ABUS-Ruhrbike-Festival vom 21.-23.August 2015 – 3 Tage volles Programm

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Ort
Bochum
Specialized Bike Days beim ABUS-Ruhrbike-Festival – 3 Tage volles Programm

Diesmal wird es richtig voll um den Harkortberg in Wetter (Ruhr)! Das 12. ABUS-Ruhrbike-Festival überrascht in diesem Jahr mit einem neuen Highlight. Die Veranstalter RSC Tretlager Ruhr e.V. und MBC Bochum e.V. kooperieren erstmals mit dem Kalifornischen Radhersteller Specialized, der im Rahmen des ABUS-Ruhrbike-Festivals seine Specialized Bike Days ausrichten wird.

Damit verlängert sich das Festival um einen weiteren Veranstaltungstag und beginnt schon am Freitag, den 21. August 2015. Ein 500 Quadratmeter großer Showroom, sowie über 1.500 Quadratmeter Testbike-Area zeigen den Besuchern auf dem Festival-Gelände über drei Tage brandaktuelle Specialized Bikes und Produkte aus den Bereichen XC-, All-Mountain- und Downhill, sowie Rennrad, Cyclo Cross und Triathlon. Wer sich sein Wunschbike im Showroom ausgesucht hat, kann es sich gleich anpassen lassen und auf den Strecken rund um den Harkortberg ausgiebig testen. Auch geführte Touren werden mit den rund 150 Testbikes angeboten.

Das ganze Wochenende Specialized-Bikes testen, ABUS-Ruhrbike-Marathon am Samstag, Deutschland-Cup und NRW-Cup, sowie Schüler-Rennen am Sonntag - ein ganzes Wochenende Biken bis die Beine brennen! Mit dem gewohnten Service drumherum, Catering, Kinderprogramm und vielem mehr, bleiben da wohl keine Wünsche mehr offen!


Also: vom 21. - 23. August 2015 geht es nach Wetter (Ruhr) – da gibt es keine Alternative!
 
Hallo zusammen,
kann man da auch als (wirklicher) Amateur mitfahren?
Komme aus der Gegend und fahre jetzt seit 2 Wochen MTB (Vorher Trekking).
Müsste trainieren, aber würde denken, dass ich die 30 km schon packen könnte ;-)

Gruß
 
Hallo allerseit's, hallo liqido,
die 30er Runde ist konditionell und fahrtechnisch auch nicht gerade leicht. Aber wenn man es locker angeht, sollte sie von
jedem, der regelmässig radelt, zu schaffen sein. Wenn es mal etwas zu trailig wird, kann ja auch mal ein paar Meter geschoben werden. Also, anmelden!!!!
An alle, die schon mal dabei waren. Die frohe Kunde, das wiederum (bei Kurz- und Mittelstrecke) einige neue, herrlich flowig zu fahrende Trails dazugekommen sind.
Unser motiviertes Steckenbauteam freut sich schon jetzt auf eure verzückten Gesichter.
 
Hallo allerseits,

für diese (immer) sehr gelungene Veranstaltung, die herrlichen Trails und ganze Marathon-Runde, finde ich vieeeel zu wenig Feedback hier im Forum.

Ich kann nur jedem MTBiker - vor allem aus dem Pott - diese Veranstaltung ans Herz legen. Aktives Mitfahren beim Marathon so wie so.

Dieser Termin gehört zu den Highlights der Saison. Jeder, der unser Revier nicht so gut kennt, aber in Wetter schon mal mitgefahren ist, war von der Strecke und Organisation mehr als begeistert. Vor paar Jahren ist sie anspruchsvoller geworden aber das ist auch nicht schlimm.

Also Leute: meldet euch an und kommt zur Ruhrstadt - ihr werdet es nicht bereuen. Die Trails sind einfach klasse und ich wette mit euch,
so ein Marathon habt ihr bestimmt nicht erwartet. Nicht zu vergleichen mit Sundern, Willingen oder Plettenberg. Trails & Fun ohne Ende.

Bis Samstag, den 22. August.
 
