Welches Rad für Kind (24/26'')?

Ach ja, und natürlich hätte ich das lokal gekauft, wär ja auch viel billiger gewesen, aber das Team Sky White war überall ausverkauft und erst wieder Mitte/Ende Juni lieferbar wenn überhaupt, und der schottische Händler war der einzige der noch 2 hatte :) Und wie ihr ja wisst, die Technik ist für den Papa, die Farbe für die Tochter :)
 
:ka: Unglaublich! Ich wäre wohl schon ausgeflippt.
Aber nichts desto trotz, du wolltest es ja auch ein wenig so. Ständig rumgeeiert und als letztes auf den Preis geschaut.
Wenn ich meinen Mädels sage, dass gibt es so nicht mehr, dann ist das eben so und sie müssen es hinnehmen. Ich hätte hier bestellt, in einer neutralen Farbe. In 2 Jahren haben die eh wieder einen anderen Geschmack.
Servus
 
Naja, konnte er ja vorher auch nicht ahnen, dass das Rad erst beschaedigt ankommt, und sich die schottische Haendler-Garantie dann noch als so kompliziert erweist.
Und dass der lokale Haendler, der die Reparatur durchfuehren soll/will, und daran ja auch verdient, den Kostenvoranschlag nur gegen Gebuehr machen will, dazu faellt mir auch nix mehr ein.
Ist doch nur eine kurze Auflistung mit nem Stempel vom Laden. Kostet gerade mal 5 Minuten und bringt einen Auftrag sowie einen zufriedenen Kunden.

Da haben sich wohl die 2 richtigen (Haendler) gefunden. Ist bloed, wenn man als Kunde dazwischen steht, kann man aber vorher nicht wissen.
 
Es sollte ja eigentlich ein Fertigprodukt sein.
Reperatur in Deutschland ist bestimmt günstiger als zurück nach England, dort reparieren und wieder nach Deutschland schicken. Und anscheinend war der englische Händler ja auch grundsätzlich damit einverstanden.
 
Mal ganz nebenbei:
- Der Händler bei dem man kauft ist der Ansprechpartner für Garantie/Gewährleistung.
Kein anderer sonst.
Die halbe Wahrheit. Garantie gewährt der Hersteller. Der Händler muss 2 Jahre Gewährleistung bieten. Bei Garantiefällen kann der Hersteller diese über einen Händler abwickeln lassen. Dies darf auch ein anderer sein, als der Verkäufer. Bestes Beispiel sind die Gepflogenheiten in der Automobilbranche. Ob man sich bei Garantiefällen direkt an den Hersteller wenden darf/soll, legt dieser selbst fest. Er kann den Kunden auch für die Geltendmachung eines Garantieanspruchs an den/einen Händler verweisen.

Wenn Du so auf dem "Halbfertigprodukt" herumreitest, dürften Canyon, Rose und Co. bald zumachen. Ich halte das für Unfug. Man darf für den Versand bestimmte Fahrräder nicht auf eine Stufe stellen mit solchen, die beim Händler nochmal endkontrolliert und montiert werden und aus dem Schaufenster raus verkauft werden. Da sind dann oft noch Laufräder zu zentrieren, Bremse zu justieren etc. pp. Sowas ist bei einem Hersteller, der online als Hauptvertriebsweg hat, vorauszusetzen, dass das erledigt ist. Auch im Karton. IMHO.
 
