Merseburg und Umgebung

Hallo liebe Fangemeinde;),
trotz Lokführerstreik konnte ich heute um 07:48 Uhr mit der Burgenlandbahn von Beuna nach Querfurt fahren:). Als ich so im Wartehäuschen saß
k-CIMG2405.JPG

(Ich glaube ich muss noch ein wenig an meinem Kampfgewicht arbeiten;))
und gedankenversunken auf den Zug wartete, traf urplötzlich Bikermario ein:). Seine Schicht war gerade beendet und er wollte mal sehen wer so alles mit mir mitfahren würde. Nun außer mir war niemand weiter am Treffpunkt. Die Abfahrtzeit war ja sehr früh:(. So machten wir noch einen kleinen Schwatz, bis der Zug dann auch pünktlich eintraf. Ich stieg ein und Bikermario fuhr nach Hause. Mitfahrer waren nicht sehr viel im Zug gewesen, so hatte ich heute freie Sitzplatzwahl:daumen:. Pünktlich um 08:25 Uhr rollte er am Endbahnhof in Querfurt ein. Als ich heute früh mit kurzem Trikot losfuhr, war es doch noch ein wenig frisch. In Querfurt war es aber noch frischer, so musste ich doch noch die Windjacke aus dem Rucksack holen:mad:. Vom Bahnhof ging es auf den schnellsten Weg hoch zum Radweg an der L172. Auf diesen dann zügig bei Gegenwind bis nach Hermannseck in den Ziegelrodaer Forst.
k-CIMG2408.JPG

( Das Dammwild wunderte sich wohl auch wer da zu so früher Stunde vorbei radelt)
Die heutige Tour stand unter dem Motto „Sterne, Mond & Schätze“, also eine reine Geocachertour:daumen:.
Ab Hermannseck folgte ich den Himmelsscheibenweg, der mich bis zum Mittelberg führte.
k-CIMG2409.JPG


k-CIMG2410.JPG

Es war ein erhabener Anblick, alles war in frisches Grün getaucht:). Keine Menschenseele war außer mir im Forst unterwegs. Auch am Aussichtspunkt auf dem Mittelberg war ebenfalls noch niemand zu sehen.
k-CIMG2411.JPG


k-20150506_102544.jpg

Vom Mittelberg ging es dann auf einen schönen Trail runter in den Wangener Grund.
k-CIMG2412.JPG


k-CIMG2413.JPG


k-CIMG2414.JPG


k-CIMG2415.JPG


k-CIMG2416.JPG

Von dort dann weiter nach Wangen über die Unstrut. Hier noch eine kleine Besichtigung von Zeitzeugen des Bergbaus. Dann aber weiter auf den schnellsten Weg nach Nebra
k-CIMG2418.JPG

und ab dort auf den Unstrutradweg weiter bis Karsdorf.
k-CIMG2419.JPG


k-CIMG2420.JPG

Ab Karsdorf entschied ich, dass ich doch die Serpentinenstraße hoch nach Steigra fahre. Eigentlich wollte ich noch einen Abstecher zum ICE-Osterbergtunnel machen und mir den Ausgang des Tunnels von oben ansehen. Ich hatte aber gerade so schönen Rückenwind, da habe ich kurzer Hand den Abstecher auf ein nächstes Mal verschoben.
k-CIMG2421.JPG

(Blick von der Höhe Steigra in das Unstruttal in Richtung Nebra)
Ab Steigra ging bis nach Kalzendorf, vorbei am Info-Zentum der DB und dann auf einen Wirtschaftsweg weiter nach Osten bis zur K2163. Auf dieser dann nach Mücheln, an der Querne entlang zum Geiseltalsee.
k-CIMG2424.JPG

( In der Marina ist schon ordentlich Betrieb auf dem Wasser)
Hier nahm ich den oberen Rundweg und gelangte auf diesen nach wenigen Kilometern an der Marina Braunsbedra an. Hier verschaffte ich mir den neuesten Stand vom Bauvorhaben,
k-CIMG2425-Montage.jpg

um danach auf den Radweg bis nach Merseburg zurück zu rollen.
Nach genau 70 km war dann meine Tour beendet und es konnten 18 Logbücher signiert werden:daumen:.
Nächste Woche gibt es keine Wochentour da geht es dann für 4 Tage ins Ausland zum Biken;).
 
Hallo Udo, eine sehr schöne Tour, wie immer :)
Ich musste leider arbeiten, trotz des Streiks kammen immer ein paar wenige Züge an.
Wie immer ein Udokaiserwetter:cool:
 
Hallo,
am Mittwoch, den 20.05. bin ich dieses Mal Gastfahrer bei Harti und Erich vom Merseburger Radverein:daumen:. Da kann ich mir Mal ganz entspannt die Natur, links und rechts der Strecke, ansehen:). Es soll nach Bad Sulza gehen, zum echt Thüringer Roster essen.:daumen:
Start ist um 08:00 Uhr am Kreisverkehr in Merseburg Airpark.
Wer also zu einer entspannten Tour mitfahren möchte, sollte zur Abfahrtszeit am Treffpunkt sein. Der nächste Treffpunkt wäre dann Saale Hennebrücke um 09:40 Uhr.
 
