Merseburg und Umgebung


Hallo,
die Kühle des heutigen Vormittags nutzten wir, Harti, Erich und Hallunke, zu einer kleinen gemütlichen Tour auf den Rüsternweg NL und die Auenwälder von Weißer Elster und Luppe:daumen:.
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Start war dann um 07:00 Uhr in Merseburg am Gerichtsrain Netto-Parkplatz. Wir fuhren Richtung Osten bis zum Saaleradweg und folgten diesen bis zur ehemaligen Papiermühle. Hier wurde ein kurzer Halt eingelegt, um die Renaturalisierung des Mühlenkanals zu besichtigen.
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(Blick auf die Oberaltenburg vom Mühlgraben aus gesehen.)
Dann ging es weiter zur Neustadtbrücke, wo wir die Saale überquerten. Die fleißigen Strickerinnen haben wieder einige Meter vom Strickzoo am Geländer angebracht. :)
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Auf der gegenüberliegenden Seite ging es bis zum Ende der Schleuse zurück und dann über Meuschau bis südlich Lössen. Hier bogen wir nach SO ab, überquerten den Bach „Der Bach“
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und stießen dann nach wenigen Metern auf den Rüsternweg NL. Den folgten wir weiter bis Tragarth.
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In Tragarth überquerten wir die Ortsverbindungsstraße nach Löpitz und folgten dann den ausgeschilderten Rüsternweg NL weiter nach Norden, dabei wurde die Eisenbahnlinie, die nach Lochau führt, unterquert.
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Einige Meter weiter stießen wir auf den Radweg an B181, der uns dann bis zum Ortseingang von Wallendorf führte. Wir bogen hier nach NW ab, überquerten die Brücke über der Luppe und bogen gleich hinter der Brücke auf einen Wirtschaftsweg nach NO hin ab. Der Weg führte uns nach NO weiter bis zum Ufer der Luppe, das Gras wurde jetzt ein wenig höher.
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Aber nach wenigen 100 Metern gelangten wir an den dortigen sehr großen und alten Kopfweiden an.
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Dieser Platz ist mit einer der schönsten Plätze in der Aue. Der Weg wurde dann von dort nach Norden weiter fortgesetzt.
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Am Ende überquerten wir noch einmal die Luppe und folgten ihren Lauf auf einen Wirtschaftsweg am SO Ufer bis zum Wehr.
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Dort wechselten wir auf die Nordseite der Luppe und trafen dort auf den ökumenischen Pilgerweg.
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(Der Raßnitzer See, hier brüten die sehr seltenen Seeschwalben)
Den Pilgerweg folgten wir jetzt bis in die Ortschaft Zweimen.
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Zweimen wurde nach NO hin durchquert, wo wir dann am Ortseingang von Dölkau am Schloss einen kurzen Halt einlegten. Hier befindet sich jetzt das „Eventcenter Schloß Dölkau GmbH“, zu mindestens stand dies auf dem Klingelschild. Weiter ging es zum Ufer des Schlossteiches. Hier beginnt ein kleiner Trail am Ufer des Schlossteiches entlang,
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der uns bis zur Königseiche führte. Vom Nordufer hat man einen sehr schönen Blick über den Teich auf das Schloss.
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Der Weg zur Königsseiche ist schon sehr zugewachsen, die Brennnesseln sind mannshoch, wir gelangten aber doch noch bis zur Eiche. Die ist ja leider vor einigen Jahren einem Sturm zum Opfer gefallen.
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Aber wie man sehen kann, wachsen schon wieder neue Bäumchen aus den Überresten der alten Eiche.
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Von der Eiche ging es auf schmalen Weg nach Norden weiter bis zur Luppebrücke, die wir dort überquerten.
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Auf der Ostseite ging es weiter nach Norden bis nach Masslau. Hier stießen wir wieder auf den Pilgerweg und folgten diesen
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dann weiter bis zum Bett der der „Neuen Luppe“. Auf dem Damm dann weiter flankiert von Blau blühenden (Cichorium intybus)
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oder auch gemeine Wegewarte genannt, bis zur Domholzschänke. Hier dann eine kurze Pause, um den Flüssigkeitshaushalt wieder ein wenig auszugleichen.
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Nach der Stärkung überquerten wir die neue Luppe nördlich der Domholzschänke und fuhren auf der Gundorfer Linie
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nach SW zurück durch den Auenwald. Mein nächstes Ziel war der Zusammenfluss von Neuer Luppe und Weißer Elster, hier befindet sich ein Gedenkstein an die Erbauung der Elsterflutrinne im Zeitraum 1960 bis 1968.
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Schnell ein Foto und dann zurück zur Brücke über die Weiße Elster südlich von Wehlitz. Hier folgten wir dann den Elsterradweg auf dem Damm der Weißen Elster bis nach Lochau.
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(Hier muss sich ein junger Wilder (76) ein wenig austoben;))
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In Lochau wurde die Weiße Elster überquert
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und auf dem Damm am Ostufer von Weißer Elster und Steinlache bis nach Kollenbey weitergefahren. An der Eisenbahnbrücke über die Saale bei Schkopau verabschiedeten wir uns von Hallunke:), der ab hier weiter nach Halle fuhr. Wir überquerten die Saale und fuhren bis nach Merseburg zurück, wo wir vor der großen Hitze, so um 12:20 Uhr, eintrafen.
Am Ende hatte ich ca. 54 km auf dem Tacho und es wurde schon unerträglich heiß:mad:.
Mir hat die Tour gefallen, es war wieder einmal ein Teilstück dabei, den ich noch nicht kannte:).
Allen eine schöne Woche bis demnächst vielleicht wieder zu einer gemeinsamen Ausfahrt.
Hier die Strecke:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=pbifefsmvaygtpth
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Udo,
schöne Tour heute Vormittag und spannende Ziele (Königseiche, Zusammenfluss von Neuer Luppe und Weißer Elster usw.) und die wieder mal herrlichen Wege.
Hat mir viel Spaß gemacht und man konnte ganz nebenbei auch noch viel übers Geocaching lernen! Dickes Lob:daumen:
Der restliche Heimweg verlief auch noch problemlos und ohne Panne.
viele Grüße
Andreas (hallunke)
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Hallo Sportsfreunde,
am Mittwoch, den 29.07. werde ich eine Tour von Torgau nach Dehlitzsch machen.
Hier der Fahrplan bis Torgau:
Mit DB ab Weißenfels um 07:29 Uhr
Ab Merseburg 07:46 Uhr
Ab Halle 08:36 Uhr Gleis 6
Ab Eilenburg 09:28 Uhr Gleis 3
Torgau an 09:49 Uhr
Start 09:55 Uhr Torgau Bahnhofsvorplatz:)
Länge der Strecke 65 km von Nord nach Süd.
Das Wetter wird zum biken ideal sein, 21°C laut Wettervorhersage von heute:daumen:.
In Gruna wird die Mulde mit der Fähre überquert.
Badehose mitbringen, falls die Mulde durchwatet werden muss.;)

