[User-Test] Cube Hyde Race 2015 Urban Bike

Mir sieht das neue Ritzel eher gesintert aus, was ja oft gemacht wird. Vor allem bei kleineren Stückzahlen.
CNC gefräste Ritzel sind halt einfach teuer und zeitaufwendig!
  • Sieht man ja auch z.B. bei den Inline Skates. Früher waren die Schienen aus einem massiven Alublock und wurden arbeitsaufwenig per CNC ausgefräst. Heute werden zwei Alubleche gestanzt und pressgeformt und mit Nieten an einen Kunststoffblock drangemacht.
  • Oder das SRAM 11er Ritzel. Massiver Stahlblock, welcher kaltverformed zu einer gewölbten Disc gepresst wird und dann in mühsamer Arbeit per CNC zu dem Vollritzel geschnitzt wird. Schei**teuer das ganze.
    Das neue Shimano 11er Ritzel besteht wohl wie immer aus einem Aluträger und separaten, gestanzten Stahlritzel zum aufstecken.
Interessant an Deinem neuen Ritzel finde ich, dass es innen geschlossen ist (also kein Dreck auf die Nabe?) und aussen offen, so dass Schnee und Dreck durchgedrückt werden, ohne Riemenbeschädigung wie beim CDX.

Wegen des Abriebs... also ich gehe davon aus, dass durch die rauhe Oberfläche der Riemen weniger leidet als an der glatten. Denn durch den hohen Reibungswert haftet der Riemen fest am Metall und überträgt die Kraft. Beim glatten Metall rutscht er ja ständig etwas und erzeugt Materialabrieb, was man an alten CDC Ritzeln mit glänzenden Stellen sieht.
 

Anzeige

Re: [User-Test] Cube Hyde Race 2015 Urban Bike
@Pyrodactil: sag mal, wenn Du die neuen Ritzel einsetzt kaufst Du dann immer eine neuen Riemen? Oder wieviele Zähne Unterschied kann denn eine Nabenaufnahme durch Verschieben so ausgleichen?
Ich würde dann anstatt einer 46T Scheibe vorne dann lieber eine 50T nehmen wenn ich mir den Kauf eines neuen Riemens sparen könnte. Aktuell habe ich ja 55T vorne
 
Hi!

Ich habe mich heute wegen des Hyde Race hier angemeldet.
Der Fahrradhändler meines Vertrauens hat mir heute dringend vom Kauf des Hyde mit Gates Riemen abgeraten. Er sagte, sie hätten letzte Woche 7 Fahrräder aufgrund von falschen Rahmengeometrien an Cube zurückgeschickt. Betroffen seien wohl vor allem die 54er und 58er Rahmen. Ich bin ehrlich gesagt total verunsichert.
Bei einem anderen Händler hatten sie den 58er Rahmen vor Ort und tatsächlich hat der Riemen unter Last ganz leichte Quietschgeräusche gemacht.

Sind eure Riemen absolut flüsterleise? Laut der FAQ von Gates weist das Geräusch auf eine falsche Riemenausrichtung hin, was ja wiederum von einem tatsächlich verzogenen Rahmen kommen könnte...Der Händler will das Bike jetzt vermessen und sich bei mir melden...

Habt ihr davon schon gehört?
 
Wie äußert sich dieses Quietschen und wonach muss ich schauen wenn ich das Rad probefahre?
Ich bin derzeit auch auf der Suche nach einem passendem Fahrrad und bis jetzt ist das Hyde Race mein Favorit, sollte es wegen dem Riemenantrieb aber zu Problemen kommen würde ich davon Abstand nehmen und ggfls. ein Focus kaufen.
 
Der Riemen sollte keinerlei Geräusche verursachen, auch unter Last nicht quietschen. Letzteres dürfte dem Klang von nassem Gummi ähneln - quasi wie wenn man mit bei Regen vom Pedal rutscht (sofern kein Plattformpedal mit Pins zum Einsatz kommt^^)

Der Riemen sitzt optimal auf den Scheiben, wenn er frei laufen kann. Idealerweise sollte also kein merklicher Kontakt zu den Scheibenbegrenzungen festzustellen sein - auch unter Last nicht. Ein fehlerhafter Lauf muss nicht zwangsweise vom Rahmen kommen, sondern kann auch durch falsche Distanzscheiben hervorgerufen werden. Die Riemenkennlinie muss schon wirklich zu 100 Prozent stimmen.
 
