DIMB IG Harz - für Open Trails im Harz!

Erschreckend! Wo waren die Nationalparkranger, deren Aufgabe es ist, dafür zu sorgen, das sowas nicht passiert? Auf dem Gipfel nebenan kriegt es die Wurmberg-Seilbahn Gesellschaft etwas besser hin, auf ihrem Gebiet auch an vollen Tagen für gesittetes Verhalten zu sorgen. Sogar trotz Snowboarder!
 
Na viel besser läuft das da im Winter auch nicht ab. Ich finde das sogar höchst gefährlich, wenn u. a. Holländer in Jeanshosen die relativ schmalen Pisten mit Mega Speed und absolut unkontrolliert runter brettern. Ich setz auf Helm und Protektoren und von oben kommt einer und macht dich platt. Alles schon gehabt... braucht kein Mensch!

Und was heißt 'sogar trotz Snowboarder'? Das klingt so negativ.... so wie von gestern, als Skifahrer noch meinten, die Piste gehört ihnen alleine. Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Überall die gleichen Probleme ;)
 
Es wird einfach schwierig, der Nationalparkverwaltung zu erklären, das dieses Massenphänomen an so exponierten Wochenenden eben nichts mit DEN Mountainbikern hier zu tun hat...das wollen die gar nicht wissen.
Wozu man aber auch sagen muss: die NPV will weder die Brockenstraße, noch die Gebäude da oben und auch nicht die Brocknbahn. Wenn man also im touristisch wertvollen Zentrum des Harzes einen Nationalpark installieren will, gibt es zwei Möglichkeiten: man kümmert sich um den Tourimus, oder man schaltet ihn ab. Lösung zwei wird niemals durchführbar sein, Lösung eins scheint nicht so richtig gewollt zu sein. Genau zwischen diesen beiden Balken hängen wir nun.
 
War letzte Woche auch im Harz. Montag bis Mittwoch war es echt angenehm. An Himmelfahrt bin ich erst am späteren Nachmittag los. Das Verhalten von ca. 80% der mir entgegenkommenden Wanderer war äußerst fragwürdig. Die haben an jeder Ecke in den Wald gepisst, ihr Leergut auf und neben den Wegen entsorgt und ihre Discounter-KZ-Tier-Pressbreiverpackungen im Unterholz verteilt. Wie tief muss man sinken und wie ignorant muss man sein für so ein Verhalten? Oder war das nur Ausdruck RTL2-propagierter Männlichkeit? Nach 18 Uhr war es aber wieder angenehm ruhig in den Höhenlagen.
Die großveranstaltungsähnlichen Bikertrauben in ihren unförmigen Uniformen sind mir zum Glück erst am Freitag begegnet. Da hatte ich mich nochmal zum Brocken getraut und bin hurtig über den Gipfel gerollt. Lustig fand ich das gute Dutzend Hirtenstieghochschieber. Echte Freaks mit einer gesunden Selbsteinschätzung... Da haben Wanderer wenigstens keinen Grund zum Pöbeln.
Gefühlt waren am Freitag so viele Leute in der Brockenregion unterwegs, wie mir in den letzten 18 Jahren, die ich regelmäßig dort war, zusammen begegnet sind. Das war mir echt zuviel und ich bin am Freitagabend dann abgereist. Das ist sicherlich auch für einen NP zuviel und ich werde solche langen Wochenenden in Zukunft meiden. Zumindest wurde ich von niemandem für mein Fahrverhalten gerügt. Waren wohl keine Kampfwanderer unterwegs und Trailrules zeigen angewendet Wirkung.
 
Am besten finde ich immer die Gruppen, die sich Vollgas mit quietschenden Bremsen die Brockenstrasse Richtung Goethesteig stuerzen und dabei die Familien samt Kinder auseinandersprengen. Sowas bekommt man maximal noch mit Gummiknueppelabteilung in Griff, welche die Kanidaten beim Abzweig gebuehrend in Empfang nimmt. Ansonsten ist der Krieg verloren und man kann nur hoffen, dass das Tourifussvolk, welches sich an solchen Tagen dort tummelt, es gar nicht anders erwartet.
 
Teilweise sind die Probleme im Nationalpark hausgemacht:

Wer - wie die Nationalparkverwaltung - kein Bock hat ein vorhandenes Toilettenhäuschen zu putzen und es deswegen vom Gesundheitsamt dicht gemacht wird, der darf sich nicht wundern, wenn die Besucher in ihrer Not im Wald urinieren.

Ebenso könnte die Nationalparkverwaltung auf den breiten Wanderautobahnen Strassen, die man selbst "zur Besucherlenkung" geschaffen hat, Fahrradwege markieren oder baulich abtrennen. Von vielen vorgeschlagen, immer wieder abgelehnt.