Kann ich nur bestätigen. Das Ruhrbikefestival ist mit Neustadt der spaßigste Marathon, den ich kenne. Und was man nicht erwartet sind die 1800hm auf gerade mal 50km. Das ist mein Marathon mit Krampfgarantie :D
 
Ich kann leider verletzungsbedingt nicht mitfahren und gebe daher meinen Startplatz für die Kurzstrecke (ca. 32 km) ab.
Statt des Startgeldes soll der-/diejenige, der/die den Startplatz haben möchte, einen Betrag in selbstgewählter Höhe z.B. an Wings for Life oder die Deutsche Krebshilfe spenden! Bei Fragen oder Interesse einfache eine kurze Nachricht schreiben!
 
Leider gibt es dieses Jahr keine Endurowertung.
Sehr schade, vor allem da ich diese Info erst gestern auf Anfrage bekommen habe...
Egal, fahre ich halt unter ferner liefen mit.
 
Super Veranstaltung war das heute wieder. Die Marathon Strecken zählen für mich zu den besten aber auch anspruchsvollsten in NRW.
Einziger wirklicher Kritikpunkt ist für mich jedes Jahr die Startphase, bei der es zu übertriebenen rückstaus kommt. Hier besteht noch dringend handlungsbedarf
 
der start ist das eine, aber viel schlimmer finde ich, dass man für 30 € nur wasser im ziel bekommt!

wenn gespart werden soll, dann lieber die verpflegungsstellen besser organisieren.
das problem sieht man aber bei fast allen marathons. es werden zig bananen und riegel, sowie getränke vorbereitet, die nachher nur noch in den müll wandern können.

was auch nicht so toll ist, wenn verdreckte trinkflaschen zum befüllen in den behalter getunkt werden, anstatt diese mit einem messbecher zu befüllen.


zur strecke muss man wohl nichts sagen, einfach klasse!
 
Das mit der Startphase ist definitiv ein Grund dort nicht mehr zu fahren.
Außerdem finde ich sollte man generell das Starterfeld begrenzen und zusätzlich Kurz/Langstrecke getrennt starten.
Gerade eben weil der erste Anstieg sehr kurz ist und absolut nicht entzerrt, zum anderen eben weil es so viele Trails gibt die Stau verursachen.

Auf der Strecke könnte man echt so richtig Spaß haben.
Erst recht wenn man fahrtechnisch etwas fitter ist.
Aber ich hatte auf der Kurzstrecke nur einen einzigen Abschnitt wo ich wirklich laufen lassen konnte.... (bis ich fast jemanden umgefahren hätte der mitten im Steilstück seelenruhig auf der Ideallinie stand)
Sonst immer nur Stau. Und wenn man mal vermeintlich 20 Sekunden freie Fahrt hatte so war man nach 50 Metern trotzdem schon wieder aufgelaufen.
 
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Der Spaß beim Fahren fängt erst auf der Langstrecke an, wenn die Kurzstreckler abgebogen sind hat man absolut freie Fahrt und trifft nur hin und wieder ein paar Mitfahrer ohne das es stört. Deshalb kann ich nur die Langstrecke empfehlen.
 
Sagt ja keiner. Nur die Starterzahl ist für die Strecke einfach viel zu groß.
Oder man müsste halt getrennt mit 30 Minuten Abstand starten und dann vielleicht sogar noch in Blöcken.

So ein großes Feld mag auf Bolzstrecken wie Hellental oder so gut funktionieren, aber nicht hier.

Ich stand recht weit hinten (bzw eigentlich nicht, aber es haben sich ja noch x-hundert Leute seitlich von rechts beim Start reingequetscht:confused:), und hab nach 12 Kilometern teilweise bergauf noch geschoben weil nix mehr ging. Bergab teilweise ähnlich.
Sowas darf einfach nicht passieren finde ich.

(Auf Strava kann man zum Beispiel die Zeitgrafiken vergleichen, und laut dieser habe ich gegenüber Leuten, die am Ende zeitgleich mit mir am Ziel waren aber vorne gestartet sind allein am ersten Anstieg etwa 6 Minuten verloren! Einfach weil wir da wie die blöden Standen und alles verstopft war. Die anderen Anstiege und Trails jetzt nichtmal nicht mitgerechnet. Da komm ich unterm Strich bestimmt auf 15 Minuten)
Und unterm Strich von der Platzierung 110 statt irgendwo um 60-70.