Hallo,
hier wieder ein kleiner Tourbericht von der diesjährigen 4 tägigen Himmelsfahrtstour im benachbarten Ausland Brandenburg:daumen:.
Seit Mitte der 90 ziger Jahre findet diese Veranstaltung schon statt. In diesem Jahr waren wir 7 Fahrer/innen gewesen.
Ich hatte in diesem Jahr das Seengebiet im Landkreis Dahme Spree ausgesucht.
Der Anreisetag war Mittwoch, der 13.05.. Reinhard 1 holte mich mit seinem PKW ab. Überpünktlich um 09:45 Uhr traf er bei mir ein:).
CIMG2429.JPG

Wir verluden mein Bike und die weitere Ausrüstung für den Zeitraum. Ich konnte ja dieses Mal etwas mehr mitnehmen:daumen:, die Anreise erfolgte in diesem Jahr mal nicht mit der DB. So ging es dann Punkt 10:00 Uhr auf Reisen. Wir hatten genügend Zeit, vor 14:00 Uhr brauchten wir nicht im Hotel in Klein Köris zu sein. So verließen wir die BAB 9
20150513_111416.JPG

an der Abfahrt Niemegk. Wir wollten quer durch das Nuthe Urstromtal bis Klein Köris rollen und uns dabei noch ein wenig die schöne Natur betrachten. Unser nächstes Ziel war also Treuenbrietzen, das wir leider nicht zu Gesicht bekamen, weil der direkte Weg dorthin gesperrt war:mad:. Also folgten wir der nicht eingeplanten Umleitung gleich bis Jüterbog. Wir kamen in Jüterbog an und standen wieder vor einer gesperrten Straße. So folgten wir dann mal einen Einheimischen. Ich dachte mir, der wird wohl einen Schleichweg kennen. Kannte er aber nicht, nach einer Ehrenrunde standen wir wieder vor der gesperrten Straße:(. So folgten wir dann doch der ausgeschilderten Umleitungsstrecke bis Luckenwalde. Von dort ging es dann durch herrliche Alleen bis nach Baruth.
20150513_124008.JPG

Wir erreichten dann die Autobahnauffahrt Baruth/Mark an der BAB 13 und folgten der Autobahn bis zur Abfahrt Groß Köris. Von Groß Köris waren es bis zum Hotel Fontanehaus in Klein Köris dann nur noch 3 km. Peter und Jürgen erwarteten uns schon. Also schnell die Zimmer bezogen, rein in die Radbekleidung und wieder runter zu den Rädern.
CIMG2433.JPG


CIMG2437.JPG

Schnell die Räder abgeladen und dann starten wir zu viert zu einer kleinen Köriser See Umrundung.
CIMG2438.JPG

Vielleicht 100 Meter und wir verließen die Asphaltstraße.
CIMG2439.JPG

Jetzt folgten wir den Wanderweg am Ostufer des Sees nach Norden. Die unbefestigten Wege in Brandenburg sind ja bekannt für ihren hohen Sandanteil.
CIMG2440.JPG

Aber wir hatten erst einmal Glück, auf den ersten paar Kilometern bis zum Nordostufer war noch alles ziemlich fest gewesen. Wir erreichten Neubrück, überquerten dort den Kanal, der den Kleinen Köriser See mit dem Hölzerner See verbindet.
CIMG2441.JPG

Ca. 100 Meter nach dem Kanal bogen wir nach Westen hin ab und folgten den Wanderweg am Nordufer des Sees weiter bis zum Moddergraben.
CIMG2442.JPG

Dieser Graben verbindet den Kleinen Köriser See mit dem Kleinen Moddersee.
CIMG2443.JPG

Auf dieser Strecke hatten wir zur Einstimmung alle Arten von Bodenbeschaffenheiten. Wurzelabschnitte ohne Ende gespickt mit schönen brandenburgischen Sandabschnitten:).
CIMG2444.JPG

Wir hatten aber auch ein paar wenige feste Abschnitte dabei. Ab dem Ostufer des Kleinen Moddersees wurde es mit dem Sand nochmal ein wenig heftig.
CIMG2446.JPG


CIMG2449.JPG

Wir trafen, nachdem wir uns durch den Sand gekämpft hatten, am nördlichen Ortseingang von Groß Köris ein, passierten dann die Brücke über den Kanal der den Schulzensee mit den Großen Moddersee verbindet.
CIMG2451.JPG


CIMG2452.JPG

Weiter ging es auf Straßen, die noch aus den Anfängen des vorigen Jahrhundert stammten, nach Süden. Nach einigen Hundert Metern gelangten wir zum östlichen Ortsausgang und folgten jetzt den schönen asphaltierten Radweg (altersgerecht) die letzten 2 km bis zur Unterkunft.
CIMG2453.JPG

(kleines Gruppenfoto nach dem Kaffee und Kuchen vor der ehemaligen Friedenseiche die 1871 gepflanzt wurde
und jetzt ein Drachenbaum ist;))