Also, egal ob "Halbfertigprodukt", Fertigprodukt oder Versand, oder Kauf im Laden:
Ich kann als Kaeufer grundsaetzlich erwarten, dass nichts beschaedigt oder nicht in Ordnungsgemaessem Zustand ist. Die Probleme bei dem Frog sind ja nicht durch Montagefehler des Kaeufers entstanden.
Man läßt etwas reparieren wenn es während der bestimmungsgemäßen Nutzung beschädigt wurde. Oder Verschleiß eingetreten ist.
Ist aber beides irgendwie nicht der Fall.
Ok, dann anstelle von reparieren im Fall des krummen Schaltaueges "ersetzen" oder "austauschen" und im Falles des Vorderrades "nachzentrieren". Ich weiss nicht warum du so kleinkarriert bist, der Sinn war ja wohl klar.
Der Händler bei dem man kauft ist der Ansprechpartner für Garantie/Gewährleistung.
Richtig, er hat sich die Kostenuebernahme vom Verkaeufer absegnen lassen, bzw. die Nachbesserung bei einem Haendler/Werkstatt in Deutschland. Es wurde nix anderes behauptet.
- Kostenvoranschläge kosten Geld.
Dann denkst du sehr Kundenunfreundlich. Ich kenne es auch anders, naemlich kostenlos. Leider nicht immer, aber gibt es auch.
 
Oh je, ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion lostreten, ich beschwere mich auch nicht über die Händler. Ich möchte nur kurz berichten, nachdem ich das Rad jetzt wieder habe und wir auch die erste Probefahrt gemacht haben:

  • Wie schon geschrieben, hatte ich bei dem schottischen Händler vorher angefragt ob Garantieansprüche über den lokalen Händler abgewickelt werden können. Nach kurzer Erklärung war er bereit, mir das Geld auch ohne den Kostenvoranschlag zu erstatten, und ich habe somit den vollen Preis der Reparatur wieder zurückbekommen. Weiters hat er mir ein neues Schaltauge geschickt, das habe ich jetzt in Reserve.
  • Der lokale Händler hat sich das mit den Kosten für den Kostenvoranschlag erst im Nachhinein überlegt, aber im Endeffekt war das eh egal, ich habe die Reparatur ja machen lassen, und der schottische Händler war auch sehr entgegenkommend.
Nun zu den Reparaturen:
  • Das Schaltauge ist jetzt perfekt eingepasst, die Schaltung funktioniert soweit ich das beurteilen kann tadellos. Ich musste allerdings noch eine halbe Umdrehung am Schaltwerk nachziehen, weil sonst der 3. auf den 2. Gang nicht immer gut geschalten hat (immer dann wenn man den Trigger wirklich nur bis zum "click" gedrückt hat und nicht weiter). Nach dieser Justierung geht es jetzt. Ich denke mir nach einer 80,- Reparatur müsste sowas eigentlich ohne weitere Justierung funktionieren, aber egal, es geht.
  • Das Vorderrad ist jetzt auch gut zentriert, soweit ich das optisch sehen kann, und die Bremsen vorne und hinten sind auch angepasst. Hinterrad ebenso. Es dürfte also tatsächlich rein am Laufrad gelegen sein, das stark dezentriert war, die Gabel dürfte passen, hab auch schon probiert aus- und wieder einzubauen, das Laufrad sitzt gut. Seltsam wie so etwas beim Transport passieren kann...
Bei der Ausfahrt sind mir aber doch Dinge aufgefallen:
  • Die vordere Bremse quietscht extrem. Das ist eigentlich das was am meisten stört. Vielleicht legt sich das aber noch? Ich habe den lokalen Händler damit konfrontiert, er meinte das liegt wahrscheinlich daran dass die Bremsarme ein leichtes Spiel haben. Man könnte auch probieren andere Bremsbacken zu nehmen, aber das sollte bei einem neuen Rad nicht nötig sein finde ich. Trifi, war das bei deinem Frog 73 auch so? Oder es ist irgendwas nicht optimal eingestellt. Er meint das passt alles, aber ich kann das nicht beurteilen. Ich habe mal Photos von den Bremsen angehängt unten.
  • Die Räder sind jetzt zwar zentriert, haben aber immer noch ganz leichte Achter. Also ich schätze das ist weniger als ein halber Millimeter. Der Händler meint das ist normal (vor allem bei einem Kinderrad) und Fertigungstoleranz. Stört mich auch nicht wirklich, wundert mich nur dass er das nicht besser einstellen konnte/wollte.
  • Die Schaltanzeige ist etwas verschoben. Also wenn der erste Gang drin ist, ist der rote Zeiger zwischen 1. und 2. Gang. Kann man das nachstellen? Der Händler sagt nein. Ist das normal? Muss ich wohl damit leben.
  • Die Kette ist tatsächlich kurz, aber ich konnte keine Beeinträchtigung dadurch feststellen. Sollte ich mir da Sorgen machen? (siehe Bild). Im 8. Gang steht das Schaltwerk aber wieder normal.
Meine Tochter hat sich eigentlich gut mit dem Rad getan. Sie muss sich wohl noch daran gewöhnen, richtig auf- und abzusteigen wenn der Sattel in der richtigen Höhe ist :) Bergauf könnte es mit 1. Gang mit der Übersetzung aber wohl knapp werden bei uns in der Gegend, das werde ich noch beobachten. Gefallen tut es ihr jedenfalls sehr :)

