Eurobike: Rose Bikes 2016 - Pikes Peak Race-Enduro, Plus-Bike mit Conti-Antrieb

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Weder noch. Spart Euch doch die persönlichen Angriffe auf den Autor, das ist so was von unnötig..
Weniger Spekulieren, mehr mit handfestem Wissen argumentieren. Und das persönliche Element weit aussen vor lassen. Danke auch.

Du solltest deinen eigenen Empathiedetektor aber mal wieder eichen. Denn was du hier rauslesen willst, ist in keinster weise gegeben.
So viel zum Thema ,,das persönliche Element weit aussen vor lassen". In dem Sinne, Danke auch.
 
Es gab doch keine persöhnlichen Angriffe! Noch irgend ein schlecht Reden von Schaltungs -oder Laufradinnovationen, in Verbinung zur Disskusion mit dem Satz!
Der Satz ist halt mal Müll und provokativ noch dazu. Und ich bin mir sicher, er wußte das wie er es geschrieben hat ;)

G.:)

Der Spekulatius, wonach der Autor entweder bei SRAM oder Rose in Diensten stehe, ist sehr wohl ein persönlicher Angriff.
Er zielt darauf ab, die Integrität des Autors in Frage zu stellen.
Nochmals: Euer Geschmack ist nicht das, was für die Industrie ausschlaggebend ist. Sonst würden wir alle noch mit 3x7 Gängen, 48mm Federweg und gemufften Stahlrahmen rumeiern.
Besserwisser ohne besseres Wissen sind primär peinlich.
 
Der Spekulatius, wonach der Autor entweder bei SRAM oder Rose in Diensten stehe, ist sehr wohl ein persönlicher Angriff.
Er zielt darauf ab, die Integrität des Autors in Frage zu stellen.
Nochmals: Euer Geschmack ist nicht das, was für die Industrie ausschlaggebend ist. Sonst würden wir alle noch mit 3x7 Gängen, 48mm Federweg und gemufften Stahlrahmen rumeiern.
Besserwisser ohne besseres Wissen sind primär peinlich.

Für die ganz ironiefreien Menschen ist auch extra noch der Zwinknlersmilie dahintergesetzt (dafür sind die da). Der normal denkende Mensch würde es sogar ohne diesen ironisch auffassen.

420% am AM ist auch ohne unsere Meinung, ganz technisch, für 95% der MTB´ler fehl am Platz. Mir würde auch 1 mal 11 reichen, aber deswegen bin ich nicht der Meinung das es allen Anderen auch reichen muß.

G.:)
 
"Wie es sich gehört" ist mMn auch ein bisschen ein unglücklicher Ausdruck.
Es gibt genug Leute, denen die Bandbreite nicht reicht, vor allem am "All Mountain". Die Anführungszeichen deswegen, weil man darunter eben so vieles verstehen kann - vom 130 mm Hardtail bis 160 mm Fully oder was weiß ich - das kann man längst nicht verallgemeinern.
Der eine will nur bergab oder fährt 100 % Trails, dem reicht es; der nächste fährt nur 90 % Trails und ist jedes mal sauer, wenn er auf dem Weg zum Trail von einem 3x8 CC-Fahrer verheizt wird :D
"All" für überall schnell sein in dem Fall ;)
Beim Enduro seh ich das nicht ganz so eng, wenn auch hier wieder nicht jeder die gleichen Ansprüche hat.
 
@aka :da ist wohl beim Zitieren was schiefgelaufen ;)
Bin aber deiner Meinung; erlaubt ist, was Spaß macht. (EDIT:naja nicht ganz, aber ihr wisst, was ich meine)
 
Die Auseinandersetzung über 1fach bzw. 2fach ist doch relativ sinnlos, da jeder entsprechende persönliche Erfahrungen und Vorlieben hat. Das Problem aus meiner Sicht ist, dass die Möglichkeit auf einen Umwerfer per se nicht mehr gegeben ist und somit keine Wahlmöglichkeit besteht. Dies schränkt ein und Einschränkungen sind nicht unbedingt vorteilhaft.
 
Sieh's so: Inzwischen gibt es auch quasi keine Rahmen mehr mit Cantisockeln. Man ist also auf Discbrakes festgelegt.
Viele würde es auch stören, die - von ihnen als nutzlos angesehenen - Cantistummel am Rahmen zu haben.

So geht es 1x11-Fans mit einer Umwerferaufnahme. Ob sich 1x11 genauso flächendeckend durchsetzt wie Scheibenbremsen, dass man irgendwann auch schreiben kann "Ganz Gallien? Nein!..", ist ungewiss. Persönlich bin ich auch nicht der große Fan davon, aber man wird sehen.
Es boomt auf alle Fälle. Dass dann ein Hersteller entscheidet, einen speziell darauf abgestimmten Rahmen zu verkaufen, ist folgerichtig.