Im Kaffee Erika ließen wir dann die kleine Eingewöhnungstour bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Ein wenig später trafen dann die noch fehlenden 3 Tourmitglieder ein.
Der Wetterbericht für den Himmelsfahrstag war vielversprechend, ein wenig kühl bedeckt und kein Regen in Aussicht, was will man mehr:).
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=aypbrhenzkgmruvj
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
hier ein kleiner Tourbericht vom Tag 1, den Himmelfahrtstag.
Die Betten waren sehr weich, dadurch die Nacht etwas kurz:(. Die ersten Vögel zwitscherten schon munter und ließen uns nicht mehr schlafen. Natur pur am frühen Morgen. Die Sonne ging langsam im Osten auf, was die Piepmätze irgendwie anspornte noch lauter zu zwitschern.
_lfaGMCABt4ySvn8ycXdmVz0iUBkHECc8yep-rsN4CDr=w1024-h768-no

So dösten wir noch ein wenig vor uns hin, brachte aber auch nicht viel, so standen wir dann endlich auf. Für 08:00 Uhr war das Frühstück bestellt worden. Reinhard 1 und ich begaben uns schon 10 Minuten vor 08:00 Uhr zum Frühstück, der Magen knurrte schon ganz leicht. Das Frühstücksbüfett war aufgebaut und sah sehr vielversprechend aus.
CIMG2456.JPG

Nach und nach trafen dann die restlichen Tourmitglieder ein. Die Startzeit hatte ich auf 09:00 Uhr festgelegt. Punkt 09:05 Uhr machten wir das obligatorische Startfoto, bevor wir uns auf den Weg machten.
CIMG2463.JPG

Wir waren im brandenburgischen und daher wussten wir schon aus dem vorigen Jahr dass der Himmelfahrtstag eher ein Familientag war und sich alle ordentlich auf den Radwegen verhalten würden, was auch zu traf. Wie ich im Nachbarforum gelesen hatte, war es im Harz an diesem Tag nicht ganz so entspannt gewesen.
Langsam setzen wir uns, bei Sonne und einer Temperatur im 10°C Bereich, in Bewegung. Es ging am Kleinen Köriser See Ostufer
CIMG2466.JPG


CIMG2467.JPG

nach Norden, folgten dann 1,8 km der B179 und bogen dann auf eine Waldautobahn nach NO ab.
CIMG2469.JPG

Unser nächstes Zwischenziel war das Haus des Waldes südlich Gräbendorf. Wir ereichten das Haus bei km 8. Hier der erste kurze Halt zwecks Besichtigung der Anlagen.
CIMG2474.JPG

Nach der Besichtigung bewegten wir uns in östlicher Richtung, unser nächstes Ziel war die Ortschaft Prieros an der Dahme gelegen. Die Fahrt dorthin führte auf ehemaligen Asphaltwegen,
CIMG2479.JPG


CIMG2480.JPG

die schon ordentlich zerbröselt waren, durch den Wald. Vor dem westlichen Ortseingang überquerten wir die Dahme
CIMG2481.JPG

und begaben uns dann zum Ortszentrum an das Ufer der Dahme.
CIMG2483.JPG


CIMG2484.JPG

Im dortigen Gasthaus versammelten sich schon die ersten Biker mit ihren fliedergeschmückten Rädern und warteten auf das erste Getränk. Weiter ging es durch das Zentrum mit seiner Dorfkirche und dem Museum
CIMG2485.JPG


CIMG2486.JPG

wieder zurück zur Dahmebrücke. Hier folgten wir jetzt den Dahmeradweg nach Norden. In Friedrichsbauhof überquerten wir wieder die Dahme auf der dortigen Hängebrücke.
CIMG2488.JPG


CIMG2489.JPG


CIMG2494.JPG

Bei km 16 erreichten wir Dolgenbrodt, hier verließen wir den Dahmeradweg und fuhren in nordöstlicher Richtung weiter bis zum Nordufer des Wolziger Sees. Unterwegs begegneten uns gar ausgefallene Bikes.
CIMG2495.JPG

Wolzig am Wolziger See war dann auch der nördlichste Punkt der Tour, hier dann Anzugsanpassung, es war jetzt doch etwas wärmer als beim Start.
Von Wolzig ging es auf sehr ruhigen Nebenstraßen nach Südosten weiter. Unser nächstes Ziel war das Waldgebiet westlich des Großen Schauener Sees.
CIMG2496.JPG


CIMG2500.JPG


CIMG2509.JPG

In Höhe der Köllnitzer Fischerstuben, km 28, bogen wir in das Waldgebiet ab. Zum Einrücken war es uns noch ein wenig zu früh, ich legte die Mittagspause in der nächsten Gaststätte auf 12:00 Uhr fest. Es ging durch das Waldgebiet bis nach Streganz. Hier bogen wir dann nach Westen hin ab. Gleich hinter dem Ort folgten wir einen Wanderweg, der mit ordentlichen sandigen Abschnitten gespickt war.
CIMG2512.JPG