Ja hast recht es ist gesintert, aber die offenporige Oberfläche ist wie glasperlengestrahlt.
Mit der Haftreibung kann ich Dir überhaupt nicht zustimmen. Die größte Reibung entsteht wenn der Riemenzahn unter Last ins- & aus dem Ritzel geht.
& Abnutzungsspuren sind beim gefrästen Ritzel an den Halb-Ellipsen-Aussparungen zu sehen, da diese scharfkantig sind.
(Schienen von hochwertigen Inlineskates werden immer noch gefräst, nur billige haben gestanzte & geprägte Schienen)

So schauen die Gatesritzel von einer Harley Davidson aus, anscheinend auch gesintert:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.stony-point.com/karata/graphics/k-18220.jpg&imgrefurl=http://www.stony-point.com/karata/final.htm&h=243&w=300&tbnid=BsQDF-Kq9FUSLM:&zoom=1&docid=plq2_SUfD1g74M&ei=HxJHVe_wM8LaU4uBgZAD&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=6159&page=1&start=0&ndsp=36&ved=0CDYQrQMwBw

Ich befürchte, Du hast das mit der Reibung dann physikalisch nicht verstanden. Der Riemen wird dann am meisten geschont, wenn doch die Haftreibung am Größten ist, daher ist die rauhe Oberfläche einer gesinterten Oberfläche am besten weil der Riemen erst gar nicht in Rutschen kommt. Im Schwimmbad werden die Böden ja mit rauher Oberfläche versehen, damit man nicht ausrutscht sondern mit den Füßen haftet.
Analog dazu ABS im Auto. Der Reifen hat die beste Haftung und geringsten Verschleiss bei Haftung am Boden, sprich größtmöglichen Reibungskoeffizient. Sobald die Haftung verloren geht, hat der Reifen nur noch Gleitreibung und Materialabrieb. Da siehst dann die langen, schwarzen Bremsspuren auf der Straße, die aus Gummiabtrag bestehen.
Deshalb ist das rauhe, gesinterte Ritzel wesentlich besser für den Riemen und reduziert die Gefahr eines Zahnüberschlags bei Belastung.

Nach 18 Jahren intensivem Skatetrainings muss ich leider sagen, daß bis auf die obersten Top-Modelle (reine Speedskates) der Hersteller die meisten Skates heute nur noch gestanzte und pressgeformte Aluprofile nehmen und die zu einem Block vernieten. CNC gefräste Schienen findet man leider nur noch auf extra Vorbestellung oder auf eBay. Da ich wegen meines Fußes einen Winkel der Schiene zum Schuh benötige, kann ich nur Vollschienen nutzen, die seitlich verstellbar sind. Die sind leider auf dem Markt praktisch verschwunden und im Laden sowieso. Bis auf einen Powerslide R4 beim Sportscheck. Der Rest, auch bei EUR 349,- waren nur vernietete Seitenprofile. Ist halt wesentlich billiger und die meisten Freizeitskater wissen eh nicht, was das ist und für was.
 
Was hat eine falsche Geometrie mit dem quietschen des Antriebs zu tun? Bekannt ist, wenn ein Rahmen nicht verwindungssteif genug ist, ist er auch nicht Riementauglich, da der Riemen wandert & z.B. im Wiegetritt durchrutschen oder abspringen kann. Der Hyde Race/Editor Rahmen ist aber meines Erachtens absolut verwindungssteif. Beim 58er hat nix gequietscht.
Aber wenn jetzt durch die höheren Stückzahlen die Qualität in Asien leidet & die Rahmen nach dem schweißen verzogen sein sollten, ist´s übel fürs Cube Image.

& wenn es bei einigen Probanden quitschen sollte, kann ich Brathering nur zustimmen. Es kann nur mit Regen & der glatten Oberfläche des Ritzels, & des Riemenzahns zu tun haben. Die Riemenzähne sind nicht nur glatt, sondern vom Weichmacher sehr ölig. Wir wissen (noch) nicht wie´s sich nach km & Jahren verhält.

Quietschen ist harmlos. Kann man mit einer Wachskerze oder Wachsspray sofort beheben. Steht im Internet.Quietschen entsteht ja durch Bewegung des Riemens am hinteren Ritzel. Evtl. einfach die Zugspannung erhöhen.
Schnarren jedoch ist tödlich für den Riemen.

