neustadt/legal-ueber-stock-und-stein

https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/810761589045486
 
Oh, geil, "Autobahnen". Das wollte ich schon immer mal fahren im Schwarzwald. Wenn schon die A5 nicht richtig läuft, dann wenigstens die Waldautobahnen fürs Rad. Super gemacht....
 
die 110 km Schotterpiste sind beiwerk, Ihr müßt euch über die uns zugeteilten 30 km Singletrails freuen , hat die schon jemand gefunden?
 
Äh...die fahrn an allen trails vorbei....was soll das ??? Ist dieses vid als satire gedacht ? Wenn ja.....ok.....dann muss ich im Nachhinein lachen:D

Und dann sehe ich noch ein trikot mit Schleichwerbung für einen ortsansässigen guiding Unternehmen. ...oje oje oje....das kann nichts gscheits sein....

Und wo sind die trails zu sehen die da angepriesenen werden....hab da wenns hochkommt 5 sekunden was endeckt...mehr aber auch nicht.
 
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Und dann sehe ich noch ein trikot mit Schleichwerbung für einen ortsansässigen guiding Unternehmen. ...oje oje oje....das kann nichts gscheits sein....
Hirschsprung, nicht wahr?
Die sind imho armselig, haben sie sich doch zur Zeiten der Petition nicht auf unsere Seite gestellt, sondern sich unterschwellig pro 2m-Regelung geäußert. Die waren von Anfang an auf Seiten der Touristik-Branche, die lieber Ausnahmen für Ortsfremde gestaltet.

Sorry, wenn ich den Namen vom Unternehmen jetzt genannt habe. Geschah in voller Absicht. :D
 
So allgemein finde ich persönlich (!), dass gar nicht die 2-Meter das Problem sind, sondern viel mehr die Beschaffenheit des Weges.
Auf > 2 Meter Breite bekommt man ja mehr Fahrlinien gebaut als auf 50 cm. Man könnte auf 2 Metern drei Sprünge in verschiedener Höhe plus den Chickenway nebeneinander unterbringen. Man sollte also dafür kämpfen, die 2-Meter Forstautobahnen wieder in naturbelassenen Zustand zurückzuversetzen, so dass sich wieder schön Wurzelteppiche, Löcher etc. bilden und diese in einer Vielzahl von Varianten befahren werden können.

Grüße
LittleBomer (der diesen Beitrag schon irgendwie ernst meint, aber dennoch ein Spur Ironie beisteuert)
 
So allgemein finde ich persönlich (!), dass gar nicht die 2-Meter das Problem sind, sondern viel mehr die Beschaffenheit des Weges.
Auf > 2 Meter Breite bekommt man ja mehr Fahrlinien gebaut als auf 50 cm. Man könnte auf 2 Metern drei Sprünge in verschiedener Höhe plus den Chickenway nebeneinander unterbringen. Man sollte also dafür kämpfen, die 2-Meter Forstautobahnen wieder in naturbelassenen Zustand zurückzuversetzen, so dass sich wieder schön Wurzelteppiche, Löcher etc. bilden und diese in einer Vielzahl von Varianten befahren werden können.

Grüße
LittleBomer (der diesen Beitrag schon irgendwie ernst meint, aber dennoch ein Spur Ironie beisteuert)

das macht die Forstverwaltung in den kommenden Monaten sowieso, wenn wieder Holzernte ansteht. Dann gibt es sogar zusätzliche Hindernisse wie Ästchen und Stämmchen.

es grüßt der Geist des Waldes
 
Die DIMB stört das "Magische Dreieck"

Wir werden zwar nicht ausdrücklich genannt, aber trotzdem ist augenscheinlich, wen der Bürgermeister der Gemeinde Feldberg meint:

"Stefan Wirbser, Bürgermeister der Gemeinde Feldberg, meinte, dass sich alle Beteiligten so gut einigen konnten, sei Beleg dafür, dass Wanderer und Fahrradfahrer an sich keine Feinde sind. "Schwierig wird es erst, wenn sich die Interessengemeinschaften mit aller Macht einbringen", wie er es sachte formulierte. "Mit dem richtigen Maß gegenseitiger Rücksichtnahme funktioniert es auch"."

Eine Interessensvertretung der Mountainbiker scheint da wohl zu stören, wenn man mal wieder über die Köpfe der Mountainbiker hinweg am Kungeln ist. Oder wie sollen wir das sonst verstehen?

Aber auch der vielen von uns bekannte grüne Landtagsabgeordnete Reinhold Pix mag uns nicht besonders:

"Nicht vergessen hat er den "Shitstorm" gegen ihn und seiner Partei, als die "Zwei-Meter-Regel" in Baden Württemberg verankert wurde. "Gemeinsam geht alles besser", so seine Aussage. Er sprach vom "magischen Dreieck aus Forst, Naturschutz und Tourismus", das bei diesem Projekt perfekt gefüllt wurde."

Das ist schon ein seltsames Demokratieverständnis, auch wenn es uns in Baden-Württemberg schon lange nicht mehr wundert. Wenn Bürger auf Abgeordnetenwatch unangenehme Fragen stellen, dann ist das ein "Shitstorm"? Wer in Baden-Württemberg die Interessen der Mountainbiker vertritt und dafür eintritt, den stellt man lieber die Ecke und kanzelt ihn ab. Das ist ja schließlich auch einfacher, als sich tatsächlich mal mit den berechtigten Anliegen der Mountainbiker und ihren Argumenten zu befassen.