CIMG2513.JPG

Holger unser 28 ziger Fahrer mit seinem Straßenprofil hatte hier ordentlich zu tun, um nicht stecken zu bleiben. Mittlerweile war es so gegen 11:30 Uhr, also Zeit nach einer gastronomischen Einrichtung Ausschau zu halten. Aber es gab nur Wald, mit Kiefern, davon aber viel sowie Sand. Die Zeit verrann, es wurde 12:00 Uhr und keine Gaststätte in Sicht. So änderte ich den Kartenmaßstab und sah, dass wir kurz vor der Dahme waren. Nun so wurde eben die Mittagspause auf einen ehemaligen Kolonnenweg durchgeführt.
CIMG2520.JPG

Wir hatten ja noch etwas im Rucksack mitgeführt. Nach der Stärkung folgten wir den Kolonnenweg nach Süden. Bei km 42 sahen wir das Ostufer der Dahme, hier war wohl ein ehemaliger Wasserübungsplatz der Sowjetischen Armee gewesen.
CIMG2523.JPG

Durchwaten wollten wir nicht, so fuhren wir auf den Kolonnenweg weiter nach Süden, dabei überwanden wir noch diverse Baumstämme die dien Weg versperrten
CIMG2524.JPG


CIMG2526.JPG

und gelangten bei km 44 an der Hermsdorfer Mühle an.
Hier konnten wir endlich auf das Westufer der Dahme wechseln und auf den dortigen Dahmeradweg nach Süden weiter fahren. Der Radweg ist sehr gut ausgebaut, wir kamen jetzt etwas schneller vorwärts. Unterwegs sahen wir mehrere Fenster im Wald,
CIMG2528.JPG

die dem Radwanderer einige schöne Biotope näherbringen sollen. Gegen 13:00 Uhr erreichten wir dann endlich Märkisch Buchholz. Das nächstgelegen Eiskaffee war dann unser Ziel. Wir waren die einzigen Gäste und hatten bei Kuchen noch die freie Auswahl.
CIMG2533.JPG

Kuchen, Kaffee und Eis schmeckten vorzüglich. Da es in der Zwischenzweit wieder kälter geworden war durch den auffrischen Wind waren wir doch recht froh uns etwas aufwärmen zu können. Nach der Stärkung dann wieder zurück auf den Dahmeradweg, den wir in westlicher Richtung bis Halbe folgten. Hier verließen wir den Radweg und folgten wieder einige schöne Waldwege
CIMG2539.JPG


CIMG2540.JPG


CIMG2542.JPG


CIMG2544.JPG

durch lange Kiefernwälder nach Norden. In Halbe stand ich dann vor einem Zaun, der meinen Track im Wege stand:mad:. Also Retour und einen Umweg gesucht und auch gefunden. Jetzt ging es immer nach Norden
CIMG2552.JPG

dem Hotel entgegen, wo wir dann bei km 69 eintrafen. Hier dann noch ein kleines Bier, gesponsert von Reinhard1 am Ufer des Kleinen Köriser Sees,
CIMG2560.JPG

bevor wir uns auf die Zimmer zum Duschen begaben.
Am Abend gab es dann kleine Portionen dann Spargel mit brandenburgischen Schnitzel:).
CIMG2566.JPG


Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=olwwzatjohlvyyig
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
den heutigen Tag ohne Regen, unternahm Erich und Harti mit mir die Bad Sulza-Tour zum echt Thüringer Rostbratwurstessen.:daumen:
Start war um 08:00 Uhr bei uns in Merseburg am Kreisel Airpark. Alle waren pünktlich zur Stelle, dazu gesellte sich dann noch Bikermario.
k-CIMG2779.JPG


k-CIMG2780.JPG

Da Erich und Harti heute auf ihren super schmalen Reifen unterwegs waren, konnten heute nur Asphalt und sehr feste Wirtschaftswege unter die Reifen genommen werden. So ging es auf den ökumenischen Pilgerweg bis zum Luftschiff bei Pettstädt und dann auf der Ortsverbindungsstraße bis zur Hennebrücke an der Saale. Dort war für 09:40 Uhr der zweite Treffpunkt festgelegt worden. Da schon gestern Abend und heute früh die meisten Weißenfelser abgesagt hatte, erwartete ich also nicht unbedingt noch einen Mitfahrer. Um 09:35 rollten wir über die Brücke und trafen hupsi aus WSF, der hier auf uns gewartet hatte.
k-CIMG2781.JPG

So fuhren wir dann zu fünft auf dem Saaleradweg und Ilmradweg bis nach Bad Sulza zum Parkplatz Alte Saline an der Ilm. Wir wurden von der atraktiven Grillerin wieder erkannt und ließen uns die echten Thüringer schmecken.
k-20150520_105247.jpg

Anschließend ging es retour bis Naumburg, dann weiter auf dem Weinwanderweg bis Roßbach und Groß-Jena. Aber in Großheringen an der alten Lok noch ein kurzer Halt.
k-CIMG2785.JPG

Hier verabschiedeten wir hupsi. ich fuhr dann weiter auf einen Wirtschaftsweg bis nach Pödelist und von dort durch die Alte Göhle
k-CIMG2788.JPG

hoch zum Luftschiff, wo wir wieder den ökumenischen Pilgerweg erreichten. Auf diesen dann zurück zum Ausgangspunkt der heutigen Tour. Für diese Rostbratwursttour legten wir genau 100 km zurück. Das Wetter war anfangs kühl, wurde dann aber etwas wärmer, reichte aber noch nicht um kurz zu fahren.;)
 

