Merseburg und Umgebung

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Re: Merseburg und Umgebung
Achso, Okay dann werde ich mal schauen ob ich in Schkopau oder in Leuna einsteige. Ich werde aber wohl faul sein und in Schkopau einsteigen. :anbet::daumen::lol: Denke ich mal so.
 
Hallo,
heute war mal wieder eine reine MTB-Tour angesagt, auf Wegen, die ich teilweise auch noch nicht kannte:).
Start war um 09:00 Uhr in Leißling am Bahnhof. Dort wurde ich schon von Bonsaibikerin, Andi65, Reinhard1 und Thomas erwartet.
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Gemeinsam fuhren wir dann von Leißling auf der Verbindungsstraße nach Schönburg weiter.
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Dort dann auf dem Saaleradweg bis zur Neuen Welt, hier war dann der Einstieg in das Kroppental. Dem Mühlenwanderweg folgte wir bis nach Wethau westlicher Ortsausgang. Gleich hinter der Bahnlinie Naumburg-Zeitz –die nicht mehr in Betrieb ist- bogen wir nach verließen wir die B87 wieder und folgten einen Wirtschaftsweg weiter nach Westen.
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Am Wohngebiet Roter Berg bogen wir nach Süden hin ab und folgten der dortigen Nebenstraße, die stetig hügelaufwärts führte bis zum Sendemast der Antennenanlage Wethau.
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Jetzt war der Beton zu Ende und es ging auf Wirtschaftswegen weiter nach Südwesten. Nach einigen kleinen Schlenkern rollten wir von Norden her in die Ortschaft Boblas.
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Leicht hügelaufwärts fahrend verließen wir Boblas wieder in SW Richtung und gelangten in die Ortschaft Neidschütz. Wir folgten der Neidschützer Straße nach Südwesten, bogen dann aber bei km 17,3 von der Straße nach Süden hin ab und folgten den dortigen Wirtschaftsweg.
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Bei km 20,1 überquerten wir dann die L201 und fuhren auf der Straße weiter nach Westen, die von einer sehr schönen Baumallee gesäumt ist
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bis nach Crauschwitz weiter. In Crauschwitz auf der Hauptstraße nach Süden bis zum Tümplingsbach Nordseite, hier geht die alte Bahntrasse Zeitz-Vamburg weiter. Wir folgten jetzt den Bahntrassenverlauf durch stellenweise schon fast mannshohem Gras.
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Bei km 24,2 eine kurze Pause zum Akku wechseln,
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dann ging es weiter auf dem Bahndamm unter querliegenden Baumstämmen entlang, wo sich Bonsaibikerin nicht mal klein machen musste, um durchzufahren.
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Die Ortschaft Schindlitz erreichten wir dann bei km 26. In Schindlitz ca. 100 Meter nach Süden, bis wir auf das Nordufer des Tümplingbaches trafen, hier folgten wir den Wiesenweg entlang des Baches
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bis nach Tümpling, wo wir den Saaleradweg bei km 27,5 erreichten und diesen dann nach Norden hin bis Stöben folgten. In Stöben ging es erst mal wieder ordentlich steil das Westufer der Saale hoch.
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Hier reichte auch die Übersetzung nicht mehr aus, also war jetzt schieben angesagt. Der Weg wurde endete auf einer Wiese und war kaum noch zu erahnen.
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An der Waldkante war dann ganz Schluss. Also weiter noch ca. 70 Meter durch das Unterholz, bis wir auf einen Weg trafen, der uns dann weiter ordentlich berghoch führte. Auf der Höhe fuhren wir auf einen Wirtschaftsweg mit super Sicht nach Norden hin
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weiter und gelangten bei km 32 in Lachwitz an. Hier kann man echt verhungern, wenn man alt ist und der Bäckerwagen nicht durchkommen sollte. Weiter durch die Ortschaft nach Norden bis km 32,6, hier bogen wir dann 90° nach Westen hin ab und folgten diesen Wirtschaftsweg
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bis zum Waldgebiet Herlitzenberg bei Bad Sulza. Am Rastplatz Waschwitz-Rastplatz erreichten wir den Waldrand und fuhren auf einen schönen Trail durch das Waldgebiet hügelabwärts bis zur Ilm an der Alten Saline.
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Hier Mittagspause bei Thüringer Rostbratwurst.
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Nach der Stärkung ging es auf dem Ilmradweg weiter bis zum Saaleradweg bei Großheringen und auf diesen bis nach Bad Kösen zum Bahnhof. Bis hierher hatten wir rund 45 km und 535 HM zurückgelegt. Von dort mit der DB zurück in die Heimatorte. Am Himmel wurde es sehr dunkel, als ob es gleich zu gewittern beginnen würde. Bis Weißenfels sahen wir keinen Regen erst in Merseburg waren die Straßen ein wenig angefeuchtet.
Es war wieder eine schöne Tour mit neuen unbekannten Eindrücken für mich. Alle Mitfahrer folgten mir wieder ohne zu murren;), es gab keine Pannen und das Wetter hat gepasst, was will ein Guide mehr:daumen:. Strecke hier:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=nzwpzqqxmziecbib
 
