"Biologische" Definition Bergfahrer

in der Therorie ist alles schön und gut

Alban Lakata ist Weltmeister :aetsch:
und er passt irgendwie nicht in die Definition "Bergfahrer"
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Mountainbiken ist halt nicht Rennradfahren...bei den Straßenprofis hätte Lakata gegen die wirklichen Bergflöhe wohl nicht den Hauch einer Chance (am Berg). Außerdem liegt er mit 78kg auf 184cm nicht wirklich weit entfernt vom Faktor 0,4.
 
Zuallererst sind die Jungs erstmal klein...Das ist der ganz große Vorteil.
Irgendwann dreht sich halt trotz muskelmasse das Watt pro kg verhältnis um. Körperfett lasse ich mal aussen vor...da hat eh jeder Rennfahrer deutlich unter 10%...Richtig Muskelmasse brauchen Sprinter. Da kommt es dann auf Rohe gewalt an.
Und ja die schaffen auch ordentlich gewicht. Marco Pantanis Alpes Dhuez Rekord steht bis heute. Damals (gut das waren die heißen EPO Jahre) ist er nen 403 watt schnitt über knapp 40min gefahren. Der gute wog nur 56kg bei 1,72...
Sprich 7,2Watt pro kg

http://www.sgsm.ch/fileadmin/user_upload/Zeitschrift/49-2001-2/06-2001-2_Nuescheler.pdf

OT:
Weil ich ganz gern mal die Autoren irgendwelcher Veröffentlichungen im Netz suche:
Der Typ aus deiner pdf ist RICHTIG lustig:
 
konkretes Beispiel - Lance Armstrong am Mont Ventoux bei der Tdf 2002: Dort lag seine durchschnittliche Leistung bei 450 W, was bei einer Trittfrequenz von (95 U/min) ca. 27 kg ausmacht. Das sind Gewichte, die fast alle ohne grosse Probleme bewältigen können.

Das 27kg bei ner kniebeuge nicht sonderlich viel ist weiß ich. 5x Kniebeuge ist auch was anderes als durchgehend mit Druck den Berg Rauf. Ich meine jetzt zb bezogen auf das 1x Maximum bei Kniebeugen dass diese Bergflöhe nicht aussehen als ob sie da besondere Werte drücken könnten.
 
das maximum bei Kniebeugen sagt ja auch gerade mal garnix über die Leistung am Berg aus.

Leistung ist nunmal ein Produkt aus Drehzahl und Drehmoment, fehlt das Drehmoment wird halt schneller getreten um auf die gleiche Leistung zu kommen.

Und normal sollte jeder der nen technichen Beruf gelernt hat wissen wie es mit Hubarbeit und Leistung ist.
Das hat man doch in der Berufsschule x mal durchgekaut.

Je leichter desto weniger Energie brauch ich um Gewicht X um eine gewisse Höhe y anzuheben.

Hab ich jetzt die gleiche Leistung bei weniger Gewicht gehts halt schneller .
 
das maximum bei Kniebeugen sagt ja auch gerade mal garnix über die Leistung am Berg aus.
Maximalkraft ist aber die Basis für so ziemlich alles,auch für Kraftausdauer. Mehr Maximalkraft macht das pedalieren effizienter da der Muskel bei hohen Wattzahlen sich weniger verausgaben muss (physikalische leistung schön und gut aber praktisch was anderes,ab bestimmten Geschwindigkeiten brauchst du nun mal einfach etwas Druck auf dem Pedal da man nicht unendlich schnell treten kann.) . Dass es für nen Bergfahrer nix bringt um jeden Preis zu versuchen 200kg zu beugen und ganzjährlich kniebeugen zu machen ist klar da man dabei einfach zuviel Gewicht aufbaut und man nen zu niedrigen Anteil an Slow twitch Muskelfasern bekommt,aber Maximalkrafttraining an sich ist ein Muss in der off-season.


Ich meine jetzt zb bezogen auf das 1x Maximum bei Kniebeugen dass diese Bergflöhe nicht aussehen als ob sie da besondere Werte drücken könnten.

Zumindest in der Off-season werden die meisten mtb´ler,vorallem die crosscountry fahrer aber auch einige marathon leute Kniebeuge maximalleistungen haben die so manchen hobby-kraftsportler alt aussehen lassen. Aber dass sind natürlich auch keine Bergfahrer,crosscountry ist 1h volle pulle intervall. Je kürzer und explosiver die Disziplin desto höher die Kraftleistungen. Bahnsprinter hauen schon mal 270kg in der tiefen Kniebeuge weg und sind ganzjährig im Kraftraum,Bergspezialisten bei der tdf sind nur im Winter am Beugen(wenn überhaupt,manche viell. auch nur Beinpresse etc.) und werden dort kaum Zeit haben allzu hohe Gewichte zu machen,in der Saison ist es dann eh vorbei da vorher geziehlt Muskelmasse abgebaut wird. CC Mountainbiker sind nen Mittelmaß dazwischen mit nem ziemlich hohen Kraftraining anteil.
 