Es wird mit dem Tagesticket des MDV gefahren.

Tageskarte für 2 Personen= 24,90 €
Tageskarte für 3 Personen= 33,20 €
Tageskarte für 4 Personen= 36,00 €
Tageskarte für 5 Personen= 36,00 €
Diesmal benötige ich eine Info bis zum 28.07. 18:55 Uhr ob jemand mitfahren will, weil nach der Anzahl der Personen das Ticket beschafft wird.
Anmeldung hier: http://lastminute.mtb-news.de/event/15478
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sportsfreunde,
am Mittwoch, den 29.07. werde ich eine Tour von Torgau nach Dehlitzsch machen.
Hier der Fahrplan bis Torgau:
Mit DB ab Weißenfels um 07:29 Uhr
Ab Merseburg 07:46 Uhr
Ab Halle 08:36 Uhr Gleis 6
Ab Eilenburg 09:28 Uhr Gleis 3
Torgau an 09:49 Uhr
Start 09:55 Uhr Torgau Bahnhofsvorplatz:)
Länge der Strecke 65 km von Nord nach Süd.
Das Wetter wird zum biken ideal sein, 21°C laut Wettervorhersage von heute:daumen:.
In Gruna wird die Mulde mit der Fähre überquert.
Badehose mitbringen, falls die Mulde durchwatet werden muss.;)

Es wird mit dem Tagesticket des MDV gefahren.

Tageskarte für 2 Personen= 24,90 €
Tageskarte für 3 Personen= 33,20 €
Tageskarte für 4 Personen= 36,00 €
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Diesmal benötige ich eine Info bis zum 28.07. 18:55 Uhr ob jemand mitfahren will, weil nach der Anzahl der Personen das Ticket beschafft wird.
Anmeldung hier: http://lastminute.mtb-news.de/event/15478
Hallo,
das Tagesticket für 5 Personen ist ausgeschöpft.:daumen:
 