Hallo,
auf der heutigen Tour haben wir gleich mehrere Radwege unter die Reifen genommen:daumen:.
Start war um 09:00 Uhr in Leißling am Bahnhof. Harti, leffith und ich reisten mit der Bahn an, wo wir am Bahnhof schon von Jürgen und Hupsi aus Weißenfels erwartet wurden.
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Von Leißling ging es dann sogleich auf der Ortsverbindungsstraße nach Schönburg,
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wo wir kurz vor Schönburg auf den Saaleradweg trafen und diesen bis zur Neuen Welt am Eingang in das Kroppental folgten. Hier war der Einstieg in unsere heutige Tour. Wir folgten also den Track, den Natura in GPSies eingestellt hatte. Ab der Gaststätte Neue Welt fuhren wir auf den Mühlenwanderweg durch das Kroppental,
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der uns über Wethau bis nach Mertendorf führte. Ab Mertendorf dann weiter auf den Radweg durch das Wethautal bis zur Herrenmühle, hier überquerten wir die Wethau und folgten jetzt der L200 bis Wettaburg. Durch Wettaburg auf der L200 weiter bis Beuditz. Am östlichen Ortsausgang folgten wir wieder den Radweg durch das Wethau und Steinbachtal bis Grossgestewitz. Ich empfehle allen, wenn sie mal in dieser Gegend unterwegs sein sollten das ehemalige Rittergut Grossgestewitz zu besuchen. Ab Grossgestewitz folgten wir den Lauf der K2231 bis Cauerwitz. Die Straße führt hier durch das malerische Wethautal. Von Cauerwitz weiter nach Süden auf der K2231 bis kurz vor Utenbach. Hier stießen wir auf den sehr schönen Radweg Zeitz-Osterfeld-Utenbach, der auf dem ehemaligen Bahndamm der Eisenbahnstrecke Zeitz-Camburg verläuft. Hier sind wieder die radlerfreundlichen Poller und Schikanen angebracht, die für mehr Sicherheit sorgen sollen aber wohl das Gegenteil bewirken.
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Wir folgten also den Radweg noch ca. 900 Meter bis zur Infotafel mit Rastplatz.
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Denn ab jetzt heißt der Radweg Zuckerbahnradweg und folgt ebenfalls den Trassenverlauf der ehemaligen Bahnstrecke bis kurz vor Schkölen durch das malerische Seidewitzerbachtal.
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Südlich der Ortschaft Seidewitz erreichten wir die K2632. Dahinter beginnt jetzt der Eselswegradweg, neu gebaut und was das Positive ist, keine Poller und das Bankett hat das gleiche Höhenniveau wie der Radweg.
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Am Ende des Eselsweges stießen wir auf die K140 und folgten deren Verlauf über Graitschen Auf der Höhe bis Molau.
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Hier wollten wir die Radwegekirche besuchen, die aber fest verschlossen war. Ab Molau folgten wir dann wieder den Bahntrassenverlauf, der ab hier bis Sieglitz noch nicht asphaltiert ist, dafür ist aber das Gras sehr kurz gehalten.
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Ab Sieglitz ging es dann auf der K2232 und der K202 hügelabwärts durch das Tümplingsbachtal Richtung Saale.
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In Schinditz dann ca. 400 Meter auf der B88 nach Norden, wo wir dann wieder die B88 auf dem Radweg nach Westen hin verließen. Dieser Weg brachte uns dann nach Tümpling zum Saaleradweg.
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Diesen folgten wir dann nach Norden bis Kaatschen-Weichau und folgten jetzt den neu gebauten Radweg Richtung Großheringen.
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Dieser Weg führt zwischen der Bahntrasse und der Saale entlang. Von Großheringen dann weiter auf den Saaleradweg über Bad Kösen und dem Blütengrund bis zur Hennebrücke.
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Hier verabschiedeten wir uns von den zwei Weißenfelsern. Wir Merseburger fuhren dann auf der L205 weiter bis Ortseingang Markröhlitz, wo wir auf die ehemalige Kapstraße stießen, die uns bis zum Luftschiff zum ökumenischen Pilgerweg hoch führte. Auf dem Pilgerweg ging es dann zügig bis Merseburg zurück.
Die Strecke ist durchaus für RR-Fahrer geeignet, wobei im Abschnitt Molau- Sieglitz die K2232 gefahren werden muss.
Insgesamt hatten wir dann am Ende 89 km und 663 HM absolviert.
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ybqmyburvkzputxl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
heute hatte Harti, vom Merseburger Radverein, mich und Erich zu einer Geburtstagsausfahrt eingeladen:). Natürlich sind wir gern seiner Einladung gefolgt:).
Punkt 10:00 Uhr trafen wir uns bei ihm vor seiner Haustür.
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:b-day: (Harti änderte noch kurz vor dem Startschuss schnell die Anzugsordnung;))
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Er war heute der Guide und führte uns nach der Begrüßung sofort mit einem moderaten Tempo in Richtung Merseburg Airpark. Das war auch gut so, war es doch nach meinem Urlaub die erste Tour;). Vom Airpark führte er uns zur Heerstraße, auf der wir dann locker nach Westen rollten. Ungefähr 1,7 km vor der Überfahrt der BAB38 sahen wir links vor uns am Rand eines Getreidefeldes einen PKW Kombi stehen. Beim Näherkommen erkannten wir, dass es ein Unfallwagen war.
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Scheibe zerstört, Airbag ausgelöst amtliche Kennzeichen entfernt Karosse zerbeult. Wir informierten dann sogleich die Polizei, die sich umgehend darum kümmern wollte. Danach ging es weiter auf der Heerstraße über die BAB38, wo sich Harti und Erich wieder mal einen Spurt lieferten, wer als Erster auf der Brücke ist. Nun das 77 jährige Geburtstagskind hat immer noch einen enormen Antritt:daumen:.
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Bei solchen Sprinteinlagen halte ich mich immer raus, weil chancenlos:(.
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Dann ging es weiter hoch zur Klobikauer Halde und auf dem Rundweg, vorbei am Schwimmbad Stöbnitz bis zur Marina Mücheln.
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Ich war jetzt einige Wochen nicht mehr an diesem Abschnitt des Geiseltalsees gewesen und musste wieder feststellen, dass sich doch vieles verändert hat. Ab Marina Mücheln dann weiter auf dem Rundweg bis zur Marina Braunsbedra.
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Hier trafen wir Reinhard1, der mit dem RR unterwegs war und eine Runde um den See fahren wollte. Wir folgten dann den Rundweg weiter bis zum Badestrand Frankleben, der sehr ordentlich hergerichtet ist, das Baden ist aber hier weiterhin auf eigene Gefahr gestattet. Noch schnell ein Gruppenfoto,
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bevor uns der Tourguide nach Frankleben weiter führte. In Frankleben steuerte er den Parkplatz am asiatischen Landhaus an und lud uns zu einem kleinen Imbiss ein:).
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Es gab Pekingsuppe scharf und Ente satt mit viel roter Currypaste.
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(kleine Portionen, hier die Variante für eine Person;))
Dazu noch diverse Getränke, natürlich fast alle alkoholfrei;).
Bei angenehmen Gesprächen rund ums Biken in der Vergangenheit und in der Zukunft verging die Zeit wie im Fluge:). Nach dem opulenten Mahl begaben wir uns zu unseren Rädern und fuhren sehr moderat zurück zum Startpunkt der heutigen Geburtstagsrunde.
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Mit vollem Magen fährt es sich ja bekanntlich nicht mehr so schnell.
Harti, danke für die angenehme Geburtstagstour, uns hat es Spaß gemacht und dir ja sowieso. Wir wünschen Dir für die Zukunft noch viele schöne Ausfahrten mit uns und mit deinem Radverein:).
 