Anhänge

  • k-CIMG2779.JPG
    k-CIMG2779.JPG
    84,6 KB · Aufrufe: 67
  • k-CIMG2780.JPG
    k-CIMG2780.JPG
    77,7 KB · Aufrufe: 35
  • k-CIMG2781.JPG
    k-CIMG2781.JPG
    45,2 KB · Aufrufe: 31
  • k-20150520_105247.jpg
    k-20150520_105247.jpg
    88,9 KB · Aufrufe: 35
  • k-CIMG2785.JPG
    k-CIMG2785.JPG
    81 KB · Aufrufe: 35
  • k-CIMG2788.JPG
    k-CIMG2788.JPG
    89,3 KB · Aufrufe: 39
Hallo,
hier ein kurzer Bericht vom Tourtag nach dem Himmelfahrtstag, Freitag, den 15.05.
Nach dem üppigen Abendessen vom Vortag schliefen wir tief und fest, nun ja bis auf den Weckruf der Vögel, da war dann wieder die Nacht vorbei:(. Genau vor unserem Fenster hatte eine Ringeltaube in einer alten Linde ihr Nest gebaut. Da war schon früh ordentlicher Flugbetrieb. Ich öffnete die Augen und schaute Richtung Fenster. Was ich sah, machte mich im ersten Moment nicht froh, ich sah dunkle Wolken. Das musste ich mit genauer ansehen und so stand ich auf und begab mich zum Fenster.
CIMG2568.JPG

Entwarnung, der See war in dicken Nebel gehüllt, sodass die aufgehende Sonne ihn nicht durchdringen konnte.
Also legte ich mich noch einmal hin, um noch ein wenig vor mich hinzudösen.
Dann wurde es 07:00 Uhr, Reinhard wachte auch auf, also bereiteten wir uns auf das Frühstück vor.
Das Frühstücksbüfett war wieder lecker aufgebaut, so machten wir uns sofort über das Büfett her. Nach dem Frühstück dann die Tourvorbereitung. Es war lange Bekleidung angesagt bei 8°C durchaus angebracht:mad:. Die Sonne schien auch schon, als wir uns zu den Rädern begaben und uns am Sammelplatz aufstellten, bis alle Teilnehmer eingetroffen waren.
CIMG2570.JPG


CIMG2573.JPG

Langsam setzten wir uns zur germanischen Siedlung in Klein Köris in Bewegung.
CIMG2575.JPG

Wir hatten Glück, es waren 4 Germanen in der Siedlung, die uns dann auch schnell das Tor der Siedlung zur Besichtigung aufsperrten:daumen:.
Die Germanen waren Studenten, die hier einige Tage verbrachten und auch im Gemeinschaftshaus übernachteten, die Nacht war kalt, wie sie uns berichteten.
CIMG2576.JPG


CIMG2580.JPG


CIMG2586.JPG

Geschlachtet wird nicht selbst, da verlässt man sich besser auf den Supermarkt;):).
Nach der Besichtigung der Siedlung ging es weiter in Richtung südlichen Ortsausgang von Klein Köris zur Halber Straße. Ich muss schon sagen was so alles im brandenburgischen als Straße bezeichnet wird, würden in meiner Auslegung befestigte Waldwege sein.
CIMG2588.JPG


CIMG2590.JPG

Bei km 9 verließen wir wieder den Wald und gelangten in Halbe ein. Hier befindet sich einer der größten Kriegsgräberfriedhöfe in den neuen Bundesländern.
CIMG2595.JPG


CIMG2596.JPG

Der Kessel von Halbe bezeichnet die Einkesselung deutscher Truppen durch die Rote Armee gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Gebiet der Ortschaft Halbe.
Unser Weg führte uns am westlichen Rand der Kriegsgräberstätte weiter durch den Wald nach Süden.
CIMG2598.JPG


CIMG2599.JPG

Bei km 14 erreichten wir das Forsthaus Semmelei und fuhren von dort nach SO weiter.
CIMG2601.JPG


CIMG2606.JPG

Bei km 14,8 erreichten wir kurz vor der Ortschaft Freidorf den Dahmeradweg und folgten ihren Verlauf weiter in Richtung Quelle, also nach Süden.
CIMG2608.JPG

(Das Schloss in Briesen steht für 1.400000 € zum Verkauf, ehemals auch Kommandantur der Roten Armee und SED-Parteischule
danach Oberschule)

Bei km 19,8 erreichten wir die Staakmühle, die ehemals von den Wassern der Dahme angetrieben wurde. Heute ist sie ein langsam zusammenfallendes Bauwerk.
CIMG2610.JPG


CIMG2611.JPG

Die Ortschaft Staakow erreichten wir dann bei km 21. Der Dahmeradweg bog jetzt leicht nach Westen hin ab. Bei km 22,5 überquerten wir die BAB 13
CIMG2614.JPG