Du solltest Maximalkrafttraining immer in Relation zum Körpergewicht sehen. Wenn ein 65Kg-Bergfloh 130 Kg beugen kann, ist das immerhin das Doppelte seines Körpergewichtes. Die reinen Gewichte ohne eine Relation zum Körpergewicht sagen erstmal gar nichts aus.
 
Maximalkraft ist aber die Basis für so ziemlich alles,auch für Kraftausdauer. Mehr Maximalkraft macht das pedalieren effizienter da der Muskel bei hohen Wattzahlen sich weniger verausgaben muss (physikalische leistung schön und gut aber praktisch was anderes,ab bestimmten Geschwindigkeiten brauchst du nun mal einfach etwas Druck auf dem Pedal da man nicht unendlich schnell treten kann.) . Dass es für nen Bergfahrer nix bringt um jeden Preis zu versuchen 200kg zu beugen und ganzjährlich kniebeugen zu machen ist klar da man dabei einfach zuviel Gewicht aufbaut und man nen zu niedrigen Anteil an Slow twitch Muskelfasern bekommt,aber Maximalkrafttraining an sich ist ein Muss in der off-season.




Zumindest in der Off-season werden die meisten mtb´ler,vorallem die crosscountry fahrer aber auch einige marathon leute Kniebeuge maximalleistungen haben die so manchen hobby-kraftsportler alt aussehen lassen. Aber dass sind natürlich auch keine Bergfahrer,crosscountry ist 1h volle pulle intervall. Je kürzer und explosiver die Disziplin desto höher die Kraftleistungen. Bahnsprinter hauen schon mal 270kg in der tiefen Kniebeuge weg und sind ganzjährig im Kraftraum,Bergspezialisten bei der tdf sind nur im Winter am Beugen(wenn überhaupt,manche viell. auch nur Beinpresse etc.) und werden dort kaum Zeit haben allzu hohe Gewichte zu machen,in der Saison ist es dann eh vorbei da vorher geziehlt Muskelmasse abgebaut wird. CC Mountainbiker sind nen Mittelmaß dazwischen mit nem ziemlich hohen Kraftraining anteil.
Und was sagt uns das... Bahnsprinter sind keine Bergziegen.

Und was ich schrieb war das man aus dem was einer bei Kniebeugen drückt noch lang nicht daraus schließen kann was der auf dem Rad Am Berg leistet.
 
In einem anderen Themenstrang versteckt, hatte ich mal ein paar Beispiele gebracht....mit aussagekräftigen Bildern.


JungProfi mit Storchenbeinen und 385 Watt Schwellenleistung bei 63kg
http://www.mtb-news.de/forum/t/training-neben-dem-rad.659859/page-5#post-12769399


British National Hill Climb Champion in 2013 (Hill & TT specialist)

"Stronger legs won’t win you every race, but they can’t do any harm."

In Feb 2012, on a seated leg press I could only lift:

  • Right leg – 30kg
  • Left leg – 20kg.
I only did one race with a power meter. I never seem to go over 63kgs, and usually hover around 61-62 kgs.
  • 390 watts for a 12 minute climb on Snake pass. 6.4 Watt / kg
  • A 5 min climb in training I did at 438 watts – 7.2 watt / kg
http://www.mtb-news.de/forum/t/training-neben-dem-rad.659859/page-4#post-12716192


Eines sollte man aber auch nicht vergessen, das sind auch große Talente
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 27kg bei ner kniebeuge nicht sonderlich viel ist weiß ich. 5x Kniebeuge ist auch was anderes als durchgehend mit Druck den Berg Rauf. Ich meine jetzt zb bezogen auf das 1x Maximum bei Kniebeugen dass diese Bergflöhe nicht aussehen als ob sie da besondere Werte drücken könnten.

das maximum bei Kniebeugen sagt ja auch gerade mal garnix über die Leistung am Berg aus.

Maximalkraft ist aber die Basis für so ziemlich alles,auch für Kraftausdauer. Mehr Maximalkraft macht das pedalieren effizienter da der Muskel bei hohen Wattzahlen sich weniger verausgaben muss...


Bei einer Bergetappe der TDF, braucht es geschätzte 97000 Kurbelumdrehungen nur bergauf. (k.A., ich habe nicht mitgezählt)
Das hat mit Maximalkraft oder Kraftausdauer im Sinne des Krafttrainings nichts zu tun, sondern ist eine reine Ausdauerleistung mit geringem Krafteinsatz.
Eine Kassiererin beim Aldi zieht täglich auch jede Menge Kilos übers Band, nur käme hier niemand auf die Idee das mit Krafttraining, Maximalkraft oder Kraftausdauer in Verbindung zu bringen.
 