Hallo,
am Mittwoch den 17.06. kleine Tour durch Thüringen und den Burgenlandkreis. :daumen:
Reinhard1 hat sich schon mal angemeldet, so sind wir schon mal zwei:).
Startpunkt soll Olbersleben in Thüringen sein, um 11:02 Uhr.
Von dort weiter auf Wald und Wiesenwegen, -Radwege und Nebenstraßenabschnitte sind auch dabei- bis Bad Bibra zur Käsescheune, zum kleinen Werkseinkauf.
Bis dorthin sind es maximal 31 km, dazu kommt dann noch die Rückfahrt bis WSF, bzw. bei mir bis Merseburg.
Anfahrt mit DB und Hopperticket von Leißling bis Olbersleben um 09:55 Uhr
Umsteigen in Großheringen, dort Abfahrt um 10:30 Uhr
Wenn noch ein Merseburger mit kommen will, Treffpunkt um 09:30 Uhr Bahnhof Leunawerke Nord.
 
Hallo,
gestern haben wir eine kleine Feierabedrunde durch die Auen von Weißer Elster und Luppe gemacht:daumen:.
Da ja die Werktätigen tags über unserer Rente erarbeiten legte ich die Startzeit mal auf 18:00 Uhr fest, so konnte leffith mitfahren.
Er war pünktlich bei mir und so ging es gemeinsam zum zweiten Treffpunkt wo uns schon Harti und Erich erwartete.
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So ging es dann gemeinsam zur Saale runter und über die Neumartbrücke auf das rechte Saaleufer. Dann weiter durch Meuschau zum Wallendorfer See.
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Auf dem Rundweg weiter am Südufer des Wallendorfer Sees nach Osten. Da ich unterwegs erfuhr dass Erich um 20:00 Uhr zu Hause sein muss, änderte ich meine Streckenplanung kurzfristig.
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Ich schlug dann den Weg um den Raßnitzer See ein. Erich und leffith wurden an diesem Tag wohl noch nicht so richtig gefordert, sie lieferten sich bis zum Raßnitzer Strand ein Rennen:daumen:. Harti und Ich ließen sie ziehen, wir genossen dafür die herrliche Landschaft.;)
Am Raßnitzer Strand warteten sie dann auf uns. Ich führte dann meine drei Mitfahrer hoch zum Hirschberg um von hier oben die abendliche Aussicht über den See zu genießen.
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Nachdem gemeinsamen Gipfelfoto ging es weiter an Wallendorfer Seeufer entlang bis Burgliebenau und von dort dann weiter über Kollenbey nach Schkopau,
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wo wir die kurze abendliche Tour beendeten und Erich war pünktlich wieder zu Hause angekommen.:)
 