Ich muss ganz ehrlich sagen, als ich da die gestauten 300 Leute vor mir gesehen habe als es in den Wald ging, das ist so der Moment, wo ich dann einfach keine Lust mehr habe. Vor allem wenn man weiß, dass der Veranstalter alles getan hat damit es dazu kommt :D

Der Spaß beim Fahren fängt erst auf der Langstrecke an, wenn die Kurzstreckler abgebogen sind hat man absolut freie Fahrt und trifft nur hin und wieder ein paar Mitfahrer ohne das es stört. Deshalb kann ich nur die Langstrecke empfehlen.
Wenn ich nochmal fahren sollte, dann nur die "Lang"strecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal der Veranstalter muss mit dem haushalten was er "bekommt", sprich: für solch eine Veranstaltung bedarf es ja furchtbar viele Freigaben und Genehmigungen....sowohl von Stadt- als auch von Grundbesitzerseite. Und es ist halt nicht wie im Sauerland, wo man direkt nach dem Start einen endlosen Berg ansteuern kann....aber ggf wäre es dann doch sinnvoll, in kleineren Blöcken starten zu lassen....und die Hobbyfahrer ( so wie ich einer bin ) dann wieder am Schluss....dann sollte es keinerlei Reibereien geben.

Es war wieder mal eine besondere Erfahrung in Wetter......und freue mich auf's nächste Jahr.....dann hoffentlich mit etwas weniger Gewicht und etwas mehr Training vorher.:daumen:
 
ja, die genehmigungen sind wohl besonders in wetter ein problem.

ich wüsste auch nicht wie man den start in blöcken, oder erst lang- und dann kurzstrecke durchführen sollte, ohne die umliegenden straßen länger zu blockieren. 15 minuten werden nicht reichen, damit die schnellen der kurzstrecke nicht in den stau der langsameren auf der langstrecke treffen.
wäre der start unten, könnte man erst ein stück flache straße und dann den berg hinauf fahren.

bei start auf dem harkortberg gabs es glaube ich nicht so große probleme mit verstopfungen, aber wenn das halt wegen baustellen usw. nicht möglich ist, muss man sich halt mit dem abfinden was man bekommt.
 
kann mir bitte jemand den gps Track mal zusenden (gerne per PN). Meine Daten sind leider futsch. Besten Dank....

Und wie in jedem Jahr die eindringliche Bitte, die Gps-Tracks weder zu veröffentlichen, noch sie zum Nachfahren zu nutzen, da viele Teilstücke nur für diesen Tag der breiten Massen fürs Rennen genehmigt wurden. Danke schön :)

Zur Startphase. Jap, als es noch vom Harkortberg los ging, ergaben sich die Staus zwar auch meist im ersten Trail, aber das traf dann meist nur die langsameren des Starterfeldes, die schnellen waren da in der Regel schon durch, da sich das Feld nach Wetter rauf die Strasse schon ziemlich entzerren konnte.
 
Wenn du hinten startest kannst du noch so schnell sein, da stehst du trotzdem .Als es die Straße rüber ging fuhr ich an etlichen autos vorbei, am Übergang angekommen hieß es halt.dann stand ich 3 min. und die streckenposten meinten:"die schnellen sind ja schon durch, bei euch geht es ja um nichts".und "jetzt könnt ihr euch ja ausruhen":confused:.das geht gar nicht:wut:
Marathon RENNEN!!!!
ANSONSTEN IMMER EINE SCHÖNE VERANSTALTUNG..
 
Ganz genau so ist es....

Ich würde langsamere korrigieren durch; "alle die nach den ersten 100 kamen..."
Wie gesagt, Strecke hat theoretisch so viel Potential, aber in Zukunft definitiv ohne mich...

Ich habe auf Strava mal ein paar Zeitverläufe von anderen Fahrern gegen mich gestellt.
Da gab es x Leute, die zwischendurch auf der Kurzstrecke mehr als 10!!! Minuten vor mir waren und die ich dann gegen Ende trotzdem noch kassiert habe. Gegen diese Leute habe ich am ersten Stau etwa 6 Minuten kassiert. Und das kann es doch einfach nicht sein. Startposition hin oder her...
 