Hallo,
vorgestern, am Mittwoch, fand ja die Torgau-Delitzsch-Tour statt. Mit dabei waren: Hallunke, Reinhard1,hupsi und Jürgen aus WSF, sowie ich als Guide.
Die Anfahrt bis Torgau wurde mit der DB durchgeführt. Dafür nutzten wir das Tagesticket 5 Personen des MDV. Bei 5 Personen rechnet sich das schon mal, 7,20 € pro Person und es ist 24 Stunden gültig ab Entwertung für alle Züge, Busse und Trams im MDV-Bereich. Also besser als das Hopperticket oder SA-Ticket, das ja bekanntlich erst ab 09:00 Uhr nutzbar ist.
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In Halle stieß dann Hallunke gegen 08:20 Uhr auf dem Bahnsteig 6 zu uns. Der Zug nach Eilenburg fuhr pünktlich ein und auch ab. In Eilenburg dann schnell Umsteigen zu Bahnsteig 3, hier hatten wir rund 5 Minuten Zeit.
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Mit dem DB-Regio nach Cottbus ging es dann nach Torgau, wo wir um 09:50 eintrafen.
Nach dem alle ihre Ausrüstung überprüft hatten konnten wir, wie geplant, um 09:55 Uhr vom Bahnhof Torgau starten.
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Als erstes ging es nach NO parallel zur Bahnlinie bis zum dortigen Bahnübergang, der wurde überquert und auf der gegenüberliegenden Seite gleich wieder nach parallel zur Bahnlinie nach SW zurück. Am Ende der Zufahrtsstraße zur Verladerampe geht eine Straße 90° nach NW ab, der Welsauer Weg.
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Den folgten wir bis zum km 1,6 Abzweig Nachtweideweg. Diesen folgten wir dann bis zum km 1,9.
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Ab hier beginnt ein Radweg, nördlich hinter JVA Torgau, den folgten wir bis zur Nordstraße, überquerten diese und folgten den Radweg weiter nach NW.
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Bei km 3,1 erreichten wir die Straße Hohlweg und folgten dieser nach Westen. Hier stießen wir auf den Radweg Torgauer Weg.
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Den folgten wir jetzt auf der Dorfstraße, vorbei am Musikkaffee Zinna bis zum Mühlteich Süptitz bei km 7,5. Hupsi wurde es zu warm, kleiner schneller Anzugswechsel;).
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Danach weiter auf den ausgeschilderten Torgauer Weg, der gleichzeitig auch der Verlauf des Lutherweges ist bis zum Ziehtenhof am westlichen Ortsausgang vom Süpitz. Hier bogen wir von der Straße ab und folgten der Fahrradstraße, die hier begann weiter nach Westen.
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Bei km 9,9 verließen wir den Lutherweg und tauchten in das Waldmassiv des NSG Roitsch ein.
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Bei km 11 trafen wir dann wieder auf den Lutherweg und rollten in die Ortschaft Weidenhein ein. Am Ortseingang begrüßten uns die Kühe mit ihrem riesigen Äuter, die wohl gemolken werden wollten, der Bauer traf gerade ein.
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Es ging durch den Ort Richtung Westen bis wir bei km 14,5 das Forsthaus Pretschau erreichjten. Hier verließen wir wieder den Torgauer Weg und folgten einen Wanderweg durch den Forst
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bis zum Jagdhaus bei km 17,5. Westlich vom Jagdhaus folgten wir den Wanderweg „Die Vier“ nach SW
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durch den Zadlitz Bruch (NSG Presseler Heidewald und Moorgebiet), wo jetzt langsam in den Abendstunden das Röhren der Hirsche zu vernehmen ist. Der Weg war mit einigen Hindernissen gespickt,
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bis wir auf die B183 trafen. Diese wurde überquert und auf dem jetzt asphaltierten Weg „Die Vier2 ging es weiter bis Torfhaus bei km 20,5. Torfhaus wurde nördlich umfahren.
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Bei km 21 gelangten wir auf die K7407.
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(Die Klinkenmühle einst eine stolze Mühle)
Auf dieser dann weiter nach SW, durchquerten dabei die Ortschaft Wöllnau
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und bogen nach der Ortschaft bei km 25,6 nach Westen hin ab. Ab jetzt ging es auf fast gerader Linie durch den Grunaer Wald
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bis zur S11, die wurde überquert und auf der Straße dann weiter bis Gruna gefahren.
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Ab Gruna war es dann nicht mehr weit bis zur Fähre,
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die uns bei km 32 über die Mulde setzte.
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Auf der Westseite fuhren wir dann ein Stück auf dem Mulderadweg weiter nach Norden Hohenprießnitz.
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Den Ort verließen wir am westlichen Ortsrand und folgten den Weg nach weiter in Richtung Westen Noitzscher Heide. Bei km 36,7 stießen wir auf den Radweg Leipzig – Berlin
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den wir bis km 37,8 nach Norden folgten, um dann wieder nach Westen hin zu verlassen. Bei km 39 erreichten wir die Ortschaft Brössen, hier kein Wald mehr, aber jetzt starker Wind von vorn.
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Bis zum Waldrand im NO war es nicht mehr allzu weit. Den erreichten wir dann auch etwas langsamer als sonst bei km 40. Endlich wieder Wald und kein Wind von vorn mehr.
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Der Weg führte uns dann bis km durch den Wald nach NW, wo wir auf den Roitschjora Airport stießen.
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Hier dann auf der Zufahrtsstraße zum Airport weiter nach Westen bis in die Ortschaft Löbnitz am Seelhausener See, den wir bei km 47,9 zu Gesicht bekamen.
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Ab jetzt ging es immer auf den Rundweg am See entlang bis km 54,5.
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Hier verließen wir das Ufer des Sees und folgten den Radweg VMU-A weiter bis zum Abzweig bei km 56,6 nach Delitzsch. Es ging vorbei am Neuhauser See nach Süden
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bis nach Delitzsch zum oberen Bahnhof, den wir bei km 65 gegen 14:15 Uhr erreichten. Hier dann Tourende und warten auf die Regionalbahn, die uns wieder bis nach Halle brachte.
Es war eine Tour, die mir nur teilweise bekannt war, das waren die Abschnitte auf den Torgauer Weg und ab dem Abzweig Seelhausener See nach Delitzsch, alles andere war auch für mich Neuland gewesen. Das Wetter hat gepasst, die große dunkle Wolke kurz hinter Weidenhein, wo es einige wenige Tropfen vom Himmel fielen, hat gemerkt, wer hier der Tourguide ist:daumen:, und hat sofort damit aufgehört Wasser auf uns herabzulassen.;)
Mir hat die Tour gefallen, es gab keine Pannen und es waren nur nette fröhliche Mitfahrer auf Tour:). Dank euch, dass ihr mir wieder mal ohne zu fragen gefolgt seid:).
Strecke hier:

http://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=yotousfeltqbocma&isFullScreenLeave=true

 
Hallo,
morgen kleine Tour Richtung Bad Dürrenberg und dann in den Auenwald von Weißer Elster, Luppe und Pleiße.
Aber nur wenn es nicht regnet.:daumen:
Start: Merseburg 08:17 Uhr Parkplatz Penny-Markt an der B91
Treffpunkt 2: Bad Dürrenberg Saalewehr 09:00 Uhr
 
Hallo,
morgen kleine Tour Richtung Bad Dürrenberg und dann in den Auenwald von Weißer Elster, Luppe und Pleiße.
Aber nur wenn es nicht regnet.:daumen:
Start: Merseburg 08:17 Uhr Parkplatz Penny-Markt an der B91
Treffpunkt 2: Bad Dürrenberg Saalewehr 09:00 Uhr
Hallo,
der Wetterbericht für morgen sagt anhaltenden Regen voraus:mad:. Tour wird daher verschoben.:(
 
Hallo,
am Mittwoch, den 26.08. kleine Tour in die Oranienbaumer Heide.
Strecke: Bahnhof Dessau/Mosigkau- Mosigkauer Heide- Mulde- Oranienbaumer Heide- Möhlau- Retzau- Mulde- Alt Jeßnitz- Jeßnitz weiter nach Süden- Bitterfeld Bahnhof
Länge: ca. 51 km
Mit DB und Länderticket:
Treffpunkt 1: Weißenfels Bahnhof Abfahrt 09:05 Uhr
Treffpunkt 2: Schkopau Bahnhof Bahnsteig 09:20 Uhr Abfahrt
Treffpunkt 3: Halle Bahnhof 09:44 Uhr Gleis 8
Anmeldung hier: http://lastminute.mtb-news.de/event/15531
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
am Mittwoch, den 26.08. kleine Tour in die Oranienbaumer Heide.
Strecke: Bahnhof Dessau/Mosigkau- Mosigkauer Heide- Mulde- Oranienbaumer Heide- Möhlau- Retzau- Mulde- Alt Jeßnitz- Jeßnitz weiter nach Süden- Bitterfeld Bahnhof
Länge: ca. 51 km
Mit DB und Länderticket:
Treffpunkt 1: Weißenfels Bahnhof Abfahrt 09:05 Uhr
Treffpunkt 2: Schkopau Bahnhof Bahnsteig 09:20 Uhr Abfahrt
Treffpunkt 3: Halle Bahnhof 09:44 Uhr Gleis 8
Anmeldung hier: http://lastminute.mtb-news.de/event/15531
Bis jetzt dabei:
udo1
Reinhard1
Jürgen
Hupsi
Thomas
Bikermario hat sich wieder abgemeldet
 
Zuletzt bearbeitet:
Und in der Oranienbaumer Heide schön nach den Heckrindern und Konikpferden Ausschau halten! Mittlerweile schon zu großen Herden herangewachsen.
 