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Hallo,
gestern haben wir, Reinhard1, Thomas und Jürgen aus WSF, sowie ich als Guide, unsere Tour mal in Thüringen begonnen:daumen:.
Ich nahm den Zug von Merseburg nach Großheringen um 09:39 Uhr, in Leißling stiegen dann meine drei Mitfahrer dazu.
Da ja der Startort Olbersleben in Thüringen liegt und dieser nur über Bad Sulza Nord mit der Bahn zu erreichen ist mussten wir in Großheringen umsteigen. Dier Zug fährt leider nur alle 2 Stunden in Richtung Sömmerda.
Der moderne Triebwagen fuhr pünktlich um 10:30 Uhr in Großheringen ein. Da wir die einzigen mit Rad waren, hatten wir auch genügend Stellfläche zur Verfügung.
So konnten wir entspannt bis Olbersleben die Landschaft neben der Eisenbahnstrecke betrachten. Punkt 11:00 Uhr rollten wir vom Bahnhof los nach Norden durch den Ort.
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Nach 900 Meter verließen wir die Bachaer Straße und bogen nach NO auf die Rastenberger Straße ab. Die am Anfang noch gepflastert war,
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dann aber nach wenigen Metern in eine alte Pflasterstraße überging. Auf dieser scheint wohl schon der alte Barbarossa gereist zu sein;), zu mindestens kam uns das so vor. Ohne Fully wäre es die absolute Rüttelstrecke gewesen.

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Bis zum km 4,1 ging es schnurgerade Hügel hoch und hügelab nach NO. Jetzt verließen wir diese alte Straße und bewegten uns auf einen naturbelassenen Wirtschaftsweg weiter nach Norden.
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Bei km 5,7 tangierten wir den Ostrand von Roldisleben und stießen hier auf einen ausgeschilderten Radweg, der uns weiter nach Norden hügelaufwärts führte.
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Aber bei km 5,9 war der Asphaltbelang zu Ende und der Weg wurde wieder naturbelassen. Es ging auf einen schönen Wanderweg, der von beiden Seiten mit Bäumen und Büschen gesäumt war, weiter nach Norden.
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Das Gras wurde dann, bei km 7, auch etwas höher, der Weg war aber immer noch als solcher erkennbar. Hier ist schon lange kein Biker oder Wanderer entlang gekommen.
Bei km 7,5 erreichten wir den Radweg Finnebahn, der auf den alten Finnebahndamm entlang führt. Den folgten wir nach Osten, überquerten dabei noch die L1057
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(Hier musste ich mir einen Grund einfallen lassen, warum ich nicht abgestiegen bin;))
und folgten den Verlauf der alten Bahnlinie weiter nach Osten.
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Bei km 9 machte der Radweg einen Bogen nach Norden. Der Radweg stieg jetzt leicht an. Wir passierten den alten Bahnhof von Rothenberga
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und fuhren weiter auf den asphaltierten Radweg bis zur Landesgrenze.
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Bei km 11,1 überquerten wir die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt, man merkte es dann auch an den Belag. Asphalt war zu Ende, es ging ab jetzt naturbelassen weiter.
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Der Verlauf der Bahnstrecke führte uns in einen Bogen nach Osten bis zum östlichen Ortsrand von Lossa. Wir fuhren unter der Brücke über die K2257 ca. 80 Meter nach Westen und bogen dann nach Norden ab bis zum östlichen Ende der Straße Siedlung der DSF.
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Dort angelangt dann 90° nach Osten abgebogen und den Wirtschaftsweg nach Osten weiter gefolgt.
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Bei km 13,2 trafen wir dann auf die Feldstraße die uns bis Kahlwinkel führte. Am östlichen Ortsausgang bog ich dann nach Norden ab und erreichte bei km 17,5 einen Wirtschaftsweg, der nach Osten führte und vor alten Kirschbäumen gesäumt war.
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Den Weg folgten wir 2,7 km. Bei km 20,1 erreichten wir die Straße Zur Wespe. Wir folgten ihr nach Norden bis hoch zum Orlas.
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Es ist die höchste Erhebung NW von Bad Bibra. Hinter dem ehemaligen Fuhrmannsgasthof „Zur Wespe“ bogen wir wieder auf einen Wirtschaftsweg nach SO ab. Diesen folgten wir 1,7 km,
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bogen dann nach NO ab und folgten diesen Wirtschaftsweg noch einmal ca. 1,2 km.
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Hier dann 90° nach SO abgebogen und den Wirtschaftsweg hügelabwärts bis zur Thalwinkeler Straße.
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Von hier waren es dann nur noch gute 307 Meter bis zur „Bibertaler Käsescheune“, wo wir um 12:50 Uhr eintrafen. Jetzt wurde Käse gebunkert, bis sich die Rucksäcke bogen:daumen:.
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Nach einer kleinen Verschnaufpause machten wir uns auf die Rücktour durch den Wald nach Osten bis nach Laucha. Hier verabschiedete ich mich von meinen Mitfahrern, die dann auf den Unstrutradweg weiter nach Weißenfels fuhren. Ich nahm die Straße hoch zum Flugplatz Laucha.
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Wo ich dann auch noch zweimal von RR-Fahrern mit der Startnummer 16 überholt wurde. Ich wollte sie aber nicht ärgern:mad: in dem ich mich in ihren Windschatten hängend mitziehen ließ, sondern ließ sie ziehen. Ich betrachte mir lieber den schönen Anblick des Unstruttales, es gab eine super Fernsicht:). In Merseburg angekommen überholten mich wieder zwei RR-Fahrer mit den gleichen Trikots wie bei Laucha. Ihr Kommentar, als sie mich überholten, "hast wohl abgekürzt" und waren wieder entschwunden. Nun wenn man die richtigen Abkürzungen kennt kann so was schon mal vorkommen. :daumen: So hatte ich am Ende gute 70 km auf der Uhr und auch einige Höhenmeter und war etwas verspätet zum Kaffeetrinken wieder zu Hause angelangt.

Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=kczknwoicjwbigib
 
Hallo,
am Mittwoch, den 24.06. findet wieder eine kleine Mittwochstour statt:daumen:.
Treffpunkt 1: Merseburg B91 Penny-Parkplatz um 08:10 Uhr
Treffpunkt 2: Ortseingang Lützen N51° 14.743' E012° 07.585' um 09:30 Uhr
Wenn jemand mit möchte sollte er zum Zeitpunkt am Treffpunkt sein.
Länge der Strecke von Lützen über Kulkwitzer See bis Bad Dürrenberg ca. 47 km, zuzüglich An.- und Abreise.
 
Hallo Udo,

ich sehe, daß Du auf Deinen letzten Touren auch stillgelegte Bahnstrecken genutzt hast, finde ich auch immer interessant.
Hier gibt es einen guten Überblick und hat mir beim Planen immer gut geholfen:

http://www.bahntrassenradeln.de/bahntrassenradeln.htm

Vielleicht kennst Du es ja noch nicht.
Zur Finnebahn: da gibt es in Bacha (wo der große Wasserturm am Bhf. steht) einen guten Bratwurststand (mit Zelt für schlechtes Wetter), da kann man gut eine Pause planen.

Viele Grüße aus Halle R.R.
 
Hallo Udo,

ich sehe, daß Du auf Deinen letzten Touren auch stillgelegte Bahnstrecken genutzt hast, finde ich auch immer interessant.
Hier gibt es einen guten Überblick und hat mir beim Planen immer gut geholfen:

http://www.bahntrassenradeln.de/bahntrassenradeln.htm

Vielleicht kennst Du es ja noch nicht.
Zur Finnebahn: da gibt es in Bacha (wo der große Wasserturm am Bhf. steht) einen guten Bratwurststand (mit Zelt für schlechtes Wetter), da kann man gut eine Pause planen.

Viele Grüße aus Halle R.R.
Danke für den Tipp RR und Bratwurststand ist immer gut;):daumen:.
 
