TYEE - Fragen, Antworten und Diskussionen

das ist mir schon klar ;)
nur auch mit dem richtigen ausfallenden hab ich im matsch oft das problem, dass soviel matsch zwischen 650b reifen und hinterbau steckt und sich das hinterrad nicht mehr richtig dreht…

Bei zuviel Matsch habe ich eher das Problem, dass das Spiel zwischen Gürtel und Bauch zu gering wird. Mag daran liegen, dass dann zu viel Kuchen dazwischen steckt ;-)
 
KettenSCHUTZ nicht Führung :)
Ich meine die Umwicklung der hinteren Strebe (Propain Schriftzug). Wird wohl dabei sein.

Ja! Und auch hier empfehle ich zusätzlich Flauschband - aber das will hier keinen hören ;-)
Hast bestimmt die kleinen schwarzen Aufkleber an meinem Tyee gesehen. Selbstklebendes Flauschband - macht das Rad schön leise da nichts mehr gegen das Alu klappert (Züge, Kette, etc).
 
Ich kenne kein hochwertiges Pedal mit Klick und Plattformseite.
Das macht auch nicht wirklich Sinn, du müsstest immer drauf achten, welche Seite du gerade hast...

Als Flatpedale habe ich seit 2 Jahren die Saint-Pedale von Shimano, die sind recht günstig (~40€) und haben schon diverse Felskontakte überlebt. Allerdings sind sie ziemlich schwer...

Die Saint Pedale werden bei mir morgen ausgetauscht. Die Pins sind einfach zu kurz und auf dem letzten Steinfeld bin ich mehrfach vom Pedal gerutscht. Die Teile laufen seit 3 Jahren ohne Probleme, aber die kurzen Pins und das Gewicht bringen mich zum wechseln.

Ersatz werden die Reverse Black One. Wenn das Gewicht egal, kann man doch alles mit langen Pins nehmen. Sixpack Menace oder Icon zb.

Die Wellgo D10 haben ne Klickseite und Pins auf der anderen Seite. Leider hat der Schuh trotzdem kaum Grip auf der Pinseite. Hätte die fürn ganz schmalen Taler abzugeben :D
 
Saint Pedale mit langen Pins ohne die Unterlegscheiben und man hat in Kombination mit 5-10 Schuhen fast zu viel Gripp. Ich kann die Füße keinen Millimeter zur Seite bewegen.
Wüsste nicht was andere Pedale noch besser machen könnten
 
Hab die Kamikaze und die Shimano DX PD-647, bisher bin ich am Tyee aber nur mit den Kamikaze gefahren. Vielleicht ändere ich das irgndwann mal, die Pedale liegen ja rum. Der Vorteil bei den PD-647 zu "normalen" Clickies ist das man noch eine brauchbare Aufstandsfläche hat wenn man mal nicht gleich wieder ins Pedal einklicken schafft. Fahre auch die legendären Vorgängermodelle am Hardtail.:D

Ach ja Schuhe hab ich die Shimano SH-AM41 für die Kamikaze und SH-AM45 für die DX Pedale
 
Von den Sixpack Menace kann ich auch nur abraten! Hatte die letztes Jahr (waren meine ersten Pedale) und dachte das muss so. Dann 1 mal was anderes gefahren... und schwupp sind die rausgeflogen.
Die nächst teureren Sixpack Kamikaze sind dagegen schon wieder echt gut!
 
Dieses bescheuerte Loch für die Reverb! Wollte los zum Biken heute mittag..knirscht mein Tretlager! Ich hab mir gedacht nicht den gleichen fehler machen wie das letzte mal und weiter Fahren! Zu Hause aufgeschraubt hat sich der scheiß Matsch wieder sein weg bis ins Lager gesucht gerade mal 2 Monate alt! Das letzte tretlager genause gewesen...

Hat das auch jemand von euch?
 

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Ich glaub bei mir siehts auch so aus. Nur hab ich noch nicht nachgeschaut. Ich hab schon das Gefühl, dass vor allem beim Putzen viel Dreck in das Loch läuft.
 
Saint Pedale mit langen Pins ohne die Unterlegscheiben und man hat in Kombination mit 5-10 Schuhen fast zu viel Gripp. Ich kann die Füße keinen Millimeter zur Seite bewegen.
Wüsste nicht was andere Pedale noch besser machen könnten

Unterlegscheiben sind natürlich draußen und die passenden Schuhe trage ich auch. Die Saint kommen dann halt ans Dirtbike.

Hab mich bei den Pedalen verguckt, meinte die Kamikaze statt der Menace. My Bad.
 
Habts ihr jetzt ein Ablaufloch unten am Rahmen beim Tretlager? Glaub irgendwo gelesen zu haben das manche Tyee Rahmen keinen haben.
 
