Lago di Garda...

Ist nur temporär, die haben da Wasserleitungen verlegt. Sieht allerdings im Moment ziemlich wüst aus, 4 m breite, platt gewalzte Schneise.
 
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war doch letztes jahr schon bis auf 200 Meter (nicht HM!!!) glattgebügelt.
Und die westliche Runde durch das Tal war komplett als Radweg ausgebaut.
Und wieder eine kleine Tour weniger...
 
Was ist denn so als kleine Tour zum Einrollen zu empfehlen? Wir wollen diesen Donnerstag Vormittag anreisen und dann Nachmittags schonmal ein kleines Ründchen zum Einrollen drehen. Eigentlich wollten wir dazu auf die Trails am Brione, aber da ließt man ja das dort mittlerweile fast alles gesperrt ist? Kann man da trotzdem fahren, oder ist die Chance das man da löhnen muss viel zu hoch?

Gruß Stefan
 
Einen Trail darf man auf dem Brione ja fahren. Von der Asphaltstraße nach der Mittelbatterie links runter nach S. Alessandro.
Ob kontrolliert wird, wissen nur die Herren in Graugrün. Da der Brione Biotop ist, womit sich die Frage eigentlich für einen nachhaltig fahrenden Biker von selbst beantwortet, würde das Erwischen teuerer zu stehen kommen also sonst, € 200 statt 60, wenn mein Strafkatalog noch aktuell ist.
Ansonsten Ponale zum einrollen und dort die ganzen Abkürzungen ab der Madonna bei Pregasina bis Casa della Trota mitnehmen. Kann aber auch sein, dass es Donnetstag eventuell am Nachmittag regnet, sagt zumindest der Wetterbericht.
 
Danke, na dann fahren wir halt den erlaubten Trail am Brione ein paar mal ab... :) Oder halt wie empfohlen die Ponale. Weiß jetzt zwar nicht genau was mit den Abkürzungen gemeint ist, schaue ich mir heute Abend aber nochmal auf der Karte an. Regenklamotten sind schon eingepackt, wenn wir schonmal da unten sind wollen wir auch fahren. Bin zum Glück in den letzten Monaten bei uns hier genug Schlamm und Regen gewöhnt. :)
 
am Brione dann bitte den vom Uncle genannten trail nicht rechts über die schieferplatten/Stufen nach unten durch die Oliven ballern sondern links aussteigen (auf die nicht mal 100Meter trail sollte man verzichten können). Die Olivenbauern denen dort die Felder gehören sind schon genug angesäuert und haben schon länger weitere "Abkürzungen" versperrt.
Ein lokaler Tourenanbieter nutzt deren Erwerbsgrundlage zu oft zum Fahrtechniktrainig.

Letztes Jahr gab mir jemand hier aus dem Forum einen Tipp für eine kurze Einroll/ halben Regentag tour etc.:
Baldostraße hoch bis auf ca. 300-400 HM, wenn links eine Gedenkstätte kommt dort bei den Bänken anhalten, Schoner anziehen und gegenüber in die Büsche (Fahrspur gut zu erkennen) rein, netter Trail der wohl den 601 kreuzt und in Bussatte auskommt....
 
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Danke, na dann fahren wir halt den erlaubten Trail am Brione ein paar mal ab... :) Oder halt wie empfohlen die Ponale. Weiß jetzt zwar nicht genau was mit den Abkürzungen gemeint ist, schaue ich mir heute Abend aber nochmal auf der Karte an. Regenklamotten sind schon eingepackt, wenn wir schonmal da unten sind wollen wir auch fahren. Bin zum Glück in den letzten Monaten bei uns hier genug Schlamm und Regen gewöhnt. :)