Hallo,
gestern haben wir, Harti & Erich vom Merseburger Radverein sowie Bikermario aus Merseburg und Hupsi aus WSF eine Tour auf dem Bahntrassenradweg Lützen-Makranstädt durchgeführt.
Wir Merseburger sind um 08:10 Uhr gestartet.
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(Harti war heute mal der letzte der am Treffpunkt eintraf;))
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Es ging über Leuna zum Saaleradweg bis Bad Dürrenberg. Von dort am Gradierwerk entlang bis zum Abzweig nach Balditz. Am südlichen Ortsrand stießen wir auf den Sohle-Kohle-Geschichte Radweg
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und folgten diesen entlang des Ellerbaches bis nach Schweßwitz bei Lützen.
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Von dort waren es dann nur noch 1,8 km bis zum Treffpunkt am Abzweig zur B87. Pünktlich 10 Minuten vor dem eigentlichen Zeitpunkt des Treffens um 09:30 Uhr waren wir vor Ort
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und sahen in der Ferne schon Hupsi auf uns zu fahren. Wenige Minuten später war er dann eingetroffen
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und es ging ohne Umschweife weiter auf den Wirtschaftsweg der parallel zur B87 in einem Bogen nach Osten führte weiter.
Die Tour heute hatte ich nicht ganz uneigennützig geplant gehabt;), lagen doch auf meiner Strecke etliche Verstecke, die es zu finden galt. Dabei wurde ich von meinen Mitfahrern hilfreich unterstützt. Wir trafen dann auf die Pappenheimstraße und folgten dieser dann nach NW in den Ort. Am südlichen Ortsrand stießen wir dann auf den Bahntrassenradweg Lützen-Makranstädt und folgten diesen in Richtung Makranstädt.
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Wir überquerten kurz vor der Ortschaft Meuchen den Floßgraben, fuhren am ehemaligen Bahnhof Meuchen vorbei bis nach Seebenisch. Hier machte ich einen Abstecher zum westlichen Ortsrand. Hier hat sich im Laufe der Jahre ein Feuchtgebiet mit einer großen Wasserfläche gebildet,
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das jetzt ein großes Vogelbrutparadies geworden ist. Von dort fuhren wir wieder zum Bahntrassenradweg Lützen-Makranstädt und folgten seinen Verlauf bis zum Kulkwitzer See. Es ging dann am Ostufer bis zum Nordufer entlang.
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Dann fuhren wir am nordwestlichen Ortsrand weiter bis zum Bahnhof Makranstädt, überquerten dann die Bahnlinie und fuhren auf einen neuen Radweg
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bis zum nordöstlichen Ortsrand von Altranstädt weiter. Am gefallenen Engel
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legten wir eine kleine Pause ein, bevor es dann weiter ging zum Teich von Altranstädt mit seinen sehr sehr alten Weiden.
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Nach der Bewunderung des alten Baumbestandes fuhren wir durch den Ort nach Süden bis Kleinlehna. Wir verließen Kleinlehna auf der Ausfallstraße Richtung Nempitz.
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Dort bogen wir nach Westen ab, überquerten die BAB 9 und rollten in Rampitz ein. Hier trafen wir wieder auf den Floßgraben und folgten auf den Floßgrabenradweg die Straße weiter nach Süden bis Kauen. In Kauen ging es auf den Ortsstraßen bis Tollwitz und ab Tollwitz dann auf den neu geschaffenen Radweg,
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der parallel zur L187 verläuft bis nach Bad Dürrenberg Gradierwerk weiter.
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Hier verließ uns Hupsi, der auf den Saaleradweg nach WSF zurückfuhr. Wir setzten unseren Weg, am Gradierwerk vorbei, bis zum Saaleradweg fort und folgten den Radweg bis zum Ausgangspunkt der Tour.
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(Der neue Saaleradweg kurz vor Merseburg ist für Radfahrer sehr gefährlich.:mad: Der Randstreifen liegt teilweise bis zu 5 cm tiefer als der Belag und hat noch eine Rille, wo das Vorderrad schön reinpasst aber nicht wieder raus kann und dann noch diese unangebrachten Poller. Hier sollten sich die Verantwortlichen mal selbst auf das Rad setzen und in der Gruppe mal dort entlang fahren.)
Am Ende waren es bei mir gute 75 km, das Wetter war Ar…kalt. Aber wir wurden wenigsten von Regenschauern bewahrt, was auch sein gutes hat.
So nun mal schauen, wo es nächste Woche hingeht, werde dann rechtzeitig die Tour ankündigen.
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hfhnatjtegejmdwx
 
Hallo,
gestern waren wir, bonsaibikerin, leffith,Andi65, Harti und ich zusammen mit ca. 3500 Mitfahrern auf der MZ-Radpartie-Tour.
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Wir hatten uns die große Runde vorgenommen, da waren natürlich nicht alle 3500 unterwegs, aber es war schon ein stattliche Anzahl.
Und alte Bekannte trafen wir auch noch:daumen:.
Das Feld zog sich sehr schnell auseinander. Die Hörnerfahrer;) waren schnell entschwunden, so konnten wir nach ca. 5 km ganz entspannt die Fahrt genießen.
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Das Wetter hat gepasst und Unfälle hat es wohl wenige gegeben. Ich glaube zwei RR-Fahrer hatten wohl die Fahrbahnverhältnisse an der Ortseinfahrt von Kaltenmark ein wenig unterschätzt gehabt:mad:. Es gab dort zwei Stürze. :mad:
Die Strecke war gut ausgewählt gewesen und die Versorgungspunkte waren gut organisiert, dafür ein Danke an die Organisatoren:).
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Mit An und Abfahrt hatte Harti und ich dann gute 116 km abgespult gehabt, bei einem Schnitt von 19,5 km/h.
Pünktlich um 15:00 Uhr saßen wir dann mit unseren Frauen am Kaffeetisch.:daumen:
 

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Hallo,
am Mittwoch, den 01.07., geht es zur Zwenkauer See- Umrundung:daumen:. Da es ja in dieser Woche warm werden soll, ist somit Start in Merseburg um 07:00 Uhr an der B91-Penny-Parkplatz. Es geht dann nach Lützen, wo wir uns auf dem Marktplatz mit den Weißenfelsern um 08:20 Uhr treffen werden.
Die Gesamtstrecke von Merseburg- Zwenkauer See- Merseburg beträgt rund 80 km:daumen:.
Wer also mitfahren möchte sollte zu den Zeiten an den Treffpunkten sein.
 
Hallo,
...zusammen mit ca. 3500 Mitfahrern auf der MZ-Radpartie-Tour...
...Und alte Bekannte trafen wir auch noch:daumen:.
Pünktlich um 15:00 Uhr saßen wir dann mit unseren Frauen am Kaffeetisch.:daumen:

Hallo Udo,
ich hatte mich auch sehr gefreut, Euch (und darüber hinaus noch bemerkenswert viele weitere Bekannte) auf der Runde zu treffen. War wieder recht schön, wobei mir der Straßen/Asphaltanteil recht hoch war. Aber da man muss auch den Charakter der Tour berücksichtigen.