Um wieder den Vergleich mit dem Skigebiet nebenan zu machen: Wenn es solche Tage gibt (beim Wurmberg sind es z.B. die niedersächsischen Zeugnisferien, das letzte Wochenende im Januar + 2 Tage), dann ist es die Pflicht des Betreibers für Ordnung zu sorgen und eine Gefährdung der Besucher zu verhindern. Beim Wurmberg werden dafür die Seilbahnangestellten und die Bergwacht aktiv, im Nationalpark sind dafür die Ranger vorgesehen.

Nach wie vor ist an solchen Tagen am Wurmberg "Land unter", aber ich habe noch nie davon gehört, dass die Wurmberg-Seilbahn keinen anderen Ausweg gesehen hat, als die Pisten z.B. für Snowboarder zu sperren. Auch wenn es für mich eine nette Vorstellung wäre, dass das Forum "Skifahren im Harz" den einen oder anderen nützlichen Verbesserungsvorschlag gebracht haben könnte, wären die Verbesserungsvorschläge nichts wert, wenn die beim Betreibers auf taube Ohren treffen. Beim Wurmberg haben wir das Feedback gekriegt, das man einiges auf unsere Anregung hin umgesetzt hat, wie schaut es beim Nationalpark aus?
 
...Zumindest wurde ich von niemandem für mein Fahrverhalten gerügt. Waren wohl keine Kampfwanderer unterwegs und Trailrules zeigen angewendet Wirkung.

Genau! Wenn man für sich selbts die Trail Rules verinnerlicht hat und bewusst anwendet, sich auch in den Wanderer hineinversetzt, hat man außer den ganz seltenen flapsigen Bemerkungen einiger Festgefahrener nichts zu befürchten. Die gibt es aber auch.
Danke für deinen Beitrag!
 
...Beim Wurmberg haben wir das Feedback gekriegt, das man einiges auf unsere Anregung hin umgesetzt hat, wie schaut es beim Nationalpark aus?

Für mich persönlich ist aus den bald drei Jahren "Einweg-Kommunikation" mit der NPV als Fazit und Erkenntnis haften geblieben, dass solche Umsetzungen nicht gewünscht sind.
 
Die Sache mit dem Toilettenhäuschen an der Brockenstraße ist auch so eine Sache. Da ging ja durch die Presse wer sich alles nicht zuständig fühlt fürs WC an der Kreisstraße. Der Landkreis, Schierke (somit die Stadt WR), die NPV, die Stadtwerke, das Land; einfach jeder hat genügend Argmente warum er dort nicht putzen kann oder darf.Wozu die orangenen Hinweisschilder (Wanderer links gehen!) alle paar Meter an der Brockenstraße stehen, erschließt sich den wenigsten. Wozu sollte man auch auf einer Straße am Rand gehen?
 
Meines Wissens (bitte ggbf korrigieren) ging die "Betreibung" des Toilettenhäuschens vor einiger Zeit an den NP. Und hier sehen wir nun, in welchem Verhältnis der NP zum Tourismus steht: in einem Artikel zum Thema Nationalparkweg in der Nähe von schierke durften wir mal lesen, das die Säuberung und Entleerung der Anlage wohl viel zu unwirtschaftlich und teils (Winter?) laut "Firma" nicht möglich sei. Das ist schlicht ein Witz.
In der freien Marktwirtschaft sollte auch die NPV in der Lage sein, sich Angebote einzuholen. Und da es wirtschaftlich besser ist, den Schiss an den Wegrändern liegen zu lassen, mag so sein, wie das in das Konzept eines NP passt, erschließt sich mir nicht.
Der NP ist überhaupt nicht bereit und gewillt, irgendwas für den Tourismus zu tun. Das, was dort an Aktionen/Einrichtungen etc gebaut und gemacht wird, dient bei genauem Hinsehen alles eher der Selbstdarstellung und Eigenvermarktung, aber keinesfalls der Förderung des Tourismus. Warum auch.
Das Betreben von Einruchtungen zur Notdurft ist m.E. abolute Basisarbeit dafür, aber nicht mal dafür soll Budget vorhanden sein. :rolleyes:
 
Ein Artikel zu den Toilettenhäusschen ist hier:
http://www.volksstimme.de/aboservic...537_Beduerfnis-Noete-bei-der-Brockentour.html

Das Toilettenhäusschen wurde nach der Wende mit Fördergeldern gebaut, d.h. es besteht eine Betriebspflicht (imho 30 Jahre lang). Die Nationalparkverwaltung fühlt sich nicht zuständig, weil sie zu den rund 10 Millionen Euro, die sie jährlich kriegen, keine zusätzlichen Gelder für den Betrieb der Anlage erhalten. Nichtsdestotrotz steht die Anlage in ihrem Gebiet unter ihrer Verwaltung.

