Kaufberatung Nerve AL 29

Alles normal, die Unterschiede zwischen CTD sind sehr gering und nur im Fahren spürbar, dazu gibt es auch Infos auf der Canyon homepage und hier im Forum. Die OEM Dämpfer sind nicht so optimal abgestimmt. Meiner ist Wiegetritt ruhig. Man darf natürlich nicht bewußt in den Hinterbau treten. Und die Zugstufe muß leicht geschlossen sein.
 

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Re: Kaufberatung Nerve AL 29
Hi,

Vielen Dank.
Ich probier heute mal an der Zugstufe ein wenig zu spielen.
Vielen Dank nochmal.

Aber das Nerve isr echt ein gutes Bike, passt von der Geo wie angegossen ;-)

Gruss
 
Kann mir jemand auf die schnelle sagen was der Unterschied zwischen,
AL NERVE 9.9 und AL NERVE 9.0 ist?
Danke
 
Also liebe Nerve Gemeinde,

Ich wollte einfach hier mal von meinen ersten 48km und 900hm auf der schwäbischen Alb berichten.
Da ich bis jetzt immer mit meinem Specialized Stumpjumper Hardtail unterwegs war ist mir manches aufgefallen,
dass ich einfach mal hier mitteilen möchte.
Falls jemand mit dem Kaufgedanken eines Nerves spielt.

Also das Nerve kann man wirklich flott bewegen. Vom Speed und Gewicht des Bikes fand ich das Rad wirklich toll.
Beim Wiegetritt fängt halt das Fahrwerk an zu schwingen, wobei das mir bei dem Rad egal ist.
Hab das Bike für spassige Touren gekauft und nicht um Marathons zu fahren. dafür habe ich mein Stumpi HT!

Das Oberrohr ist im Vergleich zu meinem Stumpjumper HT kürzer und ich sitz noch bequemer drauf (aufrechter)
Allerdings musste ich das bei sehr steilen Anstiegen etwas bemängelt.
Ich muss dann viel mehr mit meinem Oberkörper das Vorderrad auf den Boden drücken. Mein Stumpjumper ist mir noch nie mit dem Vorderrad hochgekommen, obwohl es ein kürzeren Radstand hat.
Aber ich komm mit klar ;-)

Auf den Trails am Albtrauf entlang fuhr das Bike fantastisch !!!! Einfach schön auf Wurzelteppichen sitzen zu bleiben ;-)
Und sich etwas zu erholen.

Berg hoch im sitzen bleibt der Hinterbau still, die Schwinge hab ich nie wackeln gesehen.


Als Reifen sind Conti X-King 2,2 und vorn Mountainking 2,2 in der Racesport Ausführung drauf.
Der Mountainking ist ok, den X-King würd ich mir nicht kaufen !
Auf meinem Hardtail fahre ich Maxxis Ikon 2,25 und da packt das Hinterrad besser zu.
obwohl der X-King und der Ikon in der gleichen Klasse angesiedelt sind.


Ich hoffe ich kann dem Einen oder Anderen damit helfen.



Viele Grüsse
jürgen
 
hi,
habe heute mal wieder mein 2014er 8.9 ausgeführt und wollte es mir danach einfach machen und mit dem Auto nach Hause fahren statt zu strampeln. Einfacher gesagt als getan.

Ich kann die Hinterachse nicht lösen. Habe seit meinem Tubeless Umbau nichtsmehr gemacht am Hinterrad also das Teil wurde seit letztem Jahr nichtmehr gelöst. Was nun? Wie bekomme ich das Hinterrad ausgebaut? gibt es da nen Trick? Habe auch versucht die Schraube vom Schaltauge zu entfernen aber das hat für den Ausbau der Achse absolut garnichts gebracht. Sogar nen Inbusschlüssel habe ich damit verbogen und es ist nicht auf gegangen.

Hat jemand hier eine Idee? Wäre für jede Hilfe dankbar.

vg
matthias
 
Hast Du die Steckachse mit Loctite festgemacht ? Die darf max. mit 20Nm angezogen werden, d.h. eher weniger, 15Nm reichen locker aus.
Sprüh mal von der Seite des Schaltwerks WD40 drauf und lege das Rad auf die Seite damit das Zeug einwirken kann.
Du kannst das Gewinde der Steckachse auch leicht fetten, dann frist es sich nicht fest (sofern Du sie dann mal gelöst bekommst).
 
Hast Du die Steckachse mit Loctite festgemacht ? Die darf max. mit 20Nm angezogen werden, d.h. eher weniger, 15Nm reichen locker aus.
Sprüh mal von der Seite des Schaltwerks WD40 drauf und lege das Rad auf die Seite damit das Zeug einwirken kann.
Du kannst das Gewinde der Steckachse auch leicht fetten, dann frist es sich nicht fest (sofern Du sie dann mal gelöst bekommst).
ne, kein loctite an der achse....habs jetzt mal eingesprüht und hingelegt, jetzt grade am abwarten

das problem hatte ich schonmal, dafür letztes mal gefettet und mit dem drehmomentschlüssel angezogen, wie ich festgestellt habe hat das nicht so viel gebracht

werde mal regelmäßig sprühen gehen und hoffen, dass sie sich morgen lösen lässt

danke für den tipp von der schaltwerkseite mal zu ölen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

habs eingesprüht und hingelegt, jetzt grade am abwarten

Bitte Geduld eventuell bis morgen "einwirken" lassen.
Ich ziehe die Achse mit einem T-Schlüssel ein bisschen fester als "Handwarm" an, das sind vielleicht 6-8 Nm
eventuell auch mal 10Nm.

Anmerkung: Bis auf den Sonderfall hat Kriechöl (WD40) nix am Rad zu suchen... gelle..

Grüße
 
Ich war gestern bei einem Kumpel in Reutlingen . Wir sind rund um die Burg Lichtenstein gefahren ;-)

Sonst fahr ich in der Hohenzollern Gegend

Gruß
Jürgen
 
Hi,
Bitte nicht falsch verstehen aber ich frag dennoch: Du hast schon die Gewindeseite UND die seite mit dem Dichtring
eingesprüht. Narürlich kann men es noch mit Wärme (Föhnen) versuchen. Einrn Heißluftföhn würde ich nicht unbedingt
einsetzen, da ich keine Ahnung habe wie der Lack darauf reagiert.
Grüße
 
Hi, hab beide Seiten eingesprüht, tendiere aber mittlerweile auch zu Jürgens Lösung. Vielleicht wissen die noch was oder die machens und ich kann zeitnah nach Koblenz fahren.

vg
matthias
 
Hallo,


Vielleicht wissen die noch was oder die machens und ich kann zeitnah nach Koblenz fahren.

Pefekt - Na dann lass die murksen insofern gleich jemand für dich Zeit hat.

Lass mich raten was die machen.
1. Glauben dir erstmal nix, und versuchen es selbst mit einem Sechskant.
2. Dann nehmen sie einen Lappen und eine Rätschennuss packen das auf die Spitze der Achse (rechts) und hauen 1x beherzt auf die Achse.
3. Sie nehmen tatsächlich den Fön und versuchen es mit Erwärmen.
Lösung 1a) Sie versuchen es gar nicht gescheit und verkaufen dir gleich ein Hinterbau inklusive Rad und Kette.:teufel:


Grüße Karsten
 
Hmm okay, wenn mans ausbohren kann ohne den Rahmen oder das Laufrad zu beschädigen wäre ich glücklich. Ob die das aber versuchen weiss ich nicht.

vg
 
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