CIMG2615.JPG

und trafen dann bei km 24,8 auf die K6147, nördlich von Rietzneuendorf. Hier verließen wir den Dahmeradweg und bewegten uns weiter nach Westen. In Friedrichshof bei km 25,8 tauchten wir wieder in ein großes Waldgebiet ein und folgten den Weg weiter nach NW in Richtung Museumsdorf Glashütte.
CIMG2620.JPG


CIMG2622.JPG

Bei km 30 erreichten wir den östlichen Ortseingang zum Museumsdorf Glashütte mit der großen Bosdorf Eiche. Der Stammumfang in 1,30 m Höhe beträgt ungefähr 6,50 m, seine Höhe ist unbekannt.
CIMG2623.JPG


CIMG2623.JPG

Wir fuhren auf der Hauptstraße in den Ort und hielten zum zweiten Frühstück vor dem Töpferkaffee.
CIMG2626.JPG


CIMG2628.JPG


CIMG2629.JPG


20150515_113936.JPG


20150515_114433.JPG

Hier gibt es nämlich lecker Ingwer-Kirsch-Kuchen und Biotee:):daumen:. Die Sonne wärmte uns dabei ein wenig. Weiter ging es dann auf der Hauptstraße,
CIMG2633.JPG

vorbei am Konsum zur Seifenmanufaktur. Wir dann rein, uns strömte ein Duft aus ätherischen Zutaten entgegen.
CIMG2638.JPG

Es wurde geschnuppert, gecremt und auch gekauft. Dann wieder raus zu den Rädern und weiter in Richtung Westen. Das Glasmuseum mit Glasbläserei haben wir mal aus Zeitgründen ausgelassen. Ich musste um 15:00 Uhr unbedingt inTeupitz sein.
So fuhren wir also auf den Radweg weiter,
CIMG2641.JPG


CIMG2642.JPG

der uns bei km 35 zum Radweg an der B96 führte. Diesen folgten wir nach Norden in das kleine Städtchen Baruth/Mark. Hier gibt es ein Schloss und den dazugehörigen Park. Nach Plänen des berühmten Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné ließ die Familie Solms-Baruth 1838/39 diesen Landschaftspark im englischen Stil anlegen.
Das Alte Schloss wurde mit Hilfe von Sponsoren umfangreich saniert.
CIMG2644.JPG


CIMG2647.JPG

Weiter ging es auf den Radweg nach Norden zum Ortsausgang.
CIMG2648.JPG

Bei km 40,3 verließen wir die B96 und Bogen nach Osten ab in ein Gewerbegebiet östlich der Bundesstraße. Wir folgten meinen Track durch das Gewerbegebiet und erreichten bei km 44 die Eisenbahnstrecke Baruth-Zossen. Auf der ostseite der Bahntrasse folgten wir den dortigen Wirtschaftsweg parallel zur Bahnstrecke nach Norden. Auch hier war der Asphaltbelag schon in die Jahre gekommen.
CIMG2649.JPG


CIMG2650.JPG


CIMG2650.JPG

Aber nach 1,1 km bog der Weg dann nach NO ab, wo wir bei km 47,1 das Ostufer des Großen Zeschsees erreichten. Der Weg führte uns etwas vom Uferentfern weiter nach NO bis in die Ortschaft Zesch am See. Ab hier folgten wir einer sehr alten Ortsverbindungsstraße, die nach Egsdorf führt. Diese Straße führte genau durch den riesigen ehemaligen Truppenübungsplatz Wunsdorf/Zossen. Der Asphaltbelag, sofern man ihn noch erkennen konnte, stammte wohl noch aus der Zeit, als der Asphalt erfunden wurde.
CIMG2656.JPG


CIMG2659.JPG

Aber auch diese 4,4 km waren auch mal zu Ende, wir erreichten Egsdorf am Teupitzer See. Die Fahrt ging weiter am Südufer entlang zum Ostufer in die Ortschaft Teupitz und hier dann zum Schiffsanleger. Für 15:00 Uhr waren wir für eine 4 Seenrundfahrt mit der Dahme-Schifffahrt. Bis zur Abfahrt hatten wir noch gute 35 Minuten Zeit, konnten aber schon um 14:45 Uhr das Schiff betreten. Kaffee und Kuchen gab es dann an Bord, dazu noch Berliner Weiße in Gläsern, die eigentlich gar nicht dazu passten. Pünktlich um 15:00 Uhr legte der Schiffsführer, oder heißt es Kapitän, ab und schipperte uns 2 Stunden über die 4 Seen bei Sonne satt und ein wenig eisigen Wind.
CIMG2668.JPG

An den Ufern, die ja für gewöhnlich sterbliche nicht mehr so richtig zugänglich sind:(, standen viele kleine hübsche preiswerte Hütten.
CIMG2675.JPG


CIMG2691.JPG


CIMG2684.JPG

Nachdem wir wieder von unserer Tour über die 4 Seen zurück waren,
CIMG2700.JPG

ging es dann die letzten 8 km zurück zur Unterkunft,
CIMG2703.JPG

wo wir uns noch vor der Dusche das erste Bier des Tages zum Tourabschloss gönnten und auch sichtlich genossen.
CIMG2707.JPG