Das ist ein recht einfaches Problem, welches man mit einer Stellenanzeige oder ein paar Anrufen bei den örtlichen kleinen Hausmeisterdiensten lösen kann. Das man das nicht tut, zeigt mir wie bocklos der NPV mit den Touristen umgeht. Als FeWo-Vermieter ärgert mich so etwas und erst recht die jetzt angedrohten Streckensperrungen. Alles Maßnahmen die mit viel Mühe angeworbene Gäste vergraulen.
 
Wir sollten ein Poster anfertigen, es dort befestigen und darauf hinweisen, das dem Nationalpark mit einem 10 Millionen Budget aus Steuergeldern die Touristen im wahrsten Sinne des Wortes scheißegal sind und lieber Geld in umstrittenen Waldumbau gesteckt wird.
Damit würden wir uns kommunikativ und agitatorisch auf einer Stufe mit der NPV befinden.
 
Man könnte auch Poster mit erlegtem Rotwild und der Aufschrift "Wir wollen keinen Ballermann-Tourismus!" medienwirksam vor dem Büro der Nationalparkverwaltung aufhängen und damit den von der NPV organisierten Jagdtourismus anprangern. Mir ist von lokalen Personen erzählt worden, dass bei diesen Veranstaltungen mit Automatikwaffen die Mütter von Jungtieren abgeballert werden und ähnliche Grausamkeiten, die so ganz und gar nicht meinem Bild von Naturschutz entsprechen.

Aber das wird kaum die NPV dazu bewegen, die Klos zu putzen, noch über Alternativen zu Wegesperrungen nachzudenken.
 
Was Erfreulicheres:

LETZTER AUFRUF PFINGSTTOUREN

Wenn ihr Pfingsten sowieso im Harz unterwegs sein wollt oder es euch jetzt noch spontan einfällt, das es eine gute Ausrede wäre, der Familie temporär zu entkommen...meldet euch!
Alle Infos sowie die Anmeldemögichkeiten findet ihr hier:
IG Harz Events
Kurzinfo: DIMB Mitglieder können die Aktivtour über zwei Tage buchen, Schlafmöglichkeiten kurzfristig im eigenen Zelt möglich (Wernigerode ist ansonsten an Pfingsten ausgebucht), für die Abende das Grillpaket dazubuchen (ist beim Zelten mit drin).
Nicht-DIMB Mitglieder können die Touren auch einzeln buchen (DIMB Mitglieder natürlich auch...), das läuft dann aber nicht als DIMB Aktivtour, sondern als gemeinsame Tour auf eigene Faust (Hobby-Guide vorhanden, treffen uns mit beiden Gruppen immer auf den Strecken).
Am Montag gibt es zum Ausklingen noch eine nette Vormittagsrunde in Wernigerode! Für alle zu buchen.

IHR KÖNNT, WENN IHR EUCH GANZ KURZ ENTSCHLIESST, EINFACH ZU DEN ABFAHRTZEITEN ODER ABENDS AB CA: 19:00 UHR ZUM GRILLEN VORBEISCHAUEN!

Wer noch Infos braucht:
garrit.wenzel ätt ig-harz.de
 
Man könnte auch an diesen besucherreichen Tagen das Putzen des Toilettenhäuschens übernehmen.
Habe mal beim ECE Center hier gezählt, wieviele Benutzungen es pro 10 Minuten gibt.
Bei 50 Cent pro Toilettengang könnte man da innerhalb eines Jahres den Nationalpark kaufen... :D
Durch geschickt positionierte Toiletten wäre man schnell DIE wirtschaftliche Macht im NP. Außerdem könnte man nach Sperrungen nur noch MTBler auf die Toiletten lassen. Da hätte man zusätzlich ein Druckmittel!;)
 
Man könnte auch Poster mit erlegtem Rotwild und der Aufschrift "Wir wollen keinen Ballermann-Tourismus!" medienwirksam vor dem Büro der Nationalparkverwaltung aufhängen und damit den von der NPV organisierten Jagdtourismus anprangern. Mir ist von lokalen Personen erzählt worden, dass bei diesen Veranstaltungen mit Automatikwaffen die Mütter von Jungtieren abgeballert werden und ähnliche Grausamkeiten, die so ganz und gar nicht meinem Bild von Naturschutz entsprechen.

Aber das wird kaum die NPV dazu bewegen, die Klos zu putzen, noch über Alternativen zu Wegesperrungen nachzudenken.
Naja, eine Aussage "da werden Muttertiere mit Automatikwaffen abgeballert" hört sich, für jemanden der aus einer Jägerfamilie kommt, doch irgendwie nach Propaganda von Jagdgegnern auf Bildniveau an. Das sollte man definiv hieb und stichfest belegen können, Hörensagen ist immer ne schlechte Quelle ;)
In Deutschland ist es bei weitem nicht normal mit Automatikwaffen jagen zu gehen, zumal die meisten Jäger da nichtmal wirklich Verwendung für hätten. Achja, mehr als Halbautomatik ist in Deutschland verboten. Und alles was da an Gewehren drunter fällt hat meistens so große Kaliber und/oder Mündungsgeschwindigkeiten, das man vermutlich einen Teil des Wildbrets nicht mal wirklich verwenden könnte...
 