Das hat mit Maximalkraft oder Kraftausdauer im Sinne des Krafttrainings nichts zu tun, sondern ist eine reine Ausdauerleistung mit geringem Krafteinsatz.
Eine Kassiererin beim Aldi zieht täglich auch jede Menge Kilos übers Band, nur käme hier niemand auf die Idee das mit Krafttraining, Maximalkraft oder Kraftausdauer in Verbindung zu bringen.
amen.
 
Bei einer Bergetappe der TDF, braucht es geschätzte 97000 Kurbelumdrehungen nur bergauf. (k.A., ich habe nicht mitgezählt)
Das hat mit Maximalkraft oder Kraftausdauer im Sinne des Krafttrainings nichts zu tun, sondern ist eine reine Ausdauerleistung mit geringem Krafteinsatz.
Eine Kassiererin beim Aldi zieht täglich auch jede Menge Kilos übers Band, nur käme hier niemand auf die Idee das mit Krafttraining, Maximalkraft oder Kraftausdauer in Verbindung zu bringen.

Es ging mir nicht darum ob man tatsächlich im Maximalkraftbereich fährt sondern wie sich die maximalkraft auf das fahren auswirkt. Sonst wäre es ja absolut unnötig jemals eine Hantel anzufassen weil man auf dem Rad rein mechanisch gar nicht im Maximalkraftbereich fahren kann,selbst in Bergsprints nicht. Rennrad ist auch wieder nen neues thema weil die Belastung auf dem RR ne ganz andere ist als auf dem mtb,aber zu kleineren Anteilen gilt es dort auch. Das wenig Gewicht die Vorteile von ner dicken Kniebeuge am Berg überwiegt wurde ja schon genug durchgekaut und ich wiederspreche ja auch nicht,ich meine nur die Einstellung das maximalkraft überhaupt gar nichts am Berg bringt.

Um mal nen reales Beispiel zu zeigen: Bei dem jährlichem RR Radurlaub war immer nen typ dabei der aussah wie ne Schrankwand und mehr gefuttert hat als der Rest der Truppe zusammen. Er hatte nen körperlich schweren job und sein Training bestand aus ganzjährigem Kraftraining sowie Skilanglauftouren im Winter wenn er auf der Arbeit nichts zu tun hatte. Auf dem Rad saß er sehr wenig,immer nur kurz vor dem Radurlaub. Der Rest der Truppe waren alles Leute mit 10k kilometer/Jahr,es waren auch nen paar mal jung-profis dabei. Und er hat die ganze Truppe Jahr für Jahr in Grund und Boden gefahren ohne selber auch nur ein einziges mal irgendwelche Anzeichen von schwäche zu zeigen,an den Bergen hat er immer gerne nach Belieben das Tempo erhöht und dann jemanden vollgequatscht und sich kaputtgelacht weil keiner mehr nen Wort rausbekommen hat oder er ist einfach vorgefahren und hat sich oben hingesetzt und geguckt wie die andern angehechelt kamen. Die Touren waren immer so 130-200km in den Alpen,vogesen,pyrenäen oder Mittelgebirgen.

Nun erklär mir mal wie das möglich ist wenn Maximalkraft und Kraftausdauer doch absolut gar nichts damit zu tun haben.
 
Um mal nen reales Beispiel zu zeigen: Bei dem jährlichem RR Radurlaub war immer nen typ dabei der aussah wie ne Schrankwand und mehr gefuttert hat als der Rest der Truppe zusammen


Um beim realen Beispiel zu bleiben: Bei der TdF fährt nicht ein einziger mit, der aussieht wie 'ne Schrankwand und da fahren die besten RR-Fahrer der Welt.
 
Sind wir die besten RR fahrer der Welt? Erstens dachte ich das wir hier im Mtb Forum sind und zweitens das es um uns geht und nicht um hochspezialisierte Rennradler die in ihrem Leben nichts anderes machen und besser versorgt werden als die Queen mit eigenen Ernährungsmanagern,Therapeuten und Ärtzten,inklusive den sorgfältig abgestimmten Pillen und Spritzen und drittens habe ich nicht behauptet dass man als Schrankwand ein besserer Bergfahrer wird,nur das Maximalkraft einen Einfluss auf die wiederstandsfähigkeit auf dem Rad hat und somit einen von mehreren Trainingsbereichen ausmachen sollte auch wenn man ein Spargel für die Berge bleiben will,wieviel kommt auf die Disziplin,streckenprofil-und länge an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind wir die besten RR fahrer der Welt? Erstens dachte ich das wir hier im Mtb Forum sind

Na und? Ist deshalb meine Aussage weniger richtig?
Beim RR-Fahren ist die Belastung am Berg gleichmäßiger als beim MTB und deshalb sind Untersuchungen bei RR-Fahrern eben besser geegnet, da nicht so viele Variablen existieren. Sollte eigentlich jedem einleuchten.