Noch dem Abwaschen des Tourstaubes ging es zum Abendessen bei wieder großen brandenburgischen Portionen:daumen:, die wir wieder in uns hinein schaufelten;). Dabei führten wir angenehme Gespräche mit Themen aus der Zeit als es nur Mifa und Diamant Räder gab;) und die Musikbox spielte dazu herrliche alte Schlager, deren Text wir auch verstanden:daumen:, da störte es uns auch nicht, dass sich die Schlager am Abend mehrmals wiederholten:).
Aber an 21:30 Uhr war dann Nachtruhe angesagt, schließlich hatten wir ja noch eine Tour am nächsten Tag zu fahren und da brauchen wir etwas in die Jahre gekommenen schon noch unseren Schönheitsschlaf:daumen:.
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=dgrltguezaunpmhq
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
am Dienstag, den 26.05. werde ich eine kleine MTB-Tour unternehmen.
Ziel ist Camburg oder Bad Sulza
Länge der Strecke ca. 48 km und ein wenig über 600 bzw. 800 HM:daumen:.
Start ist um 09:00 Uhr am Bahnhof Leißling.
Ich werde mit dem Zug um 08:39 Uhr ab Leuna Nord anreisen.
Rückfahrt mit Hopperticket.
Wenn jemand mitfahren möchte sollte er um 09:00 Uhr in Leißling am Bahnhof sein.:daumen:
 
Hallo,
heute nun der letzte Tourbericht von unserer Himmelfahrtstour im brandenburgischen, die uns an diesem Tag in die Bücherstadt Wünsdorf führen sollte:).
Es ist Sonnabend und es ist wie jeden frühen Morgen gewesen, die Vögel zwitscherten uns aus den Betten. Die Vorbereitungen für die Tour waren die gleichen wie an den Vortagen, so konnten wir nach dem Frühstück doch wieder pünktlich um 09:00 Uhr zur letzten Etappe antreten.
CIMG2709.JPG


CIMG2711.JPG

(sammeln vor der Abfahrt in der morgendlichen Sonne;))
Für kurze Bekleidung war es auch an diesem Tag noch zu frisch. Nachdem nun alle Abfahrbereit waren, setzte sich der Guide an die Spitze und verließ Klein Köris auf dem sehr gut ausgebauten Radweg am westlichen Ortsausgang.
CIMG2712.JPG


CIMG2713.JPG

Bei km 2,9 ereichten wir den östlichen Ortseingang von Groß Köris, bogen dann aber nach Norden ab, Grobe Richtung Königs Wusterhausen, so stand es auf den Wegweiser. Wir überquerten wieder die Zugbrücke, die den Kanal zwischen den Schulzensee und den Großen Moddersee, überspannt. Der Weg führte uns durch eine Waldsiedlung am westlichen Ufer des Grossen Karbuschsees weiter nach NW.
CIMG2714.JPG


XFo8zbz57JSGO7Ab56ogxIdh46T22IAiJKmG-Z9g1bnO=w1024-h768-no

Die Wegebeschaffenheit wurde jetzt etwas anspruchsvoller für unseren 28 ziger Fahrer Holger. Feste Abschnitte lösten sandige Abschnitte im Wechsel ab. Mir bereiteten die Sandabschnitte viel Spaß, denn in und um Merseburg gibt es ja so etwas kaum:daumen:. Der Weg führte uns dann zum östlichen Ufer des Pätzer Hintersees durch hohe Kiefernbestände
CIMG2717.JPG


CIMG2719.JPG


CIMG2720.JPG

am Hochufer hügelhoch und hügelab vorwärts bis nach Pätz bei km 10 am Pätzer Vordersee.
CIMG2722.JPG


CIMG2724.JPG

Die Fahrt führte in einem Bogen vom Ostufer zum Nordufer des Pätzer Vordersee zum Radweg an der B246. Wir folgten dann den Verlauf des Radweges an der B246 weiter nach Westen bis nach Bestensee.
CIMG2726.JPG


CIMG2727.JPG


CIMG2729.JPG

Am Bahnübergang mussten wir einen kurzen Zwischenstopp wegen der heruntergelassenen Schranken einlegen, aber dann ging es weiter durch den Ort, bis wir bei km 17 die Bundesstraße wieder verließen und auf einer Nebenstraße, gleichzeitig auch der Hofjagdradweg, über Marienhof bis nach Krummensee im Norden weiter rollten.
CIMG2730.JPG


CIMG2731.JPG

Bei km 22,8 erreichten wir Schenkendorf. Hier befindet sich ein Schloss mit Park, leider nicht zugänglich.
So fuhren wir dann unverrichteter Dinge weiter auf dem Radweg nach SW, überquerten dabei die BAB13 und gelangten bei km 27,8 in Mittenwalde Bahnhof an. Hier befindet sich eine Station der Draisinenbahn.
CIMG2736.JPG


CIMG2738.JPG

Bei km 28,8 überquerten wir am Ortsausgang von Mittenwalde den Nottekanal und folgten den dortigen Radweg, der etwas westlich vom Kanal entlang führt, bis nach Telz.
CIMG2739.JPG