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Und ja, schöne Räder gab es auch wieder zu sehen:

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...und jetzt bitte nicht überheblich rumkichern und lästern, immerhin hat er mit seinem doch schon besonderen Rad der Kategorie "Vollausstattung" aktiv Sport getrieben, das kann man nur loben!
viele Grüße bis bald einmal wieder
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
gestern haben wir, Harti & Erich vom Merseburger Radverein sowie hupsi und Reinhard1 aus WSF eine sehr frühzeitige Tour rundum den Zwenkauer See durchgeführt:daumen:.
Auf Grund der angesagten hohen Temperaturen, legten wir den Startpunkt für Merseburg um 07:00 Uhr fest.
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(Blick auf Leuna)
Wir sind dann auf den Saaleradweg bis Bad Dürrenberg und von dort weiter nach Tollwitz.
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Die BAB9 wurde überquert, danach bogen wir sogleich nach SO ab und fuhren auf den Sohle-Kohle-Geschichte Radweg bis in die Ortschaft Schwesswitz.
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(Aber schnell noch eine Dresscodeänderung;))
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Am östlichen Ortsrand ging es dann nach Osten weiter bis zum Lützener Marktplatz, wo uns Reinhard1 mit hupsi schon erwartete:). Treffpunkt war hier um 08:20 Uhr, wir waren aber schon etwas eher da du so fuhren wir auch sogleich los in Richtung SO auf der Pappenheimstraße, deren Belag
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wohl noch aus der Zeit der Befreiungskriege stammte, bis nach Großgörschen. In Großgörschen noch einen kleinen Schlenker, vorbei an der Schinkel-Pyramide
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zur Erinnerung an die Schlacht bei Großgörschen bis zum Ortsmuseum.
Sehenswert ist im Dorfmuseum unter anderem ein Diorama mit einer Miniatur der Schlacht bei Großgörschen (Mai 1813).
Nach der kleinen Ehrenrunde durch den beschaulichen Ort ging es weiter auf dem Kitzner Weg
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nach NO bis Hohenlohe. Ab hier dann weiter nach Osten bis in die Ortschaft Löben, wo wir dann nach NO abbogen und nach ca. 2 km die Ortschaft Zitzschen an der Weißen Elster erreichten. Hier überquerten wir die Weiße Elster und standen dann nach ca. 200 Metern am Westufer des Zwenkauer Sees.
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Ab hier führt jetzt ein asphaltierter Rundweg am See entlang, der uns bis zum Hafen Zwenkau führte. Unterwegs wurde aber noch ein kleiner Beobachtungshalt am Aussichtspunkt Baggerschaufel eingelegt.
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Das letzte Mal, als ich hier war, war noch kein Wasser im Hafenbecken gewesen. Jetzt liegen hier die kleinen Jachten vor Anker.
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Im Hafenbereich wird noch fleißig gebaut, wie man unschwer an den kleinen Würfelhäusern sehen kann, die hier wie Pilze aus den Boden schießen.
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Für Otto Normalverbraucher sicherlich noch nicht erschwinglich. Den Hafenbereich verließen wir auf den oberen Rundweg bis zur Südspitze des Sees, bogen dann ab und folgten den Weg am Nordufer weiter gen Westen.
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Ich wählte jetzt den Weg zur Baustelle Kanal Cospudener See zum Zwenkauer See. Musste dann aber die BAB38 unterqueren und auf einen schmalen Trampelpfad entlang der Baustelle bis zum Rundweg am Cospudener See weiter fahren.
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Der Rundweg ist hier auf einer ungefähren Länge von 400 Metern gesperrt.
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(Wir fanden aber den Trampelpfad der uns wieder raus brachte:daumen:)
Wir fuhren weiter auf den Rundweg nach Norden bis in Höhe des Aussichtsturmes und bogen dann auf den Elsterradweg ab. DerWeg führte uns nach Süden wieder über die BAB38 zum Zwenkauer See.
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Hier trafen wir wieder auf den Rundweg und folgten diesen bis zum Hochwasserauslassbauwerk an der Straße Zur Weißen Mark. Auf dieser Straße ging es jetzt nach Süden bis zur B186. Die benutzten wir, um wieder über die Weiße Elster nach Westen zu fahren.
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In Knautnaundorf verließen wir die B186 und fuhren auf den Schkeitbarer Weg nach Westen hin, überquerten dabei noch die BAB38 und gelangten am Ende des Weges in Schkeitbar an. Hier trennten wir uns von Reinhard1 und hupsi, sie wollten noch einen Abstecher zum Kulkwitzer See machen und dort ihren Revuekörper ins Wasser bewegen:daumen:.
Wir drei Merseburger setzten unseren Weg über Meyhen und Meuchen bis nach Lützen weiter fort. In Lützen dann noch eine Kaffeepause beim Bäcker am Markt, kann ich nur empfehlen. Dann aber mit Kette rechts nach Merseburg zurück, es wurde jetzt langsam unerträglich warm unter dem Helm. Ankunft war dann um 13:00 Uhr nach rund 90 km.
Wetter hat ja wieder einmal super gepasst und Pannen gab es auch keine. Werde jetzt mal eine Tour für nächsten Mittwoch planen.

Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hsnxrejyjadujuwi
 
Hallo Sportsfreunde,
die Hitzewelle ist ja morgen vorbei und am Mittwoch sind es nur noch 23°C.:daumen:
Am Mittwoch, den 08.07. also eine kleine Wochentour:)
Treffpunkt: Hafen Großkayna 09:00 Uhr
Strecke: Mücheln- Gleinaer Grund- neue Göhle- Zscheiplitz Kalkofen mit Kanone- Mühle Zeddenbach (Müsli einkaufen)- Freyburg- Alte Göhle- Luftschiff Pettstädt Ende der gemeinsamen Tour und Rückfahrt in die Heimatorte.
Länge der Strecke von Großkayna bis Pettstädt ca. 39 km
Dazu noch Anreise von WSF bis Hafen Großkayna und Rückfahrt Pettstädt bis WSF
Und hier noch eine kleine Weisheit zur heutigen Hitze:
Schwitzen ist, wenn Muskeln weinen.;)
Und meine weinen heute äußerst stark.:mad:
 
Hallo,
gestern war ja ein besonders schöner Tag zum biken.:) Was wir, Reinhard1, hupsi und Thomas aus Weißenfels, sowie Harti und ich aus Merseburg auch taten.:daumen:
Ich traf mich mit Harti um 08:00 Uhr und zusammen fuhren wir zum Treffpunkt 2 nach Großkayna zum Hafen am Südfeldsee.
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Wo wir gegen 08:40 Uhr eintrafen, zu unserer Überraschung waren Reinhard1 und Thomas schon vor Ort.
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Hupsi traf dann 5 Minuten vor Tourbeginn 09:00 Uhr ein wenig pustend;) ebenfalls ein. Nun so da kein weiterer Mitfahrer erwartete wurde ging es auch sogleich los in Richtung der Südseite der Halde Vesta. Auf der dortigen Straße
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dann weiter nach Westen und weiter auf den Wirtschaftsweg am südlichen Rand von Braunsbedra bis zum Mühlteich.
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Ich schlug jetzt den Weg der am Mühlteich entlang führt ein. Dieer Weg führt durch das sumpfige Gebiet der Leiha bis nach Schortau.
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Hier angekommen bewegten wir uns bei ordentlichem Gegenwind auf dem Branderodaer Weg hoch zur Müchelhöhe im Westen von Schkortau gelegen. Auf der Höhe genossen wir den heute herrlichen Fernblick, der uns am Horizont im Osten das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig erkennen ließ. Wir folgten dann von der Müchelhöhe den Wirtschaftsweg weiter
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nach Westen bis zum nördlichen Ortsausgang von Branderoda, überquerten dort die Straße und bewegten uns weiter nach Westen, bis wir auf die L163 stießen. Ich hatte hier meine geplante Route verlassen, weil nach einem Schulterblick auf die Abzweigung zum Feldweg, ich dann doch vorzog dort nicht entlang Zufahren, alles Schlamm. Die L163 folgten wir folgten wir genau 1,2 km nach Süden, bogen dann nach Westen ab und folgten der Zufahrtsstraße zum Ort Ebersroda. Hier wurde schnell noch eine kleine Pause eingelegt, die ich zum Loggen nutzte dann ging es weiter durch den Ort bis zum Einstieg in den Rundwanderweg Schloss Neuenburg trafen.
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Auf diesen ging es dann in die Neue Göhle und durch die Neue Göhle bis nach Freyburg. Von Freyburg an der Unstrut entlang weiter bis zur Mühle Zeddenbach,
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hier war das Ziel unserer Tour. Es wurde Müsli in die Rucksäcke gebunkert. Die Rücktour nach Freyburg erfolgte dann auf dem neuen Unstrutradweg.
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In Freyburg angekommen wurde die Unstrut überquert und nach dem Überqueren sofort der Serpentinenweg
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hoch zur Neuenburg eingeschlagen. Von oben hatten wir heute wieder einen schönen Blick in das Unstruttal.
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(Thomas fehlte hier, er nahm eine Abkürzung;))
Nach einer kurzen Verschnaufpause dann weiter in Richtung Alte Göhle. Die Alte Göhle wurde auf den ökumenischen Pilgerweg durchquert. Es ging durch den neugeschaffenen Friedwald
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bis zum östlichen Rand der Alten Göhle an der Napoleonseiche. Dann weiter auf dem ökumenischen Pilgerweg bis nach Pettstädt, hier trennten sich dann die Wege von Weißenfelsern und den Merseburgern.
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Harti und ich folgten dann den Pilgerweg weiter bis nach Merseburg, wo wir dann um 13:05 Uhr wieder am Ausgangspunkt und nach rund 66 km anlangten.

Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=zadlojzaiknzapux
 
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