Hier noch ein paar Bilder:
1. Gang:
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8. Gang:
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Bremsen:
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Zuletzt bearbeitet:
Moin moin, gerne ein paar Bemerkungen und Antworten dazu von mir. Die Farbe ist toll, habe diese Version vorher noch nicht gesehen, Deine Tochter hat Geschmack. :) Das rundum nicht mittig zentrierte Vorderrad war mit ziemlicher Sicherheit kein Transportschaden. Aber ist nun auch egal. 0,5mm Rundlauf ist nicht besonders gut. Es sind zwar "nur" 28 Speichen, aber andere haben 20 oder 16 und laufen auch rund. Das Argument mit "Kinderrad" und "Preis" ist etwas löchrig. Aber gut, zum Einstellen der Bremse ists ausreichend. Es bleibt die Hoffnung, dass der Händler ordentlich gearbeitet hat und der Rundlauf nicht wieder schlimmer wird.

Ungenauigkeit der Ganganzeige am Trigger (roter Strich) scheint bei Shimano seit einigen Jahren "Serie" zu sein. Man kann das demontieren und am Zeiger hinbiegen, ist aber eine ziemliche Frickelei. Habe das an LX und XT Triggern schon gemacht, ob es bei Deinem geht, weiß ich nicht. Wir haben noch am 2014er Modell einen Drehgriff gehabt. Ich würds wohl so lassen.

Das Quietschen kenne ich von meinem Dahon Faltrad und es geht einfach nicht weg. Ist eine Frage der Passung von Felge und Bremsbelag in Verbindung mit der Bremsbefestigung. An meinem Crosser war das Quietschen der vorderen Canti sogar von der Reifenwahl abhängig. :ka: Es stimmt, das Spiel im Gelenk hier eine Rolle spielt. Wer noch die XT Quietschies mit Parallel-Anlenkung kennt, weiß was ich meine. :rolleyes: Wir haben nach Kauf direkt den LRS ausgebaut und verkauft und fahren mit den originalen Belägen eine (nicht neue) Mavic XM317 Felge ohne Quietschen. Deshalb weiß ich nicht, ob unser Rad gequietscht hätte. Das hilft Dir jetzt nichts, zeigt nur, dass es quietschfrei geht, wenn die Reibpartner harmonieren. Probiere mal ein paar starke Bremsungen zu machen und schaue ob sich was anpasst. Ansonsten andere Beläge nehmen. Ich werde auf Cartridge-Beläge umbauen und fahre an allen Rädern Koolstop schwarz.