Das mit der falschen Geometrie kann schon stimmen, wenn die Rahmen beim Schweissen nicht absolut exakt gearbeitet sind. Genau das Problem gab es ja anfangs bei vielen Herstellern. Ist unabhängig von der Verwindungssteifigkeit (flexibler Stahlrahmen bei Gates ist meist sowieso ein NoGo).
Wenn der Rahmen hinten leicht verzogen ist und man dies mittels der Madenschrauben austariert, hat man bei Belastung das Problem dass der Riemen wieder leicht entweder aufs Ritzel oder Riemenscheibe drankommt und laut schnarrt. Ich kenne das Geräusch nur zu gut bei CDC und meinem Diamant Rad. Meine Bontrager Nebula Kurbel ist leider sehr weich und bei stärkerer Belastung verbiegt sich das Riemenblatt, wobei der Riemen dann vorne laut an der Aussenwand schnarrt. Habe dies ausführlich getestet. Und auch gemerkt, dass der Riemen tatsächlich elastisch ist, entgegen der Aussage von Gates dass er sich nicht dehnt. Die Carbonfasern sind ja in dem PU eingebettet und dieses ist ja weich, weshalb sich bei Belastung die Carbonfasern senkrecht zur Zugrichtung ins PU bewegen.
 
wieso fragst Du immer nach wenn Du alles hier http://www.mtb-news.de/forum/t/focus-plantet-2-vs-cube-hyde-race-vs-scott-sub-speed-10.709339/page-2 mitgelesen hast?

nochmal ja, ich habe mir ein 111T Riemen aus den USA bestellen müssen, da es den EU-weit nicht gibt.
& wir reden hier vom Hyde Race, bei dem nur eine 46T Scheibe möglich ist.

...weil ich mehrfach den Gates Riemenrechner benutzt habe und mehrfach die maximale Verschiebung der Achse nachgemessen habe. Der Gates Rechner spuckt ja 30 Ergebnisse aus, davon sind 4 bei mir machbar. Und da ich bei dem horrenden Preis des Riemens einen unnötigen Kauf vermeiden will, würde ich lieber die Achse bis zum Anschlag verschieben wobei ich dann aber nichts mehr nachtarieren kann.
Von 55t runter auf 50t wäre bei mir laut Rechner am Riemen mit 122 vielleicht (?!) möglich mit Achsanschlag aussen oder 120 absolut passend oder mit 118 mit Anschlag innen in die Gegenrichtung. Nichts genaues weiss ich da nicht. Meine Kettenstrebe ist 450mm lang.
 
& wieder nein, ich skate auch seit 20 Jahren. & überwiegend alle Modelle von Rollerblade haben Vollprofilschienen. Egal anderes Thema.
Anscheinend hast Du den Riementrieb nicht verstanden. Wenn es überhaupt keine Reibung geben würde, dann könnten die Riemenzähne sich auch nicht ins Ritzel einfügen. Dein Reibungsparadoxon vom Reibungskoeffizienten hat beim Riemen überhaupt nix zu suchen. & schon alleine die Vergleiche die Du aufstellst, ui.

1.) Du irrst gewaltig. :)
Bis auf die Topmodelle Powerblade und Tempest sind alle Rollerblades nur vernietete Alubleche. (Von Urban Assault Skates mal abgesehen weil ich die nicht kenne). Siehst Du an den Vernietungen bei genauerem Hinschauen auf die Bilder in deren Homepage. Und da ich am Wochenende auf Skateshopping in etlichen Münchener Sportläden war, habe ich dies auch selbst begutachten müssen. Das gleiche bei K2 und Fila. Vom Tempest gab es genau 1 Modell beim Sportscheck, mit üblicher hochwertiger Vollschiene. Der Rest war vernietet. Die Preise der Skates sind praktisch gleich geblieben, nur die Herstellungskosten sind durch das simple Vernieten gewaltig gesunken.

2.) Du hast leider nicht im Ansatz die physikalische Reibung verstanden. :(
Der Reibungskoeffizient von Stahl auf Stahl ist bekanntlich extrem klein und dennoch greift hinten die Stahlkette ins Stahlritzel, einfach aufgrund der Kraftvektoren senkrecht zum Ritzel. Sogar eine schmierige, gefettete Kette tut dies, wo praktisch kaum noch Reibung vorhanden ist. Theoretische Physik Grundlehrgang 101.
Der Riemen würde auch funktionieren, wenn es gar keine Reibung gäbe. Du kannst ihn auch mit Flutschi einreiben und er funktioniert immer noch, alleine deshalb weil ein Kraftanteil die Übertragung senkrecht vom U-Profil des Riemens zum Ritzel bewerkstelligt. Umso höher die Reibung ist, umso mehr Ritzel übertragen Kraft. Und umso mehr Ritzel hinten sind, umso mehr Kraft wird übertragen. Die Ritzel liegen ja nicht 100% satt am Riemen an. Ein 24er Ritzel bietet mehr Fläche zur Kraftübertragung als ein 20er Ritzel und der Riemen springt viel seltener und braucht weniger Zugspannung.
 