Hinter der Ortschaft überquerten wir noch einmal den Nottekanal auf der B246 bei km 32,9. Dann erreichten wir nach 36 km die Ortschaft Zossen und verließen hier den Radweg an der B246 nach Süden hin.
Nach 38 km erreichten wir den Rand von Wünsdorf und fuhren auf der Zufahrtsstraße bis zum Teestübchen.
CIMG2741.JPG


CIMG2742.JPG

(Die Fahrt führte uns auch am der Kosmonautenstatue vorbei.)
CIMG2744.JPG

(und auch am Spitzbunker, der wie eine Zigarre aussieht vorbei)

Das Teestübchen ist noch vollständig in russischer Hand. Hier machten wir dann unsere Mittagspause bei russischem Tee und russischem Gebäck/Konfekt.
20150516_120624.JPG


20150516_123140.JPG

Ich muss sagen es schmeckte alles sehr lecker. Weiter ging es durch die ehemalige Garnison auf der Garnisonsstraße nach Süden.
CIMG2746.JPG

Ich wollte ja noch zum Lenindenkmal und zum ehemaligen Haus der Offiziere, war aber leider alles abgesperrt. Dort werden zurzeit umfangreiche Bauarbeiten getätigt. Siehe auch nachfolgenden Link:
.
In dem riesigen ehemaligen Sitz des Oberkommandos der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) sind schon sehr viele Gebäude saniert worden,
CIMG2751.JPG

(neben Wohnungen haben hier auch Behörden ihren Sitz)
aber man kann noch die Größe dieses Arial erkennen. Außer den etwa 2700 Einwohnern lebten zu Spitzenzeiten 50.000 bis 75.000 sowjetische Männer, Frauen und Kinder dort. Wir machten also noch ein paar Schlenker durch die Garnisonsstadt und gelangten am südlichen Ortsausgang auf die B96. Bei 48,6 verließen wir die Bundesstraße und fuhren in Richtung Osten über Lindenbrück
CIMG2754.JPG

bis nach Zesch am See weiter. Ab Lindenbrück wurde es dann wieder schön sandig:daumen:.
CIMG2755.JPG


CIMG2756.JPG


CIMG2758.JPG

Von Zesch am See ging es dann wie am Vortag schon durch das ehemalige Übungsgelände nach Teupitz,
CIMG2759.JPG

wo wir am Ortseingang in das dortige Kaffee einrückten und uns den Kuchen gut schmecken ließen.
CIMG2765.JPG

Danach ging es über Groß Köris zurück nach Klein Köris. An diesem Tag hatten wir dann rund 69 km zurückgelegt, die letzten 8 km von Teupitz dann schon mit starkem Rückenwind. Jetzt wurden die Räder schnell verladen,
CIMG2770.JPG

(Reinhard1 hatte seinen guten alten Arbeitskittel immer mit dabei ;) und natürlich auch die Aufstiegshilfe zum hochwuchten der Räder:daumen:)
CIMG2775.JPG

denn am nächsten Morgen ging es ja wieder zurück in die Heimat. Es wurde jetzt aber zusehends dunkler und es begann auch noch zu regnen. Wir hatten wieder, wie die vergangenen Tage auch schon, großes Glück gehabt mit dem Wetter.
Es waren drei schöne erlebnisreiche Tage mit interessanten Sehenswürdigkeiten auf den Touren, die wir ohne eine Panne absolviert hatten:).
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=bfjkvzojynmreqdk
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin
Udo ich seh bei deinem letzten Himmelfahrtsbericht keine Bilder Nur so ein Zeichen und daneben in eckiger Klammer IMG
Hast du nen Track von deiner geplanten Tour von Leißling nach Camburg?
Also bis dann
Kasebi
Hallo kasebi,
die Bilder müssten wieder zu sehen sein, waren mit einem mal verschwunden.:(
Die Tour nach Camburg-Bad Sulza am Dienstag ist nicht mit deiner Tour am 31.05. identisch. Track schicke ich dir:daumen:.
 
Hallo kasebi,
die Bilder müssten wieder zu sehen sein, waren mit einem mal verschwunden.:(
Die Bilder sehe ich immer noch nicht.:lol:
Die Tour nach Camburg-Bad Sulza am Dienstag ist nicht mit deiner Tour am 31.05. identisch. Track schicke ich dir:daumen:.
Genau deswegen würde ich ja gern sehen wo du lang fahren willst. Ich lass mich gern inspirieren. Und ich würde Dir doch keinen Track geben wenn ich nicht will das du den nachfährst.:D Übrigens schade das du da nicht mit kannst.
Also bis dann
Kasebi
 
Hallo,
am Mittwoch, den 27.05. kleine Flachlandtour auf den neuen Eselsweg. Kann auch mit sehr schmalen Reifen gefahren werden.
Start in Leißling um 09:00 Uhr.
Länge der Strecke: Rundkurs Leißling-Leißling 57 km
Anfahrt mit DB: 08:39 ab Leuna Nord
Rückfahrt bis Merseburg dann ab Leißling nicht mit der DB, sondern mit dem Rad, dann insgesamt ca. 80 km
Wer also Lust und Zeit hat mitzufahren, sollte zu den amgeführten Zeiten an den Treffpunkten sein.:daumen:
 
Zurück
Oben Unten