Hallo,
gestern unternahmen Reinhard1, hupsi, Jürgen und Thomas aus WSF sowie ich als Guide eine Tour zu den Heckrindern und den Konikpferden in der Oranienbaumer Heide.:daumen:
Aufgrund von Terminen am Nachmittag legte ich den Startpunkt in Dessau am Bahnhof fest.
Die Anfahrt erfolgte von Weißenfels aus mit der DB und Länderticket.
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Pünktlich um 11:00 Uhr konnten wir in Dessau vom Bahnhofsvorplatz aufbrechen.
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Wir fuhren nach SO über den Friedensplatz und den Nordteil des Stadtparkes. Im Nordteil bogen wir nach Osten ab fuhren bis zum Platz der Deutschen Einheit.
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Am Ende dann nach Süden weiter linker Hand die Schloßkirche St. Marien.
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Nach wenigen 100 Metern stießen wir auf die Marktstraße, hier wandten wir uns wieder nach Osten, rechter Hand der Johannbau (Museum für Stadtgeschichte),
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so gelangten wir dann an der Muldebrücke an.
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Dann über die Muldebrücke und am südlichen Rand des Tiergarten weiter nach Osten.
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Dabei überquerten wir noch die Alleebrücke bei km 2,2.
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Jetzt gingte geradwegs nach Osten durch den Auenwald bis in den Ortsteil Mildensee. Hier stießen wir bei km 6 auf die Oranienbaumer Chaussee. Auf dem Radweg an der Oranienbaumer Chaussee
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ging es weiter nach Osten in Richtung Oranienbaum. Rechter Hand tauchten jetzt die ersten Bauten der ehemaligen Kaserne auf. Hinter den Dessora Gewerbepark bei km 10,2 bogen wir auf die Haupttrasse in die Oranienbaumer Heide ab.
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Bei km 12 trafen wir auf zwei Damen, so Mitte 20, die dort mit ihrem Kleinwagen standen. Neugierig wie wir nun mal sind;) erkundigten wir uns nach ihrem tun. Sie erzählten uns, dass sie die Heckrinder und die Konikpferde betreuten. D.h. tägliche in Augenscheinnahme ob sie noch gesund sind, auslesen der GPS-Sender (aber nicht täglich) von ihren Halsbändern, um ein Bewegungsprofil der Herden erstellen zu können. Auf meine Frage nach den Oranienbaumer Wölfen, antwortet mir eine Mitarbeiterin, dass es nicht mehrere Wölfe sind, sondern nur ein Wolf, den sie selbst zu Gesicht bekommen hatte und es ist eine Fähe.
Für die Betreuung der Herden in der Oranienbaumer Heide ist die NABU Köthen die Primigenius gGmbH verantwortlich, die diese Arbeit mit 5 Mitarbeitern durchführt.
Nachdem wir unseren Wissensdurst gestillt hatten, ließen wir sie ihre Arbeit machen und wir bewegten uns weiter durch die noch blühende Heide.
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In der Ferne konnten wir auch noch die Konikpferdeherde erblicken:).
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Bis km 17,8 ging es fast nur schnurgerade durch die Heide nach Süden. Bei km 17,8 bogen wir dann vom Hauptweg ab und folgten einen Trail durch das Waldgebiet,
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der uns bis Mohlau führte.
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Ab Mohlau fuhren wir weiter nach Westen bis nach Retzau.
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(kurz vor Rentzau noch eine kleine Pause und Gruppenfoto)
Ab hier folgten wir nicht den Mulderadweg, sondern bewegten uns auf die Mulde zu,
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überquerten den Muldedamm und bewegten uns zw. Mulde und Damm auf einen Wiesenweg in Ufernähe nach Süden.
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Bei km 26,8 erreichten wir das Muldewehr bei Raguhn.
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Ab hier folgten wir dann den ausgebauten Mulderadweg auf dem Damm weiter nach Süden bis kurz vor Altjessnitz.
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Dann weiter auf dem Radweg zur Mulde bei Jessnitz, überquerten dort die Mulde
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und folgten den radweg nach Süden bis zum Muldedamm. Hinter dem Muldedamm verließ ich den asphaltierten Mulderadweg und wandte mich ein wenig nach SW.
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Auf Wald und Wiesenwegen bewegten wir uns in einigen Abstand (ca. 500 Meter) zum Mulderadweg und Schlangengraben nach Süden.
Bei km 34,2 überquerten wir den Schlangengraben, trafen dort wieder auf den Mulderadweg und folgten seinen Verlauf weiter nach Süden
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am linken Ufer des Schlangengraben bis zum ehemaligen Muldewasserwerk. Hier verließen wir den Mulderadweg wieder und folgten den Weg südlich der Muldewiesen weiter nach SO. Am Zaun konnte man noch gut erkennen wie hoch das Wasser beim letzten Hochwasser gestanden hatte.
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Bei km 36,6 bogen wir nach Süden ab und bewegten uns auf Bitterfeld zu. Den Bahnhof erreichten wir dann nach 40 km. Zurück dann wieder ab Bitterfeld mit der DB, wo ich dann gegen 16:10 Uhr pünktlich zum Kaffeetrinken wieder eintraf.:daumen:
Es war wieder einmal eine schöne Tour durch eine landschaftlich sehr schöne Gegend:). Es gab viele neue Eindrücke, aber keine Pannen;). Das Wetter war gerade richtig für diese Tour gewesen.
Nun mal sehen, wo es mich nächste Woche hinziehen wird, werde mich dann rechtzeitig bemerkbar machen.


Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=cuxmzcxkelslnymi
 
Hallo,
gestern unternahmen Reinhard1, hupsi, Jürgen1 und Jürgen2 und Thomas aus WSF sowie ich als Guide eine Tour von Weißenfels über Teuchern- Deuben- sowi die Haldenlandschaft östlich Deuben zum Mondsee und über Hohenmölsen zurück nach WSF.
Trotz Verspätung des Zuges nach Eisenach bin ich Punkt 09:00 Uhr auf dem Weißenfelser Marktplatz eingetroffen.
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Sogleich ging es weiter auf dem Rippachradweg nach Süden am Kreislaubach entlang bis Langendorf.
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Ein kurzes Stück durch den Langendorfer Park geschoben (Radfahrverbot), dann weiter nach Kößlitz-Wiedebach.
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In der Ortschaft weiter auf dem Nessaer Weg nach SO. Anfangs Kopfsteinplaster, dann ging der Wegezustand in einem festgefahrenen Wirtschaftsweg über.
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Wir unterquerten die BAB9 und fuhren auf ein wenig zugewachsenen Weg am Feldrain weiter nach SO.
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Bei km 10 erreichten wir Obernessa und wandten uns dort nach Süden, über den Teuchener Bahnhof bis in die Ortschaft Teuchern. Hier trafen wir wieder auf den Rippachradweg und folgten diesen entlang der Rippach nach Osten bis Gröben.
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(Alles künstliche Tauben :()
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In Gröben dann hart nach Süden abgebogen, bis die Straße zu Ende war. Kurz einen Hang hochgeschoben und oben auf der Puschkinstraße einige Meter nach SW weiter. Hier bogen wir in die „Straße Zur Voß“ ab und folgten dieser nach SW bis zur B91 bei Wildschütz. Die B91 wurde überquert und so gelangten wir in einen Bogen nach Osten und Süden zu einem Relikt des Braunkohleabbaus (einer Baggerschaufel) südlich von Wildschütz.
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Hier eine kurze Pause, bevor wir weiter nach SO bis zur nächsten Baggerschaufel östlich des Friedhofes von Deuben ankamen. Ab hier verließen wir den Weg neben der B91 und fuhren am östlichen Rand von Deuben weiter, bis wir auf den RECARBO-Radweg stießen. Am SÖ-Ortsausgang von Deuben verließen wir den Radweg wieder und fuhren jetzt in einem leichten Bogen auf einen Wirtschaftsweg in die ehemalige Halde nach Osten weiter,
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wo wir nach einigen kleinen kurzen heftigen Anstiegen die L191 erreichten. Auf dieser dann 200 Meter nach Norden und dort dann wieder auf einen Wirtschaftsweg nach Westen und Norden hin abgebogen. Der Untergrund war schon ein wenig hohes Gras und ließ sich dementsprechend etwas schwer fahren.
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(Dies ist nicht der Mondsee, sonern ein anderes namenloses Baggerloch)
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Bei km 31 erreichten wir dann den Mondsee bei Hohenmölsen.
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(Hier Pause:))
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(Gruppenfoto)
Die Weiterfahrt nach Norden wurde uns durch einen großen tiefen Versorgungssgraben verwehrt. Man war dabei große Wasserrohre zu verlegen. So mussten wir einen kleinen Umweg am Nordufer des Mondsees nach Osten machen.
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Bei km 33 bogen wir dann nach Norden ab und bewegten uns auf Hohenmölsen zu. Die Rückfahrt war unspektakulär, auf Nebenstraßen ging es über Aupitz zurück nach Weißenfels,
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wo am Kreisel am Bowlingcenter die Tour beendet wurde. Ich machte mich dann über Tagewerben und den Südfeldsee bis nach Merseburg auf den Weg, wo ich dann nach 72 km eintraf.
Es war eine abwechslungsreiche Tour, es gab keine Ausfälle und das Wetter war gerade richtig gewesen.:daumen:
Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ncltnatkisdnbdbs




