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Sehr merkwürdig,alle maulen rum wenn die Preise wegen Kursschwankungen anziehen.
Aber wenn die Preise aus genau dem gleichem Grund nachgeben meckert keiner,bzw. wird auf der anderne Seite des Marktes gejammert.
Btw,danke PP für die Info!
Ist halt immer die Frage, welche Masse ich als Bike-Dealer bestellen kann. Sprich: welche Marktmacht ich dem Hersteller gegenüber darstellen kann. Unterm Strich mache ich es so: wenn die Beratung stimmt, wird im Laden gekauft (sofern der Preis halbwegs beim UVP liegt).Wenn ich im Fahrradladen eine HG95 Kette für 39€ angeboten bekomme für die ich online 17€ zahle, scheint da seeehr viel Luft zu sein.
Ich habe mal bei einem Trek-Händler in den PC schauen können und dort den EK gesehen. Da war in der Tat viel Spielraum für Wechselkursschwankungen.
Der Händler berät dich, stellt dir das Rad auch noch bei Abholung ein, macht einen 1. Service mit (so kenne ich das) und wird von x Internet-Käufer als Beratungsstelle ausgenutzt.
Zudem fängt ein Händler keine Kursschwankungen ab, sondern der Hersteller.
Zu den Erstatzteilen: es soll Händler geben, die einem die Kette für die 39 Euro auch noch montieren Danach darf der Mechaniker erst mal 5 Min. Hände schrubben bis er den schwarzen Pamp runter hat und der Kunde spart sich 150 Euro für den Kettennieter.
Das alles betrifft uns hier aber nicht, da wir ja ein Direktvertriebsbike fahren
...wobei man berücksichtigen muss, dass man auf dem Trail auch abfliegen kann.Lt. meinem GPS ist der Trail etwa 5.5km lang und überwindet knapp 700 Tiefenmeter.
Ach ja: und Spass macht er 'wia d'Sau'