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1,5m x 3m rechteckig.
Das ist doch sehr universell.
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sischadatt?! als ich meins im herbst letzten jahres kaufte, gab´s das in olive und braun ("coyote"). ich finde das braune noch einen tacken unauffälliger.(...) das DD-Tarp gibt es in schwarz & olive.
sischadatt?! als ich meins im herbst letzten jahres kaufte, gab´s das in olive und braun ("coyote"). ich finde das braune noch einen tacken unauffälliger.
Findest du? 1750g für eine 1P-Zeltattrappe finde ich sehr viel.ist vom gewicht her ganz in ordnung
Der gehört sicher zum Lieferumfang, immerhin firmieren Zelte wie das Gossamer auch unter dem Begriff "Dackelgarage".der dackel ist auch cool
Wie ist hier eigentlich die Meinung zu Tyvek als Tarpmaterial? Auf deutschen Seiten findet man fast nicht, auf amerikanischen bisschen was. Ich hätt gerne ein leichtes Tarp, was etwas Wind und Regen beim Nächtigen im Wald auf Kurztrips (1-2 Nächte) abhält. Es muss also keinem Schneesturm auf einer Hochebene widerstehen.
Dann lieber Nylon mit Silikonbeschichtung! Tyvek ist zwar atmungsaktiv, naesst aber irgendwann durch.
Aber die Farbe wäre mir ziemlich egal, wenn es einfach nicht wasserdicht ist.
Wo ist der Sinn eines Tarpes, dass nur wasserabweisend ist?
Einfach zu auffällig: kann man scheinbar nur in strahlend Weiss bekommen, und lässt sich nicht färben.
An den Nachteil dachte ich auch schon. Es lässt sich wohl nur irgendwie bemalen.
Ich habe gar keine Erfahrung mit dem Stoff. Baumwollzelte sind ja auch nicht dicht, funktionieren aber (grundsätzlich) auch im Regen. Reizvoll wärs Tyvek halt wegen des Preises und der guten Verarbeitbarkeit. Vielleicht schneider ich auch einfach nur was leichteres aus meinem 3x3m Silnylon Tarp.
Auch wenn dein SilNylon-Tarp mittlerweile ja schon fertig ist, möchte ich hier mal eine Lanze für Tyvek brechen. Ich habe schon mehrere Projekte mit Tyvek umgesetzt und finde das ein klasse Material für viele Einsatzbereiche. Tyvek hält anders als es die 700mm Wassersäule vermuten lassen recht lange dicht.
Und das ist mit ein weiterer Riesen-Vorteil von Tyvek: Es lässt sich einfach in der Wunschfarbe streichen oder bemalen. Poncho und Tarps bekommen eine grüne Grundfarbe und dann ein schönes Tarnmuster drauf. Macht Spaß, geht gut.
Stealth-Camping mit Tyvek =
Selber Ort, einen Monat später, Poncho umgedreht:
Ich habe aktuell zwei Regenjacken, einen Poncho, ein 3x3m Tarp, einen Biwacksack und diverse Rucksackhüllen im Einsatz.
Im Vergleich zu Silnylon sehe ich folgende Vorteile:
- Günstig, selbst im Vergleich zu 2te Wahl SilNylon von extremtextil
- Sehr einfach zu verarbeiten. Nähen oder kleben geht beides sehr gut.
- Nähte einfach abklebbar (Streifen aus Tyvek, Ponal-Kleber, fertig)
- Atmungsaktiv (!) (für Jacken)
- Sehr leicht
- Beliebige Farbe/Muster aufmalbar.
Nachteil:
- Packmaß gemessen am Gewicht rech groß
- Noch viel feuer-anfälliger als SilNylon
- Nich sonderlich durchstichfest
Ach ja, "strahlend weißes" Tyvek passt sich bei artgerechtem Auslauf manchmal an die Umgebung an:
Wenn du also trotz dem schon abgeschlossenem Projekt noch Lust auf Tyvek hast und noch Fragen offen sind, melde dich.
Viele Grüße
n18bmn24
Bedarf nach einem Tarp habe ich jetzt eh nicht mehr und Packmaß ist beim bikepacken halt wichtig. Interessieren würde mich aber wo du die Jacke her hast oder ist die gar selbst gemacht?