Wasser/Feuchtigkeit kann durch das Ablaufloch raus, aber der Schlammbambes bleibt dirn und verstopft dieses. Daher erst gar nichts rein lassen. Im Rahmen sind so viele Öffnungen (Spalte) über die Feuchtigkeit rein kann, da ist das Ablaufloch schon genug beschäftigt. Und was nicht rein kommt, muss auch nicht raus ;)
 
Die Saint Pedale werden bei mir morgen ausgetauscht. Die Pins sind einfach zu kurz und auf dem letzten Steinfeld bin ich mehrfach vom Pedal gerutscht. Die Teile laufen seit 3 Jahren ohne Probleme, aber die kurzen Pins und das Gewicht bringen mich zum wechseln.

Wieso gehst du nicht in den Baumarkt und kaufst dir längere Schrauben? Die etwas "teurere" Variante wäre irgendwo längere und scharfkantigere, abgedrehte Pins zu kaufen. Aber gleich neue Pedale? Die Pedale sind doch nicht für den Grip verantwortlich, sondern Pins und Schuhsohle...
 
Die Pins bzw. deren länge sind bei den Saint Pedalen echt ok.
Für große Füße ist das Pedal ggf. ein bisschen zu klein. Zu bemängeln gibt es an den Saint Pedalen eigentlich nur die dürftige Lagerqualität (Lagerspiel).
 
Ich finde die "XLC PD-M12" nicht schlecht. Sind zwar auch etwas kleiner, dafür aber schön flach und relativ leicht. Grip ist danke der vielen Madenschrauben-Pins auch gut und können für kleines Geld mit Baumarktschrauben getuned werden.
 
Wasser/Feuchtigkeit kann durch das Ablaufloch raus, aber der Schlammbambes bleibt dirn und verstopft dieses. Daher erst gar nichts rein lassen. Im Rahmen sind so viele Öffnungen (Spalte) über die Feuchtigkeit rein kann, da ist das Ablaufloch schon genug beschäftigt. Und was nicht rein kommt, muss auch nicht raus ;)

Verstopft darf das natürlich nicht sein. Nur wäre ich vorsichtig. Wenn das Loch für die Reverbleitung bei dir nicht 100% Dicht ist und unten der Ablauf zu, steht das Wasser im Tretlagerbreich( so sieht zumindest bei den Fotos von @mohubig aus). Das Lager ist zwar durch die Hülse mit Dichtung weitgehend geschützt, aber auf die Dauer auch nicht gut.

Ich hab bei meinem Minitool einen kleinen Inbuss(2mm) und damit schau ich beim Waschen das der Ablauf frei is. Das Reverbloch habe ich aber nicht abgedichtet.
 
Ich finde die "XLC PD-M12" nicht schlecht. Sind zwar auch etwas kleiner, dafür aber schön flach und relativ leicht. Grip ist danke der vielen Madenschrauben-Pins auch gut und können für kleines Geld mit Baumarktschrauben getuned werden.
Die hab ich mal mit Exustar-Pins getunt - aber leider nie probiert.
Nachdem ich gesehen, wie weit die bei der Farbe (blau) von den Sixpack-Teilen entfernt sind, hab ich die im Bikemarkt verkauft.
Haben aber erst mal einen guten Eindruck gemacht und das Preis-Leistungsverhältnis ist auch sehr gut.
 
Die hab ich mal mit Exustar-Pins getunt - aber leider nie probiert.
Nachdem ich gesehen, wie weit die bei der Farbe (blau) von den Sixpack-Teilen entfernt sind, hab ich die im Bikemarkt verkauft.
Haben aber erst mal einen guten Eindruck gemacht und das Preis-Leistungsverhältnis ist auch sehr gut.

Farben unterschiedlicher Hersteller sind leider schwer zu kombinieren.
Standard sind M4x6 Schrauben, die ich durch M4x8 Schrauben ersetzt habe. Der Grip war ok, mit den 8er aber perfekt.
 
Mal eine andere Frage. Fährt wer von euch das Tyee mit 26" Laufrädern und einer 650B Pike? Überlege mir das ggf. so zu bestellen um später die Möglichkeit zu haben ggf. doch mal 650B ausprobieren zu können.
Oder spricht was dagegen (Versaut man sich die Geo?)? Ich glaube die 650B Pike baut 1 cm höher. Um wieviel Grad wirkt sich das auf den Lenkwinkel aus? 0,5°? Ich möchte das Tyee für Touren und Flowtrailgeschichten nutzen. Für alles andere hab ich den Downhiller.

Wer hat denn hier alles Erfahrung in dem Thema? Um mit ins Vinschgau kommen zu können, habe ich jetzt eine 650b Pike für mein 26" Tyee bestellt. Das Rad wird also um 1/2° flacher. Wer ist das bereits gefahren? Am besten sogar im Vergleich mit einer 26" Gabel?! Obs sooo viel ausmacht? Bergauf senke ich eh ab, Bergab sollte es eher positiv sein. Wie ist es mit der Tretlagerhöhe etc.?
 
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