War gerade bei einem Händler und habe eine kurze Probefahrt gemacht mit einem Cube Race. Fährt sich sehr gut, auch der Riemenantrieb (den ich noch nie gefahren bin) ist sehr angenehm vom Verhalten her. Die Scheibenbremsen brauche ich nicht, aber da muss man wohl das Paket nehmen so wie es ist.
Werde eine Nacht darüber schlafen und dann wohl kaufen. Weiß jemand welche Schutzbleche gut passen? In einem anderen Thread hat jemand "Curana Mudguards CLite" empfohlen.
 
War gerade bei einem Händler und habe eine kurze Probefahrt gemacht mit einem Cube Race. Fährt sich sehr gut, auch der Riemenantrieb (den ich noch nie gefahren bin) ist sehr angenehm vom Verhalten her. Die Scheibenbremsen brauche ich nicht, aber da muss man wohl das Paket nehmen so wie es ist.
Werde eine Nacht darüber schlafen und dann wohl kaufen. Weiß jemand welche Schutzbleche gut passen? In einem anderen Thread hat jemand "Curana Mudguards CLite" empfohlen.

Die "Curana Mudguards CLite" habe ich an meinem Rad von Werk aus. Schauen gut aus, sind dünn und sehr hippster. Und das war's dann auch schon. In einem anderen Thread habe ich meine Erfahrung darüber geschrieben. Hier mal ganz kurz:
Hinten: Das Blech hat nur 1 Haltepunkt hinten, der nur gesteckt ist (querverschiebbar).
--> Bei Feldwegen verschiebt sich hinten das Blech seitlich und Dreck spritzt dann seitlich raus auf Gepäck etc.
--> Bei Feldwegen fängt das Blech wild an zu schwingen, weil keine 2. Halterung dran ist, z.B. am Gepäckträger per Halter. Das scheppert dann die ganze Zeit und schmiergelt sogar oben den Lack ab, wenn es an den Gepäckträger kommt.

Vorne: Das Blech hat nur 1 Haltepunkt hinten, der nur gesteckt ist (querverschiebbar).
--> Bei Feldwegen verschiebt sich hinten das Blech seitlich und vorne wegen Hebelarm in die Gegenrichtung und Dreck spritzt dann seitlich vorne raus und per Fahrtwind nach hinten. Genau in den Scheinwerfer oder ins Gesicht.
--> Bei Feldwegen im Regen / Matsch bist Du 100% komplett eingesifft von Schuh bis Knie, weil das Blech zu schmal und zu kurz ist. Und das schon ab 12 km/h (selbst getestet auf Marathon Supreme). :aufreg:
Fazit: Designer Stück für Vitrine und sonnige Eisdielenbesuche. Für alles andere "Curana - Fail by Design". :wut:

In der Mittagspause kam der Briefträger vorbei und brachte mein 24Z CDC Nexus Ritzel.
Vornweg: es ist aus Stahl und gefräst. Ist beidseitig offen und Dreck kann also auf beiden Seiten durchfallen und unten wieder raus. Läßt sich durchspülen. :)
Leider ist es nur einfacher, lackierter Stahl und da schon 2000km drauf sind, hat es überall Rostspuren. Verdammt. :(
Ich werde es sandstrahlen und neu lackieren lassen und dann mal ausprobieren im Matsch.

Wie ich sehe, sind die neuen SureFit Ritzel aus rostfreiem Edelstahl und CNC gefräst. Gates ist also voll in der Lernkurve. :)

@Pyrodactil : Ich nehme Deine Ideen und Vorschläge gern auf. Aber ich halte mich mehr an Tatsachen und nicht an wilde Behauptungen. Leider stimmen Deine Theorien nicht immer mit der Realität überein und dann geht's nicht weiter. :confused:

Deine Behauptung über CNC Schienen bei Rollerblade ist schlichtweg gesagt völliger Blödsinn.
 

