Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)

Der Hauptvorteil eines Enduro MTB auf den Isartrails ist mMn vorwiegend der zusätzliche Komfort, denn wirklich kritische Schlüsselstellen gibt es sowohl im Norden als auch Süden extrem wenige. Man bügelt halt schön über alle Unebenheiten, das macht mir persönlich mehr Spaß als der wilde Ritt ohne bzw. mit weniger Federweg. Dafür ist man halt nicht so schnell unterwegs, das scheint ja in der heutigen Zeit doch ein Argument zu sein. Dabei ist es so schön die Natur zu genießen und auch mal für einen Plausch mit anderen Menschen anzuhalten... die reine Kalorienvernichtung geht sowieso viel effizienter im Studio :mexican:

Jetzt aber schnell raus aus der kühlen Bude ins Sonnenparadies
:bier:
 

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Re: Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)
Schlangenalarm !

Vorvorgestern riesige Kreuzotter trailkreuzend im Feuchtgebiet nach Traileinstieg Grosshesseloher,
:eek:
Gestern fast eine Blindschleiche überfahren, selbe Höhe, allerdings auf der Kiesautobahn.
Gleiches kann auch im P-Forst auf der Asphaltautobahn passieren.
 
War jeweils Abends.

Mein erster Gedanke war,
falls ich sie doch noch mit dem Reifen erwischt habe kommt gleich jemand
vom BUND und legt sie auf den Trail ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 1 bis 2 Schlangen, was soll's. Mit dem Rad kann man wenigstens ausweichen.
Als ich vor kurzem mit dem Rennrad im Karwendel war, lag praktisch alle 200m eine plattgefahrene Schlange auf der Straße.
 
Wenn ich Schlange und Mtb höre/lese muss ich immer das Bild denken...

snake-640x403.jpg
 
Fährt jemand von euch mit Pulsuhr bzw. kann mir einen Tipp geben? Bin diesen Monat erstmals fast 700km gefahren und heute schmerzt einfach alles >:(. Kurz zum Setup: Hatte eine längere Verletzungspause und fahre erst wieder seit knapp 3 Monaten nach fast 7 Monaten Pause. Also meine Fitness lässt noch zu wünschen übrig, daher trainiere ich momentan 7 Tage die Woche (weis hier liegt schon der Fehler, jedoch brauch ich des grad irgendwie). Daher ist mein Einfall, mir einen Trainingsplan zu besorgen (hab ich schon) und das mit einer Pulsuhr zu überwachen. Ziel ist es diesen Sommer noch auf 900km/Mo. zu steigern. Jetzt hab ich in den Tests gelesn, dass die günstigen Modelle (ab 30.-) schon recht gute Testergebnisse bringen, nur in der Funktion beschränkt sind. Viele Funktionen sehe ich jedoch als sinnlos (bzw. hab ich schon am bikepc) an. Zu meiner Frage: Wie wichtig seht ihr die Funktion der automatischen Warnung wenn die definierte Ober-/ Untergrenze über-/ unterschritten wird?
 
Wenn Du es schon nicht kapierst, dass 7 Tage die Woche kontraproduktiv sind und auf Dauer das genaue Gegenteil bewirken, dann solltest Du Dir einen Wecker mit Warnung besorgen, die internen Mechanismen funktionieren ja anscheinend nicht :)

1. Pause ist Training
2. Schmerz ist ein Zeichen des Körpers, dass da was nicht stimmt
3. Pulsuhr kann hilfreich sein, aber grad beim MTB ist es schwer die Grenzen einzuhalten, wenn mal ne ordentliche Rampe kommt oder man Trails fährt, würde die eher auf dem Rennrad/Forstwegbolzerei empfehlen
4. Einfach auf den Körper hören
 
Wenn Du es schon nicht kapierst, dass 7 Tage die Woche kontraproduktiv sind und auf Dauer das genaue Gegenteil bewirken, dann solltest Du Dir einen Wecker mit Warnung besorgen, die internen Mechanismen funktionieren ja anscheinend nicht

Vorrübergehend für 1-2 Monate sehe ich das wenig dramatisch. Daher habe ich jetzt den Trainingsplan, der das auf 5 Tage reduziert.
 
Es ist eigentlich wurscht wie Du das siehst, auch ein Monat reicht um sich kaputt zu trainieren :) Ich weiß wovon ich rede :D
 
also ich hab so einen funk Brustgurt der mir aufm garmin zeigt das ich nicht besonders gut trainiert bin; ständig weit über der maximal vernünftigen Pulsgrenze liege und überhaupt mehr Sport machen sollte.

da schau ich 2-3 mal im Jahr drauf um zu sehen das sich an der Situation nichts geändert hab und gut ist.
 
also ich hab so einen funk Brustgurt der mir aufm garmin zeigt das ich nicht besonders gut trainiert bin; ständig weit über der maximal vernünftigen Pulsgrenze liege und überhaupt mehr Sport machen sollte.

da schau ich 2-3 mal im Jahr drauf um zu sehen das sich an der Situation nichts geändert hab und gut ist.

Haha, BESCHTE!
 
Bin diesen Monat erstmals fast 700km gefahren.
Also meine Fitness lässt noch zu wünschen übrig, daher trainiere ich momentan 7 Tage die Woche

Wohl eine Frage des persönlichen Masstabs ....

Selbst wenn ich die Zeit dafür aufbringen könnte, würde ich wirklich 700 km zusammenbringen,
käme ich mir unheimlich "fit" vor :)


garmin zeigt das ich nicht besonders gut trainiert bin

Wo muss ich da hingucken dass er mir das auch zeigt ?

Ich guck halt immer meine Pulskurve an.
Aus meiner Sicht schaut die doch schön aus. Mich hat er noch nie angemeckert dass ich was falsch mache.
 
Ich guck halt immer meine Pulskurve an.

ja und wenn die eher eine südamerikanische Hochebene auf 4000m ist. (also bei einer normalen Isarausfahrt), dann deute ich das als mangel an sport.

Wobei das auch eine Masstabs Frage ist.

Hat für eine Arbeit an der uni mal eine weile eine Kurbel die mir die Watt geloggt hat.

bei 100kg + 18kg Radel waren das auch länger 200-225W. Nach Literatur Recherche für die Arbeit fand ich das gar nicht so schlecht.

das blöde ist halt das man trotz der Leistung nicht so schnell ist :)
 
Ich glaube da bist Du schon am Anschlag :)
Keine Ahnung ob das gut ist oder nicht ... ich hab's nicht ganz so eilig und
fahre immer mit dem Ehrgeiz den Puls so weit wie möglich unten zu halten.

OK, also Deine eigene Interpretation von Pulskurve.
So halte ich das auch.
Dachte nur ich hätte was verpasst und da wäre noch eine Funktion.
So wie die Kalorien die er "errechnet", dass er einem mitteilen würde dass
man was falsch macht.
 
ich versuch jeden Tag langsam in die arbeit zu radeln...
niedriger puls und wenig Schweiß...

klapp eher selten. spätestens an der ersten ampel die rot wird gibt man dann doch power.
 
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