 
Hallo,
am Mittwoch, den 09.09. eine kleine Tour mit ca. 800 HM und knapp 50 km:daumen:.
Startpunkt Naumburg Bahnhofsvorplatz 10:05 Uhr
Strecke- Naumburg-Rossbach-Rödel- Tote Täler- Balgstädt- Alte Poststraße- Hirschroda- Plössnitz- Finnewanderweg- Krawinkel- Böselstein- Borntalweg-Laucha- Zscheiplitz-Freyburg.
Strecke kann auch zwischendurch durchaus mal kurzfristig präzisiert werden;).
Anfahrt mit Hopperticket: z.B. Merseburg- Kirchscheidungen
Start in Merseburg Bahnhof 09:36 Uhr
Wenn jemand mit möchte kann er sich hier anmelden: http://lastminute.mtb-news.de/event/15581
 
Hallo,
heute wurde mal wieder eine reine MTB-Tour durchgeführt.:daumen:
Es waren mit dabei: Bikermario sowie Thomas, hupsi und Jürgen aus WSF.
Treffpunkt war heute der Bahnhofsvorplatz in Naumburg mit Start um 10:05 Uhr.
Bikermario und ich reisten mit dem Zug an. Am Bahnhof wurden wir schon von den drei Weißenfelsern erwartet.
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Heute sollte es auf Umwegen über die Toten Täler, der alten Poststraße, Krawinkel Finnewanderweg zum Böselstein oberhalb von Steinbach gehen.
Aber zuerst ging es auf der Straße vom Bahnhof Naumburg auf der B180 über die Saale bis nach Rossbach. Bei km 2 erreichten wir Roßbach und fuhren im Ort nach Westen die alte Pflasterstraße hoch.
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(Sieht hier eigentlich gar nicht so schlimm aus;))
Zum Warm waren es dann schon mal gute 125 HM. Oben angekommen, wir waren jetzt auf dem Plateau des Rödel, bog ich 90° nach Norden ab und folgte den Wirtschaftsweg bis zum Einstieg in das Orchideental 1 der Toten Täler.
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Den Einstieg erreichten wir bei km 6,3. Jetzt ging es wieder nach Westen bis zum Ausgang aus dem Orchideenpfad Nummer 1.
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Gleich an der Holzbarriere bog ich dann auf einen Trail wieder nach Norden hin ab, der uns bei km 7,1 zum Anfang des Orchideenpfades Nummer 2 brachte.
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Auf dem offiziellen Weg passierten wir das Tal bis zum Ausgang bei km 7,5. Dann folgten wir den Wanderweg am Feldrain entlang nach Norden, jetzt schon leicht bergab. Am Ende des Feldrains ging es wieder in den Wald und auf einen Serpentinenweg ging es zügig bergrunter. Aber Achtung wir waren immer bremsbereit und das war auch gut so. Ca. 5 m vor meinem Vorderrad sprang ein Reh über den Weg:mad:. Ein wenig schneller und es hätte mich vom Rad geschubst, noch mal Glück gehabt.
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Bei km 8,1 war die Abfahrt zu Ende wir waren im Hasselbachtal angekommen. Auf der Straße dann noch 712 Meter nach Süden, wo wir dann einen kleinen Anstieg nach Westen hochfuhren und auf die Alte Poststraße stießen. Wir folgten jetzt den Verlauf der Alten Poststraße nach Westen und SW bis zum km 14,4, immer leicht bis mittemäßig ansteigend.
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(Wir hatten heute eine wunderbare klare Sicht gehabt, im Hintergrund die Weinberge von Freyburg)