Anhänge

  • upload_2015-5-4_15-46-4.jpeg
    upload_2015-5-4_15-46-4.jpeg
    9,6 KB · Aufrufe: 167
Zuletzt bearbeitet:
@Pyrodactil : Ich nehme Deine Ideen und Vorschläge gern auf. Aber ich halte mich mehr an Tatsachen und nicht an wilde Behauptungen. Leider stimmen Deine Theorien nicht immer mit der Realität überein und dann geht's nicht weiter. :confused:

Mein neues Messgerät ergab sogar einen Vollausschlag bei Deiner Behauptung über CNC Schienen bei Rollerblade.
Anhang anzeigen 383724

Wie so oft reagierst Du & fragst anschließen wie ein kleines Kind & versuchst dich hier zu profilieren. Auch wenn es schon wieder bei Dir voll beim Cube vorbei geht, alle Skates ab Tempest 100 C W haben eine gefräste Schiene. Aber bei den Rollschuhen die Du bevorzugst eher nicht.
So ein Grütze Die Du hier niederschreibst geht echt auf keine Kuhhaut, & ich Idiot habe Dir unbelehrbaren Typen noch geholfen.
Du bist der Grund warum ich mich jetzt hier kpl. abmelde, Glückwunsch dazu.
 
Die "Curana Mudguards CLite" habe ich an meinem Rad von Werk aus. Schauen gut aus, sind dünn und sehr hippster. Und das war's dann auch schon. In einem anderen Thread habe ich meine Erfahrung darüber geschrieben. Hier mal ganz kurz:
Fazit: Designer Stück für Vitrine und sonnige Eisdielenbesuche. Für alles andere "Curana - Fail by Design". :wut:

Oha gut dass zu wissen, dann werde ich die wohl nicht kaufen.
Ich habe vor mit dem Rad täglich ins Büro zu fahren und da fahre ich 70% Asphalt und 30% Schotterfeldweg.
Welche Schutzbleche wären denn besser, die hier vielleicht? http://www.sks-germany.com/?l=de&a=product&r=Radschützer&i=6208801430&BLUEMELS

Gehen auf jeden Fall tief runter und auch in der Breite kann man ein nicht ganz so schmales auswählen.
Optik ist für mich da nur zweitrangig, ich denke mal solche die ausreichend lang um den Reifen herum gehen werden das gröbste schon abhalten.
 
Cube hatte mir zum Testbike die hauseigenen Trekking-Schutzbleche mitgeliefert, die den Curana C-Lite in 55 Millimetern entsprechen dürften.

1824740-5m5pqqnaaz22-img_5979-original.jpg


Bisher halten die Mudguards durch die dicken Streben gut und sind bis jetzt nicht verrutscht. Allerdings müssen die Streben um knapp 1,5 bis 2 Zentimeter gekürzt werden - zumdindest beim Vorderrad.
 
Wie so oft reagierst Du & fragst anschließen wie ein kleines Kind & versuchst dich hier zu profilieren. Auch wenn es schon wieder bei Dir voll beim Cube vorbei geht, alle Skates ab Tempest 100 C W haben eine gefräste Schiene. Aber bei den Rollschuhen die Du bevorzugst eher nicht.
So ein Grütze Die Du hier niederschreibst geht echt auf keine Kuhhaut, & ich Idiot habe Dir unbelehrbaren Typen noch geholfen.
Du bist der Grund warum ich mich jetzt hier kpl. abmelde, Glückwunsch dazu.

Melde Dich halt ab und bleib fern. Ich hatte Dich nur höflich gefragt nach Riemenzahlen und Deine Erfahrung, weil ich hier am Gates rumschraube und dann kommt sowas. Und zum Schluss nur noch Besserwisserei mit Pseudowissen. Sorry, aber da hörts dann halt auf.

Ich will hier dem Cube Fragenden bei seiner Frage nur helfen und bei den Fakten bleiben. Wenn manche hier einfach schlichtweg und offensichtlich Unsinn schreiben welcher mit 2 einfachen Mausclicks widerlegt werden kann, dann muss ich halt gelegentlich was dazu sagen.

Apropos: Deine Behauptung war "alle Rollerblades", jetzt heisst es nur noch Rollerblades ab Tempest 100 (gibt ja praktisch nichts mehr drüber) und nun ist sie ganz verschwunden. Aus gutem Grund wohl...
Genauso wie der Unsinn mit dem Riemen Argument oder den Rollen der Kette (was soll da rollen bitteschön bei einer tangentialen Kraftübertragung?), wobei ich lieber auf die physikalischen Gesetze verweisen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehen ganz gut aus die von Cube.
Das sind anscheinend die Curanas wie an meinem Diamant Rad. Das Problem hinten ist die fehlende Abstützung nach oben wie Du auf dem Bild siehst. Da fehlt eine Strebe. Das fängt dann bei mir bei jedem Schlagloch wild an zu schwingen und scheppern (im Test der Trekkingbike Zeitschrift aber auch).