Den Satz im Text oben kann man auch als leicht ironisch auffassen. Sich daran so aufzuhängen, finde ich jedenfalls übertrieben.
 
Die Auseinandersetzung über 1fach bzw. 2fach ist doch relativ sinnlos, da jeder entsprechende persönliche Erfahrungen und Vorlieben hat. Das Problem aus meiner Sicht ist, dass die Möglichkeit auf einen Umwerfer per se nicht mehr gegeben ist und somit keine Wahlmöglichkeit besteht. Dies schränkt ein und Einschränkungen sind nicht unbedingt vorteilhaft.

Umgekehrt schraenkt ein Umwerfer den Konstrukteur des Rahmens ein.
 
geile Schleuder! Sieht meinem 2009er Stumpy ja fast zum verwechseln ähnlich! Ohne Umwerfer ist meiner Meinung nach garkein Problem bei so einer Schleuder. Fahre mein Enduro noch mit 2x9 und mein Trailbike mit 1x10 und damit komme ich wunderbar klar. Was ich schade finde ist dieser Carbonmist....sowas braucht doch ein Normalsterblicher eigentlich nicht wirklich oder?
Ich finde Carbon von der Stabilität her zwar genial, aber durch die Umweltproblematik ist es doch eigentlich ein Werkstoff der in der Massenproduktion und im Zweiradsport nichts zu suchen hat, da es streng genommen immer noch Sondermüll ist.
Aluminium ist in seiner Bilanz jetzt auch nicht der Hammer, stellt aber kein Entsorgungsproblem dar, weil gut recyclebar.

Würde es so in Alu kommen wärs echt geil!
 
Witzig.
50% der Antworten beziehen sich auf einen Satz im Text, der nix mit den Bikes zu tun hat...sondern eindeutig eine persönliche Meinung ist, nur ungeschickt und/oder provokativ formuliert... ;)
Für mich ist das Pikes Peak nicht nur vom Namen her hochgradig interessant. Und ja, es ist von der Geo her ein Bike, das keinen Umwerfer bekommen sollte...
 
Um die Diskussion von dem Satz wegzulenken, kann ich jetzt nommal nachlegen und über den Satz das es extra für 1mal11 ausgelegt was schreiben :D

Nachdem ich letztens zu einem Bikerahmenentwicklungsmenschen gesagt hab, das ich 1mal11 voll genial finde, hat er gesagt, das man kein Fully auf 1mal11 anständig bauen kann, sondern das es immer nur ein Komprimiss ist.
Besonders mit den großen Ritzelblättern hinten. Entweder man konstruiert eine Kinematik zum Bergabheizen oder zum Bergauffahren. Versucht man beides, dann ist beides nur ein Kompromiss in der Funktion.
Mit 2fach vorne dagegen ist beides zusammen besser zu realisieren. Also für die die immer ein funktionierendes fahrwerk wollen müssen ja eh 2fach nehmen :D
Mich interessiert die Thematik eh nimmer. Das Eisenkettenzeitalter hab ich hinter mir und 9fach reicht mir auch ;)
Aber irgendwer hat mir auf jedenfall Käse erzählt:ka:

PS: Wir brauchen noch einen Popcornsmilie

G.:)
 
11-fach Übersetzungen mit nur einem Kettenblatt sind momentan der Trend.
Eine schöne Sache, wenn nicht die Ersatzteilkosten so hoch wären. Ich musste jetzt nach einem Jahr, SRAM Kette, Kettenblatt und Kassette wechseln. Hat mich mal eben 340.- euro gekostet. Mein nächstes Bike sollte Shimano XT 11-fach haben - die Kosten sind noch erträglicher.
Bis zum nächsten Bike lohnt XT 11-fach auch nicht mehr, weils dann die GX überall verfügbar gibt. Eventuell.
 
XG1150 - 99€ - Kette 20€ - Kettenblatt 40€ ... Sprich auch nicht teurer als XT - aber Kassette aus Vollstahl und nicht mit 42er aus Alu - dazu noch 20g leichter Kassette - 10g leichter XD-Freilauf vs klassischer Freilauf (zumindest bei Hope). Dazu ist Narrow Wide erprobt - ob das Shimano Zeugs auch die Kette hält ohne runterfallen?

XG1150 sieht wirklcih gut aus - und wiegt nur 394g. Da kann die schwerere XT mit ihrem Alu 42er einpacken (die entsprechende Sram XG-1175 wiegt ja 100g weniger als die XT für jene wo das 42er nicht so kritisch ist was Verschleiß angeht)
 
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