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Bei km 14,4 bog ich auf einen Wirtschaftsweg nach Norden hin ab, aber erst einmal eine kurze Pause zur Kalorienzufuhr.:daumen:
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Dann weiter auf dem Weg runter ins Tal und wieder hoch auf die Höhe,
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wo wir dann westlich von Hirschroda bei km 17 auf die L208 stießen. Wir folgten der L208 bis km 18,4. Hier verließ ich die Straße und folgte einen Wirtschaftsweg schnurgerade nach SW.
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(Hier sieht noch alles super aus:))
Aber im Wald war der Weg auf einmal zu Ende. Die Karte zeigte mir einen Weg, etwas weiter südlich so 69 Meter, an. Also durch das hohe Gras einen kleinen Hang hochgeschoben,
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da waren wir dann am Feldrain angekommen. Aber von dem in der Karte verzeichneten Weg keine Spur. Nun dann wieder rein in den Wald und siehe da, es war so etwas, was mal vor ca. 50 Jahren ein Weg gewesen sein könnte.
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Nun zurück hatte ich keine Lust mehr, so schlugen wir uns fahrend und schiebend durch das hohe Gras, den Kletten und den rumliegenden Ästen nicht immer ausweichend, nach Westen durch,
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wo wir wieder einen Feldrand erreichten. Am Feldrand am Rande des Waldes waren schöne Traktorspuren zu sehen. Und da es hier in den letzten Tagen nicht geregnet hatte, war auch noch alles trocken. So folgten wir der Spur immer in der Nähe des Waldrandes nach Westen.
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Teilweise war es aber auch echt ätzend auf diesen Untergrund zu fahren, aber wir mussten ja weiter und auf der Karte sah ich schon einen Wirtschaftsweg bei km 21,8, den wir dann auch ein bisschen ausgepowert erreichten. Jetzt aber schnell auf dem Weg nach Norden, der uns westlich von Krawinkel wieder auf den Finnewanderweg brachte. Bis km 24,1 folgte wir dann den Wanderweg, dann bog ich wieder nach Norden ab, um bei km 24,8 wieder nach Westen zum Böselstein abzubiegen. Im Spiegel sah ich alle noch hinter mir, ein wenig auseinandergezogen, aber sie waren eben noch hinter mir zu erkennen. Bikermario war bildete den technischen Schluss:daumen:. Ungefähr bei km 25 erreichte ich eine schöne große Waldwiese und bog hart nach Norden ab. Der Weg führte uns geradewegs zum Böselstein.
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Hier einen kurzen Augenblick verweilt, um die schöne Aussicht zu genießen. Aber einer fehlte, Bikermario. Kurz gewartet, gerufen und dann das Handy gezückt. Welch ein Wunder ich hatte Netz:daumen:. Bikermario wurde erreicht, er war den steilen Weg nach Steinbach runtergerauscht und befand sich schon im Ort:mad:. Nun hoch brauchte er nicht mehr zu kommen. Er sollte dann über Bad Bibra nach Laucha weiter fahren:daumen:. Wir setzten uns wieder in Bewegung und fuhren zur Aussicht auf Steinbach an der Bergkannte weiter.
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Hier wieder die schöne Aussicht genossen und dann retour nach Osten bis zum km 26. Jetzt ging es abwärts auf schönen Wegstrecken nach NO bis zur alten Finnebahnlinie.
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Südlich der Bahnlinie verläuft ein Wirtschaftsweg parallel zur Bahnlinie den folgte ich nach Osten.
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Bei km 30,1 erreichten wir eine Straße, die ich dann ungefähr 369 Meter nach Süden folgte, überquerte dann die K2252 und folgte den Weg nach Süden in das Waldgebiet, wo ich bei km 31 auf den Borntalwanderweg stieß. Auf diesen ging es dann zügig leicht abwärts nach NO
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(ein paar kleine Hindernisse versperrten uns auch noch den Weg;))
bis zum alten Lauchaer Schwimmbad. Auf der Straße rollten wir dann langsam in Laucha ein. Am Bahnübergang stieß Bikermario wieder zu uns. Perfektes Timing:daumen:. Wir fuhren dann weiter bis zum Rathausplatz, hier war dann Tourende.
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Bikermario fuhr über den Flugplatz Laucha wieder nach Merseburg zurück und meine Weißenfelser Mitfahrer nahmen den Unstrutradweg und Saaleradweg unter ihre Reifen bis nach Weißenfels. Ich begab mich zum dortigen Bahnhof und fuhr mit der DB zurück.
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Es war heute eine etwas andere Tour gewesen;), ich hoffe ich werde beim nächsten Mal nicht mit alten Fahrradschläuchen beworfen:D.
Am Ende waren dann doch noch gute 35 km und 546 HM geworden.
Allen eine schöne Woche, bis zur nächsten Tour. :daumen:


Strecke hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=sblqrqgllvmlkbgm

 
Hallo,
eine kleine MTB-Tour am 16.09.15 mit ca. 600HM und knapp 56 km nach Bad Bibra und über Gleina zurück nach WSF.
Treffpunkt: 10:20 Uhr in Freyburg am neuen Busbahnhof und Haltestelle der Burgenlandbahn.
Strecke: Radweg nach Balgstädt- westlicher Ortsausgang Einstieg in den Finnewanderweg Richtung Westen-
weiter auf dem Finnewanderweg Richtung Steinbruch Drachenwinkel-Plossnitz-Finnewanderweg-Krawinkel-Steinbach-Bad Bibra- Bibertalradweg-
Burgscheidungen- Gleina- Müncheroda-Neue Göhle- Zeuchfeld-Luftschiff-WSF
Länge: ab Freyburg bis WSF/ Saalebrücke 56 km
Anmeldung hier: http://lastminute.mtb-news.de/event/15581
 
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