Die Kette ist zu kurz. So montiere ich nur dann, wenn ich mit einem kurzen Käfig möglichst viel Kapazität erreichen möchte (Rennradschaltwerk am MTB etc.) und der große Gang nur fälschlich mal aufgelegt würde, wenn man nach einem langen Tag den Überblick über das gewählte Kettenblatt verloren hat... :D In Deinem Fall wird der Gang öfter gefahren werden und ich sehe hier 2 Punkte: spart Gewicht und Kosten für den Hersteller. Die Kette kommt von der Rolle und je Rad 4 Glieder gespart macht nach ein paar Rädern schon wieder eine ganze Kette aus... Ich kann Dir gar nicht sagen wie es bei uns aussieht, weil ich direkt auf 9fach umgebaut habe und auch die Kurbel getauscht. Würde die Kette jetzt so lassen. Wenn sie "durch" ist, die nächste aber länger montieren (lassen).

Kennst Du Dich mit Lackschutzfolie aus? An unserem Modell in Farbe rot habe ich festgestellt, dass am Unterrohr einige Steinschläge das rot beschädigt haben und die weiße Grundierung durchschaut. Dort wo das Rad mit anderen Pedalen in Berührung kam, siehts ähnlich aus. Ich werde vermutlich in 1-2 Jahren neu pulvern lassen, wenn das so weitergeht. Man kann Steinschlägen wirksam mit Schutzfolien vorbeugen. Vl. wenigstens am Unterrohr und am Oberrohr seitlich, wo das Rad gerne mal angelehnt wird...

Jetzt hattest Du leider einigen Trouble, aber am Ende ein schickes und relativ leichtes Rad, an dem Deine Tochter hoffentlich viel Freude hat. Und die Kosten finde ich sehr im Rahmen. Viel Spaß damit! :daumen:
 
Wenn der Lack wirklich so empfindlich ist, würde ich auch Lackschutzfolie verwenden bzw. aufbringen. Habe ich schon beim Isla CNOC 16 gemacht und werde es auch beim Cannondale machen, das er mit 8 bekommt. Bei letzterem ist die Lackierung sehr schön, daher möchte ich sie erhalten.

Es bringt seeehr viel. Das CNOC ist so gut wie kratzerfrei. Allerdings ist es auch seeehr viel Arbeit, ich war zwei Nächte beschäftigt.

Lackschutzfolie bekommt man beim Autozubehörhandel oder im Internet, sowohl bei Ebay als auch beim großen Buchhändler.

0,5mm Unwucht am Laufrad finde ich nicht akzeptabel. Wahrscheinlich würde ich es einfach selbst zentrieren und mir meinen Teil dabei denken. Aber der wäre klar: nie wieder bei dem Händler, wenn er sich anstellt.

Und das mit der kurzen Kette ist ein Witz, sowas habe ich noch nie gesehen. Dabei läuft das Schaltwerk unnötig oft mit voller Spannung. Keinen Schimmer, ob das ausleiert oder vernachlässigbar ist, aber völlig unnötig und zudem optisch auch mehr als gewöhnungsbedürftig.

Zum Quietschen kann man erst etwas sagen, wenn mindestens 100km auf dem Rad gefahren wurden. Bei hat sich das immer gegeben, nachgerüstete Gummis haben auch nicht mehr gequietscht. Trat also nur bei neuer Kombination Felge / Belag auf.

Schickes Rad aber!

Oliver
 
Ok, das Verhalten der Haendler habe ich wohl dramatischer Verstanden, als es letztendlich war.

Ich habe bei meinem Rad und dem Twenty meiner Tochter auch die Kette relativ kurz. Umso hoeher die Spannung, umso weniger geklapper, weniger Macken an der Kettenstrebe. Sollte aber bei 1fach-Kurbel (kein kleines Kettenblatt vorne) eigentlich eh kein Thema sein. Sieht bei dir schon ein bisschen kurz aus.

Das Bremsenquietschen kann auch an der Ausrichtung der Bremsbacken liegen. Wenn sie genau parallel zur Felgenflanke stehen, quietschen sie wohl gern. Leicht schraeg ausrichten, damit sie vorne zuerst an die Felge kommen. So habe ich es beim Twentyfour meiner Tochter gemacht, danach war Ruhe. Sollte der Haendler eigentlich auch Wissen und hinkriegen. Aber selbstmachen erspart dir nochmalige Rennerei.