hab ich erst vor kurzem mal gepostet, die roten Stücke sinds

immaginewcuwh.jpg
 
Hm... Morgen den Artikel, hoffentlich noch etwas ausführlicher nochmal in der Zeitung lesen.
Das, was sich nicht zu ändern scheint, ist die schwammige Auslegung und Umsetzung der Regelung.
Als verschärfendes Argument kommen jetzt noch Umweltschutzargumente hinzu. Kritisch auch, wer über Sperrungen am Ende entscheidet, was wohl dem SAT als der Wegebetreiber schlechthin im Trentino zufallen wird. Die Berichte in der Dezemberausgabe der Vereinszeitung lassen durchaus diesen Schluss zu.
Generell sehe ich das Problem insbesondere bei stark frequentierten Trails, wie es auch in dem Text erwähnt wird, was wohl insbesondere in "überlaufenen" Bikegebieten, wie am Lago, zutreffen wird, wo dann Verbotsschilder explizit drohen.
Von den angesprochenen Bikestrecken halte ich nichts, die zielen auf ein allgemein eher "problemloses" Bikepublikum hin (familienfreundlich, CC, etc.).
Alle traillastigen Biker werden auf Bikeparks verwiesen.
Bis zu den Kommunalwahlen in zwei Wochen passiert eh nichts.
Danach wird's sich zeigen, wie das Ganze umgesetzt werden soll. Wie gesagt mal sehen, ob morgen was Ausführlicheres in der Zeitung steht.
 
@uncle: Sagt dir der Sentiero dei Serbi was?
Im Val di Gresta, von obend von der Bassa Madonnina kommend.
Ist der fahrbar?
Stand heute schon an der Gabelung und hab mir gleich in die Hosen gemacht und dann fuer den anderen entschieden.
Aber auch da die Haelfte geschoben.
 
@uncle: Sagt dir der Sentiero dei Serbi was?
Im Val di Gresta, von obend von der Bassa Madonnina kommend.
Ist der fahrbar?
Stand heute schon an der Gabelung und hab mir gleich in die Hosen gemacht und dann fuer den anderen entschieden.
Aber auch da die Haelfte geschoben.
kurz gegoogelt; http://www.satrovereto.it/contenuto_ITA_548_623B--Senter-dei-Serbi_544.html:

...il sentiero, con ripidi tornanti, risale il pendio a fianco di un ghiaione che poi attraversa verso sinistra passando sotto alcuni roccioni dove ci sono alcuni brevi passaggi abbastanza esposti, da percorrere con attenzione.

:D
 
Bin da weder zu Fuß noch mit dem Bike runter bzw. rauf. Muss aber z.T. was für Cracks sein, nachdem was ich da so im italienischen Forum gelesen habe. Nach Deiner Aussage trifft das wohl zu...

P.S. Mit dem anderen, meinst Du den Weg runter Richtung Passo Bordala. Oh, ja, der hat ein paar sehr technische Stellen drin, die wohl die Meisten nur schiebend überwinden.
 
Ja, das Gelände war schon ziemlich ausgesetzt und nachdem ich da alleine unterwegs war, wollte ich nicht das Risiko eingehen und als Folge eines Abflugs womöglich als abgeknabbertes Skelett wieder aufwachen. Daher hielt sich mein Fahranteil in
starken Grenzen.
Hatte gehofft, dass der Serben-Weg evtl. besser ist. Klingt aber jetzt nicht wirklich danach.
 
Laut Wegekataster SAT wird der Weg nach Bordala als EE (escursionisti esperti) eingestuft, il sentiero dei Serbi als E (escursionisti). Allerdings kommst Du da fast schon in Cei raus und wenn Du in die Busa zurück willst, hast Du da schon eine gewisse Strecke zurückzulegen. Ich denke aber, dass der Aufwand egal für welchen man sich entscheidet, Cima Bassa liegt ja nicht gerade um's Eck, nicht im Verhältnis zum Vergnügen steht. Da beide Varianten jetzt nicht so lang sind und zu dem auch noch auf Forstpisten enden. Cima Bassa ist nur interessant, wenn man nach Rovereto/Etschtal muss und vom Stivo oder Bondone kommt, wobei letztere Variante mit einigem bergauf/bergab verbunden ist.
 
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