Naja, [...] hört sich, [...] doch irgendwie nach Propaganda von Jagdgegnern auf Bildniveau an. Das sollte man definiv hieb und stichfest belegen können, Hörensagen ist immer ne schlechte Quelle ;) [...]

Genau so sehe ich das auch. Die Beschwerde könnte z.B. auch von einem einheimischen Jäger stammen, der noch eine Rechnung offen hat. Deswegen verbreite ich solche Hinweise normalerweise ohne Zweit- und Drittquellen nicht.

In diesem Fall wollte ich mit dem Hinweis - wohl zu indirekt - die Pressearbeit der Nationalparkerwaltung kritisieren. Ballermanntourismus ist ein vom Pressesprecher gerne benutztes Wort, um Wintersportler zu verunglimpfen. Die von der NPV angeführten Beschwerden bzgl. des Verhaltens von MTBler auf den Harzer Wegen hört sich für mich genauso "irgendwie nach Propaganda von MTB-Gegnern auf Bildniveau an". Wenn man die Aussagen von Hasifisch liest, scheint die NPV die Behauptungen nicht hieb und stichfest belegen können (warum kann die NPV keine Statistik vorlegen?).

Das ist aber wie bereits geschrieben irrelevant, da solche Vorwürfe die NPV sicherlich nicht zum Umdenken anregen werden, weder beim Thema Kloputzen noch beim Thema Wegesperrungen.
 
Wir haben gerade unser Pfingstevent hinter uns. Dazu später mehr. Wir sind teilweise in einer Armada von 14 Bikern an Wanderer-Geschwadern vorbei gesegelt. Mehrfach. Oft. Es war Pfingstsonntag!
Es gab nicht ein böses Wort, nicht einen bösen Blick, es gab sehr freundliche Kommunikation, Anerkennung bis Szenenapplaus (Treppe am Bahnparallelweg).
Wir lassen es uns nicht gefallen, das die Nationalparkverwaltung Sperrungen auf Grund eines Problems durchführt, das es in der Breite nicht gibt bzw. dessen gelegentliches Auftreten man mit vernünftiger Kommunikation noch mal deutlich verringern könnte.
Für mich als Fazit: die Wanderer sind eher unsere Freunde. Gegner haben wir nur an einer Stelle.
 
Gute Sache das :daumen:

Vielleicht kann man ja irgendwann mal "global" mit dem HK ins Gespräch kommen - der neue Gesamtvorsitzende scheint ja ein wenig aufgeschlossener (auch jünger) zu sein:bier:
 
Wäre schön, wenn wir vorher etwas davon gewusst hätten. Wenn wir nun auf den Harzklub zugehen, was wir vorhaben, wird es wieder heißen, wieso, da ist doch schon Kontakt.
Die Reaktion ist natürlich erstmal gut.
 
Ich hatte schon im letzten Jahr zum Zweigverein Bad Harzburg Kontakt (Herr Heinecke) und da war es die selbe Meinung/ Einstellung zum Thema MTB. Er meinte schon damals das Ihm auch aus den anderen Zweigvereinen keine nennenswerten Beschwerden oder Probleme bekannt seien und das es gar nicht so ein großes Thema wäre "Wanderer vs. MTB". Mittlerweile engagiert sich der Harzklub ja auch stark im MTB Bereich, denke auch in Anbetracht der Nachwuchssorgen usw.
Zum Harzklub Herzberg haben wir deswegen Kontakt, da wir in dieser Ecke unsere "Hometrails" haben und permanent in Kontakt und Berührung sind mit Wanderern, Wegepflege usw. Die Einstellung gegenüber Wegesperrungen im NP betrifft auch massiv die Harzklubber, daher stehen wir von vorneherein auf einer Seite und verfolgen die selben Ziele. Ich denke gerade im Bereich social media etc. ist der Harzklub nicht sonderlich gut aufgestellt und da könnte man als MTB-Community ebenfalls unterstützen und schnell eine große Öffentlichkeit erreichen...
 
@Jan,

ale gut! ;) Wir sind einfach froh, das im Moment richtig Bewegung in die Diskussion kommt.

@fuxy,

langsam sollte Dr. Knolle einfach erkennen, dass sich der Nationalpark und vor allem auch er persönlich völlig isolieren. Momentan zeigt sich, dass ausschließlich die Nationalparkverwaltung und einige Einzelpersonen behaupten, es würden vorhandene Konflikte zunehmen.
 
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