Schaltung wirst du wahrscheinlich noch ein paarmal nachstellen muessen, weil sich der Schaltzug evtl. noch etwas laengt.
 
Das Bremsenquietschen kann auch an der Ausrichtung der Bremsbacken liegen. Wenn sie genau parallel zur Felgenflanke stehen, quietschen sie wohl gern. Leicht schraeg ausrichten...

Okay, ja davon bin ich ausgegangen, daß ein Händler sowas schon macht. Bei parallel zur Felge stehenden Belägen ist Quietschen so gut wie sicher. Sind die Beläge nach hinten ausgerichtet, bremst es kaum. Wenn man das zum ersten Mal macht ist das ein bißchen frickelig, aber kein Hexenwerk.

Oliver
 
Visitenkarte o.ä. hinten zwischen Bremsbelag und Felge mit der Bremse einklemmen, Bremse FEST zuziehen und gezogen halten, Befestigungsschraube des Belags lösen und wieder anziehen.
 
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Wenn du diese Schraube löst, kannst du den Bremsklotz nach oben und unten schieben, drehen, sowie den Winkel zur Bremsflanke ändern. Muss nicht extrem "schief" stehen, ein bisschen reicht schon. Vorne dichter als hinten, wenn ich nicht falsch liege. Habe es zumindest bei unserem Twentyfour so gemacht. Falls sie dann schleifen, etwas mehr Spiel geben. Mit Glück über die Nachstellschraube am Bremsgriff, ansonsten den Bremszug lösen und etwas nachgeben.
Falls an meiner Beschreibung was falsch ist, bitte ich um Korrektur von den Profis!

edit sacht: der Trick mit der Visitenkarte ist nicht schlecht!
 

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Alles richtig, vorne näher zur Felge. Das macht deshalb Sinn, weil sich der Bremsarm beim Bremsen leicht verdreht. Wenn aber der Belag vorne zuerst Kontakt zur Felge bekommt, dann dreht sich der Belag quasi auf vollflächige Auflage...
 
Visitenkarte o.ä. hinten zwischen Bremsbelag und Felge mit der Bremse einklemmen, Bremse FEST zuziehen und gezogen halten, Befestigungsschraube des Belags lösen und wieder anziehen.

Also die Idee ist dass die Visitenkarte am hinteren Teil des Belags ist, aber nicht am vorderen, damit sich diese leichte Neigung ergibt? Habe ich das richtig verstanden?
 
So ist es. Es gibt auch käuflich erwerbliche Hilfen zur Bremsenmontage. Am meisten schätze ich dabei einen Federklammer, die beide Bremsarme gegen die Felge drückt und gedrückt hält.
 
So, jetzt habe ich endlich Zeit gefunden mich damit herumzuspielen. Habe:
  • mit Schleifpapier die Bremsbaken ein bisschen angeschliffen - hat nichts gebracht
  • den Trick mit der Visitenkarte angewendet - mit 2 Visitenkarte war das Quietschen dann eine Oktave höher
  • und schlussendlich habe ich versucht, die Baken genauer einzurichten, sie waren einen Tick zu weit unten. Gemeinsam mit einer Visitenkarte festgezogen, und jetzt gehts!
Also ich denke ich habe das Quietschen in einen Bereich verschoben, wo man kaum bremst. Vorher war es bei leichtem Bremsen immer zu hören, jetzt nur mehr ganz leicht am Ende, aber das ist egal. Mal schauen ob das bleibt.

Zur Kette: ich habe den schottischen Händler nochmal gefragt, und er hat mir tatsächlich eine Shimano-Kette nachgeschickt, mit der Empfehlung die andere mal eine Weile zu fahren. Es ist eine Shimano CN-HG40 116L...

Lackschutzfolie werde ich noch überlegen...

Danke jedenfalls für die vielen tollen Tips und den seelischen Beistand hier!
 
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