Und wie in jedem Jahr die eindringliche Bitte, die Gps-Tracks weder zu veröffentlichen, noch sie zum Nachfahren zu nutzen, da viele Teilstücke nur für diesen Tag der breiten Massen fürs Rennen genehmigt wurden. Danke schön :)

Gerne - werde mich auch dran halten :)

Mir geht es in erster Linie darum, dass mir der Track fehlt, weil meine Aufzeichnung leider nicht funktionierte>:(. Meine private, nicht für Veröffentlichung gedachte Tracksammlung für dieses Jahr ist nun leider unvollständig und meine Jahresstatisitik im Eimer....

Ich veröffentliche grundsätzlich keine Tracks im Netz und bin auch sehr zurückhaltend, was deren Weitergabe angeht. Wenn du aber mal die einschlägigen Seiten durchforstest, findest du eh von jedem Marathon eines Jahres den Track zum download. Ich frage hier halt nur nett. In 3 Wochen steht's eh online - ich hätte ihn halt nur gerne früher, auch weil es so schön war. :D

Danke
 
Die Gegebenheiten in Wetter (Ruhr) lassen nur zwei Möglichkeiten zu: Entweder auf der Straße ballern oder auf Singletrails fahren. Breite Waldautobahnen gibt es bei uns nicht!
Wie im letzten Jahr konnten wir aus genehmigungstechnischen Gründen nicht vom Harkortberg starten, sondern mussten erneut auf die Sportanlage des hiesigen Gymnasiums ausweichen. Das hat uns selber nicht gefallen, war aber nicht zu ändern.
In der Vergangenheit ist es bei jedem Marathon dazu gekommen, dass die langsameren oder technisch nicht so versierten Fahrer irgendwann in den Trails im Stau steckten oder diesen verursachten.
Dies ließe sich nur ändern, wenn wir entweder kilometerlang über die Straßen fahren würden (was aber wahrscheinlich auch kaum einer möchte) oder wir verteilt auf mehrere Blöcke in entsprechend großen Zeitabständen starten könnten. Dies scheidet aber aus zahlreichen Gründen aus: Zum Einen liegt das an der Anzahl der eingesetzten Helfer: Sowohl die Streckenposten als auch die Polizeibeamten sind im Anfangsbereich des Rennens in Doppelbesetzungen. Das heißt, sie wechseln, nachdem das komplette Feld sie passiert hat, auf andere Posten. Hierdurch liegt bei uns die Anzahl der Streckenposten bei da. 45 Personen, die rd. 60 Posten besetzen. Am Samstag waren 20 Polizeibeamte und rd. 24 Rettungssanitäter im Einsatz. Würden wir in Böcken und mit "besseren" Zeitabständen starten, müssten wir die Anzahl der Helfer drastisch erhöhen.
Zum Anderen müssten wir die Straßen erheblich länger sperren, was eine größere Beeinträchtigung für die Bürger dieser Stadt darstellen würde. Im letzten Jahr führte dies zu einem Schild mit der Aufschrift "Ruhrbike - Nein danke".
Wie schon in der Vergangenheit haben wir auch in diesem Jahr wieder versucht, das Renngeschehen (mit Ausnahme der Mitteldistanz) nach drei Stunden soweit von den Straßen zu bekommen, dass der Verkehr danach wieder störungsfrei laufen kann. Eine Ausweitung dieser "Stresszeit" können und wollen wir nicht verantworten.
Ebenso werden wir keine Reduzierung der Teilnehmerzahl vornehmen. Es ist bei uns schon so gewesen, dass die Langsameren -und mögen sie fahrtechnisch noch so versiert sein- im Stau stehen. Wer das nicht möchte und lieber auf schöne Singletrails verzichtet, der muss ja auch nicht bei uns starten.

Was wir eindeutig am Wochenende verbockt haben, war die Sache mit der Zielverpflegung. Die ist leider aus einem Versehen am Morgen auf den LKW geladen worden, die die Verpflegungspunkte angefahren hat. Leider ist die Fehler zu spät entdeckt worden, so dass ein Rücktransport nicht mehr möglich war. Das war komplett anders geplant und wir entschuldigen uns dafür bei Euch.
 
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