Und das vordere Schutzblech endet viel zu weit oben und kann keinen Dreck von den Schuhen und Hosenbeinen abhalten. In einem anderen Thread über die Curana kamen andere mit guten, originellen Ideen, mit zurechtgeschnittenen LKW Planen sogenannte Schmutzfänger dranzubauen. So in der Art der SKS Mudflaps für die Bluemels oder Long Boards. SKS hat für seine Schutzbleche einige Mudflaps im Programm. Sieht halt nicht sehr elegant aus aber funktioniert... wie hier zum Beispiel.

7164212483_29c5aac38a_b.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir gefallen die langen Schutzbleche auf deinem Foto durchaus, die Gummischmutzabweiser sind natürlich nicht so schick, aber das passt schon. Mein neues Hyde Race ist jetzt in der Lieferung :) denke mal das kriege ich morgen oder übermorgen, dann werde ich mir Gedanken machen wie man ein Schutzblech sinnvoll befestigen kann.

Danke für die Tipps!
 
Melde Dich halt ab und bleib fern. Ich hatte Dich nur höflich gefragt nach Riemenzahlen und Deine Erfahrung, weil ich hier am Gates rumschraube und dann kommt sowas. Und zum Schluss nur noch Besserwisserei mit Pseudowissen. Sorry, aber da hörts dann halt auf.

Ich will hier dem Cube Fragenden bei seiner Frage nur helfen und bei den Fakten bleiben. Wenn manche hier einfach schlichtweg und offensichtlich Unsinn schreiben welcher mit 2 einfachen Mausclicks widerlegt werden kann, dann muss ich halt gelegentlich was dazu sagen.

Apropos: Deine Behauptung war "alle Rollerblades", jetzt heisst es nur noch Rollerblades ab Tempest 100 (gibt ja praktisch nichts mehr drüber) und nun ist sie ganz verschwunden. Aus gutem Grund wohl...
Genauso wie der Unsinn mit dem Riemen Argument oder den Rollen der Kette (was soll da rollen bitteschön bei einer tangentialen Kraftübertragung?), wobei ich lieber auf die physikalischen Gesetze verweisen möchte.

So ein Schwachsinn den Du mit physikalischen Gesetzten des Reibungskoeffizient in Sachen Reibung von Autoreifen & Schwimmbadböden mit Riemen- & Kettentrieben vergleichst ist schon sehr lustig. Man merkt das es bei Deinem Physikschulbuchwissen aufhört.
Denn wer die Reibungsarten wie Gleitreibung, Rollreibung, Bohrreibung, Wälzreibung & Seilreibung nicht unterscheiden kann hat für mich überhaupt keinen Plan vom Coulombschen Gesetz & vom Maschinenbau. & vom Aufbau von Ketten anscheinend auch nicht.
Rollenketten unterscheiden sich von Buchsenketten durch eine über die Buchse gelagerte Schonrolle, die dazu dient, den Verschleiß zwischen Buchsen und Kettenradzähnen zu verringern. Die Rolle vermeidet die gleitende Reibung zwischen Kette und Kettenradzahn. Die Gelenkfläche ist jedoch etwas kleiner als die der Buchsenketten.

P.S. Zu den Rollerblades gehören für mich alle hochwertigen, & nicht die unteren Spielzeugskates die Du nach 18jahren Skate Erfahrung anscheinend meinst. Es bringt nix mit Dir über Irgendwas zu diskutieren da es ins sinnlose geht. Aber immer wieder den Mund schön voll nehmen, weiter so.
 
schön dass ich hier einen test der urban serie von cube gefunden habe.
ich möchte mir unbedingt eins der letzen cube editor bikes zulegen die es 2015 noch gibt.
leider fehlt mir jedoch die Möglichkeit das bike in 54 und 58 probe zu fahren.

ich bin 1,81m groß und habe eine Schrittlänge von 84cm.

welche rahmengröße ist für mich die passende?!

ich will mit dem bike schnell fahren und nicht zwangsläufig sehr aufrecht und bequem aber ich will mich auch nicht wie ein kleines kind auf nem rießen rad fühlen...


wäre 58cm viel zu groß oder die bessere wahl wenn ich einfach nur einen recht kurzen vorbau montiere?

mfg,
Benedikt
 
Zurück
Oben Unten