Wenn Herr Pix von einem "Magischen Dreieck" spricht, dann fällt sofort auf, wer nicht dazu gehört - der Sport und die Bedürfnisse der Mountainbiker in Baden-Württemberg. Wenn er von "Gemeinsam geht alles besser" spricht, so fragt man sich, was Herr Pix und seine Partei darunter verstehen. Wer sich nicht unterwirft und oder eine eigene Meinung hat, der bleibt aussen vor, der gehört nicht zum "Magischen Dreieck". Dürfen Mountainbiker in Baden-Württemberg nur "mitreden", wenn sie die Meinung des "Magischen Dreiecks" teilen? Alles frei nach dem Motto: Wir akzeptieren jede Meinung, so lange es unsere Meinung ist?

Da bleiben wir doch lieber weiter "schwierig" und verzichten auf eine so verstandene "Gemeinsamkeit"!!!

https://www.badische-zeitung.de/feldberg/stuermen-und-fegen

http://www.hochschwarzwald.de/Radfahren-Mountainbike/Mountainbiken-im-Schwarzwald/Gipfeltrail

http://www.abgeordnetenwatch.de/reinhold_pix-597-44460.html#questions

https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails
 
Manomann....was für eine selbst Beweihräucherung....wenn ich mir so die Streckenverläufe anschaue dann wird man ja wirklich an allen top trails dran vorbei gelotzt....malwieder Augenwischerei seitens der Politik. ...
Das ist so als ob man mit dem Motorrad in den Schwarzwald fährt und dann auf der B3 rumeiert...
Eigentlich schon fast peinlich verglichen mit dem was andere Bundesländer da auf die Beine stellen.....von den Ländern Österreich, Schweiz und Frankreich garnicht erst die Rede. Jeder ambitionierte mtbler der extra deswegen da hinfährt wird entäuscht sein .
 
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Mein Revier ist dummerweise ebenjener Schwarzwald. Is schon doof, wenn man da wohnt und mit so einem CC-Konditionsweg abgespeist wird. Meine Hausrunden sind weiterhin illegal.
Es fühlt sich wahnsinnig toll an, wenn für die Touribiker irgendwelcher Mumpitz realisiert wird, die Einheimischen aber weiter mit aller Macht ignoriert und (fast schon) politisch gedemütigt werden. Da hilft es auch nix, wenn die Touribiker den superduper Gipfeltrail stinklangweilig finden und deshalb NICHT hier übernachten.
Die Leuchtturmprojekte aus Freiburg sind zwar genial gemacht (sowohl Trails als auch die Zusammenarbeit aus Vereinen, Politik und Forst), aber ich will dennoch von meiner Haustür aus losradeln können! Keine 20min Autofahrt, keine 30min Zugfahrt oder dergleichen - nein, einfach nach Belieben aufs Bike schwingen und einfach raus, Trails ballern.
Biker wie ich kommen bei der ganzen Debatte einfach unter die Räder. Zumindest fühlt es sich so an. 10% offene Wege - 8% hat man in den Gipfeltrail gebuttert...

...herrje, sorry, aber ich kann meine Gedanken grade nicht zügeln. Wird langsam Zeit, dass Pix und seine Bande abgewählt werden. Mir egal, wer als nächstes drankommt, es kann nur besser werden.
 
@MO_Thor völlig klar - mein Post war auch nur speziell auf arise's Satz bezogen - also für Leute, die gezielt wegen irgendwas in ne bestimmte gegend fahren.

Das, was Du beschreibst, ist ja das Grundproblem aller Ausnahmeregelungen. Die nützen nur einer kleinen Zielgruppe, und auch nur für nen geringen Zeitraum (Urlaub, WE o.ä.). Den Rest des Jahres fährt ja jeder von uns zuhause rum.

Somit finde ich es auch völlig richtig von der DIMB, sich nicht auf solche Kompromisse einzulassen, sondern weiterhin die generelle Öffnung zu fordern.

Denn selbst wenn solche Tourismuskonzepte aus sicht der MTBler richtig gut und professionell umgesetzt würden (also z.B. ein Gipfeltrail der den Namen auch verdient), bringt das der breiten Masse nix.
 
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Leute, immerhin tut sich mal was im Schwarzwald. Auch ich habe meine Probleme mit der 2M Regelung und kann verstehen wie ihr fühlt und denkt.
Mir macht es auch keinen Spaß auf diesem Gipfeltrail zu fahren, aber es gibt auch Mtbler die wollen keine Trails und für diese ist das Konzept optimal.

Trails ballern können wir auf Strecken wie Borderline, Canadian und in sämtlichen Bikeparks.

Leider gibt es genug die nur den eigenen Vorteil sehen auf dem Trail und keine Rücksicht auf andere nehmen.
Hier sollten wir Biker uns zuerst an die eigene Nase fassen, wie oft habe ich schon Mutti gesehen die ihren Sohnemann auf den Gipfel fährt nur das sich dieser im Tarnanzug hinunterstürzen kann.

Mangelnde Fahrtechnik und jugendlicher Leichtsinn tun ihr übriges.

Zum Thema Hirsch.Sprung möchte ich nur sagen das diese Firma mehr Mountainbiker ist als manch anderer hier. Ich kenne einen großen Teil der Gruppe und kann nur sagen das sie für mich eine Top Adresse sind. Das ein Guide das Trikot anhatte ist für mich nicht schlimm, das Lexware Team war ja auch mit den Sachen des Sponsors unterwegs.

Darum rate ich euch nur, verhaltet euch fair und ihr werdet kaum Probleme erhalten. Auch wenn die 2M Regelung gekippt wird, wird es Vollidioten geben die uns das Leben schwer machen.
 
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