...und zweitens das es um uns geht und nicht um hochspezialisierte Rennradler...

Thema ist: "Biologische Definition Bergfahrer" und da gehören hochspezialisierte RR-Fahrer nunmal dazu.

und drittens habe ich nicht behauptet dass man als Schrankwand ein besserer Bergfahrer wird,

Wieso? Du hast doch diese Räuberpistole als Beispiel angeführt:

typ dabei der aussah wie ne Schrankwand

,es waren auch nen paar mal jung-profis dabei

Und er hat die ganze Truppe Jahr für Jahr in Grund und Boden gefahren


Jung-Profis am Berg in Grund und Boden fahren?

Junge, träum weiter.
Du bist raus.
 
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Well, ich empfehle mal die Schlussphase der 9. Etappe der Tour 1995 anzusehen. Da fährt ein gewisser Herr Indurain (1,88m, 80kg) den 'Bergfahrern' (alle kleiner und leichter) davon.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na und? Gegenbeispiel:



Ulle war am Berg auch nicht soooo schlecht und von der Figur und der Theorie nach auch nicht wirklich ein Bergfahrer. :)
 
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Oder so ähnlich.

Ich kenne auch Leute die spielen bei uns nur in der 2. Mannschaft in der B-klasse. Die rauchen und saufen als wäre jeder Tag ihr letzter und sind dann beim Trainingslauf immer vor allen der 1. Mannschaft (gerade in die Landesliga aufgestiegen) zurück und haben dann ein Bier und ne Zigarette in der Hand. Dabei sind in der 1. Junge Spieler die nicht rauchen und auch in topform sind.

Muss wohl Veranlagung sein.
Manche kommen auch mit viel Training, Ehrgeiz nicht dahin wo andere kaum was für machen müssen.
 
Na und? Ist deshalb meine Aussage weniger richtig?

Ne aber müssen diskussionen immer nur einen einzigen Schwerpunkt haben? Ich hab nur versucht meine Aussage zu erklären,leider ohne Erfolg. Was nicht deine Schuld ist, ich bin nun mal niemand der gut mit Worten umgehen kann.


Jung-Profis am Berg in Grund und Boden fahren?

Junge, träum weiter.
Du bist raus.

Du kannst vieles machen aber bitte versuch nicht mich einen Lügner zu nennen,das kann ich nicht haben da mir ehrlichkeit sehr wichtig ist und ich auch dir niemals voreilig Lügen unterstellen würde.

Ich meine jetzt zb bezogen auf das 1x Maximum bei Kniebeugen dass diese Bergflöhe nicht aussehen als ob sie da besondere Werte drücken könnten.

Um noch mal zu der Frage zu kommen,habe gerade nen altes Lance Armstrong Buch gefunden und demnach hat er im Jahr 2000 nach 3 Monatigem Krafttraining im Winter 180kg an der Beinpresse gemacht mit warscheinlich 8-10 wdhs(steht nicht konkret dabei aber in dem Programm kommen nur wdhs im 8+ Bereich vor deshalb wohl auch da soviel). Kniebeugen wird er warscheinlich gar nicht gemacht haben um das verletzungsrisiko bei so wenig Zeit zu minimieren.Und Wolfram Kurschat hat glaub ich mal in der Bike geschrieben dass er unter anderem Kniebeugen mit 20x120kg macht. Über Marathon mtbler hab ich aber noch nie was rausgefunden,denke mal Leute wie Lakata werden im Winter auch schon ordentlich was beugen.
 
Um mal nen reales Beispiel zu zeigen: Bei dem jährlichem RR Radurlaub war immer nen typ dabei der aussah wie ne Schrankwand ...
Nun erklär mir mal wie das möglich ist wenn Maximalkraft und Kraftausdauer doch absolut gar nichts damit zu tun haben.
episodische evidenz - vermutlich war er der mit talent.
wer weiss, wie schnell der wäre, wenn er auch 10 k pro saison fahren würde, und 20 kg abnimmt.
wer weiss, wie der ohne krafttraining fährt?
 
Das ist halt immer nen tradeoff..
Wenn man nen richtigen bergfloh hat, dann bekommt der im Sprint und im Zeitfahren Probleme, wenn man nen reinrassigen Sprinter hat, dann freut der sich wenn der in der Karenzzeit über die Berge kommt.


Oft sind die jungs, die um die Gesamtwertung fahren weder überaus muskulös, noch extrem leicht...
 
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