Newbeer
Prost
Hallo zusammen,
habe mich jetzt wochenlang durchs Forum und durch Fachberichte gewälzt.Dazu Radgeschäfte besucht und mich beraten lassen. In den Geschäften waren natürlich die vertretenen Marken die Besten und alles Andere natürlich schlecht.
Probegefahren bin ich so einiges und stecke nun im Glaubenskampf:
1: CUBE LTD in 29" Modell 2015
2: Bulls Copperhead in 27,5 Modell 2015
Vom Fahrgefühl war jetzt auf dem Parkplatz vor den Läden kein großer Unterschied ausser das "gefühlt" das Copperhead etwas leichter zu zirkeln war. Weiter fahren durfte ich nicht. War wohl nicht optisch vertrauenswürdig.
Kurze Eckdaten zu mir:
40 Jahre und faule Socke.
84kg bei 1.80cm Größe
Jahrelang kein Sport mehr wegen Beruf und gelinde gesagt einfach zu faul.
Somit den Klassiker Bierbauch und ansonsten normal.
Das muss nun weg, ist jetzt nicht die anbahnende midlife crisis, aber ich ich habs nun satt nur rum zu gammeln.
Früher bin ich aktiv MTB gefahren und das will ich wieder aufleben lassen.
Daher habe ich auch mal ein Bike im 1000er Segment gewählt weil alles drüber werd ich wohl nie nutzen und drunter hatte ich alle die Jahre davor und war nicht von langer Haltbarkeit.
Momentan fahr ich noch auf nem 13 Jahre alten 26" Germatec GM05-X. Es fährt halt. Ich habs ausgemottet und wieder einigermaßen gangbar gemacht. Allerdings sehr schnell festgestellt das es genau wie ich die Jahre gelitten hat und es Zeit für nen Wechsel ist. Immerhin hats gereicht um wieder Kondition aufzubauen. Die örtlichen Bergchen komme ich jetzt ohne jammern und Schweißausbrüche hoch und es muss auch kein Sani mehr oben sicherheitshalber warten.
Dazu habe ich zwei Söhne 16 und 13 die mit fahren. Natürlich vorne weg und mit mitleidigen Blicken. Noch.
Kurz zum gesteckten Ziel:
Aktiv in der Woche gemischt Straße, Feldweg und Wald. Wobei wir einige schöne sehr unebene Waldstrecken haben. Auch im Jahr mehrere Ausflüge zu Bergen um auch mal runter zu fahren. Wobei es auch mal neben der Strecke sein soll. Dazu auch mal Bikeparks usw.
Also ein hoch gestecktes Ziel, was ich auch durchziehen möchte. Freunde und Kinder werden aktiv dabei sein und somit mich auch puschen wenn ich mal wieder ne Ausrede suche um nicht raus zu müssen.
Deshalb die Frage welches der beiden Bikes letztendlich für das Anforderungsprofil eher geeignet ist bzw welches noch in der Preisklasse. Bergamont hat mir vom Gefühl her nicht zu gesagt. Dazu kommt das es kein Neonbomber sein soll. Also Optik in sw/ws ist mit ausschlaggebend. Hatte auch das Morrison Viper und fand es nicht schlecht, aber trotzdem nicht überzeugt.
Keine Ahnung wie oft ich nun im Laden rum hing und dann doch wieder in den Anderen bin oder die Kataloge zig mal betrachtet habe. Kann mich nicht entscheiden und hoffe nun auf nen Ausschlag für eines der Beiden.
Hier hat bestimmt der eine oder Andere das Bike oder Vorgänger und kann berichten was ihn im Gebrauch gestört hat oder von Vorteil ist.
habe mich jetzt wochenlang durchs Forum und durch Fachberichte gewälzt.Dazu Radgeschäfte besucht und mich beraten lassen. In den Geschäften waren natürlich die vertretenen Marken die Besten und alles Andere natürlich schlecht.
Probegefahren bin ich so einiges und stecke nun im Glaubenskampf:
1: CUBE LTD in 29" Modell 2015
2: Bulls Copperhead in 27,5 Modell 2015
Vom Fahrgefühl war jetzt auf dem Parkplatz vor den Läden kein großer Unterschied ausser das "gefühlt" das Copperhead etwas leichter zu zirkeln war. Weiter fahren durfte ich nicht. War wohl nicht optisch vertrauenswürdig.
Kurze Eckdaten zu mir:
40 Jahre und faule Socke.
84kg bei 1.80cm Größe
Jahrelang kein Sport mehr wegen Beruf und gelinde gesagt einfach zu faul.
Somit den Klassiker Bierbauch und ansonsten normal.
Das muss nun weg, ist jetzt nicht die anbahnende midlife crisis, aber ich ich habs nun satt nur rum zu gammeln.
Früher bin ich aktiv MTB gefahren und das will ich wieder aufleben lassen.
Daher habe ich auch mal ein Bike im 1000er Segment gewählt weil alles drüber werd ich wohl nie nutzen und drunter hatte ich alle die Jahre davor und war nicht von langer Haltbarkeit.
Momentan fahr ich noch auf nem 13 Jahre alten 26" Germatec GM05-X. Es fährt halt. Ich habs ausgemottet und wieder einigermaßen gangbar gemacht. Allerdings sehr schnell festgestellt das es genau wie ich die Jahre gelitten hat und es Zeit für nen Wechsel ist. Immerhin hats gereicht um wieder Kondition aufzubauen. Die örtlichen Bergchen komme ich jetzt ohne jammern und Schweißausbrüche hoch und es muss auch kein Sani mehr oben sicherheitshalber warten.
Dazu habe ich zwei Söhne 16 und 13 die mit fahren. Natürlich vorne weg und mit mitleidigen Blicken. Noch.
Kurz zum gesteckten Ziel:
Aktiv in der Woche gemischt Straße, Feldweg und Wald. Wobei wir einige schöne sehr unebene Waldstrecken haben. Auch im Jahr mehrere Ausflüge zu Bergen um auch mal runter zu fahren. Wobei es auch mal neben der Strecke sein soll. Dazu auch mal Bikeparks usw.
Also ein hoch gestecktes Ziel, was ich auch durchziehen möchte. Freunde und Kinder werden aktiv dabei sein und somit mich auch puschen wenn ich mal wieder ne Ausrede suche um nicht raus zu müssen.
Deshalb die Frage welches der beiden Bikes letztendlich für das Anforderungsprofil eher geeignet ist bzw welches noch in der Preisklasse. Bergamont hat mir vom Gefühl her nicht zu gesagt. Dazu kommt das es kein Neonbomber sein soll. Also Optik in sw/ws ist mit ausschlaggebend. Hatte auch das Morrison Viper und fand es nicht schlecht, aber trotzdem nicht überzeugt.
Keine Ahnung wie oft ich nun im Laden rum hing und dann doch wieder in den Anderen bin oder die Kataloge zig mal betrachtet habe. Kann mich nicht entscheiden und hoffe nun auf nen Ausschlag für eines der Beiden.
Hier hat bestimmt der eine oder Andere das Bike oder Vorgänger und kann berichten was ihn im Gebrauch gestört hat oder von Vorteil ist.