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Alles.was ist denn an der gesetzeslage anders als in bayern ?
was ist denn an der gesetzeslage anders als in bayern ?
Das Bayerische Naturschutzgesetz ist 42 Jahre alt und in Bayern besteht grundsätzlich ein Betretungsrecht für alle Erholungsformen. Einschränkungen sind an tatbestandliche Voraussetzungen gebunden und daher die Ausnahme. Wobei das Betretungsrecht in Bayern spätestens durch die Bayerische Verfassung seit 1946 garantiert ist. Die Eigentümer in Bayern hatten sich aber noch nie gegen die Erholungsnutzung ihres Grundbesitzes gestellt und sind damit ihrer sozialen Verantwortung immer schon - auch ohne gesetzlichen Zwang - nachgekommen.Alles was nicht explizit erlaubt ist, ist verboten.
Da die entsprechenden Gesetze rund 40 Jahre alt sind (und damals hat halt keiner an MTB´s gedacht) ist Radfahren nicht explizit erwähnt und daher verboten.
Das Bayerische Naturschutzgesetz ist 42 Jahre alt und in Bayern besteht grundsätzlich ein Betretungsrecht für alle Erholungsformen. Einschränkungen sind an tatbestandliche Voraussetzungen gebunden und daher die Ausnahme. Wobei das Betretungsrecht in Bayern spätestens durch die Bayerische Verfassung seit 1946 garantiert ist. Die Eigentümer in Bayern hatten sich aber noch nie gegen die Erholungsnutzung ihres Grundbesitzes gestellt und sind damit ihrer sozialen Verantwortung immer schon - auch ohne gesetzlichen Zwang - nachgekommen.
Wer die Geschichte der Wegefreiheit in Österreich kennt, weiß, dass die Gesellschaft in Österreich gänzlich anders funktioniert als in Bayern. Daher kommen auch die enormen Unterschiede beim Recht auf Erholung in der freien Natur. Wer Radfahren als Teilenteignung wahrnimmt, hat aus bayerischer Sicht ein ernsthaftes gesundheitliches Problem.
@Sun on Tour: Danke für diese Wortspende ;-)
Eine vielleicht interessante Unterhaltung zu einem Facebook-Post von Gudrun Molser Törnström (2. Landtagspräsidentin Salzburg).
Wolfgang Breitfuß, Direktor, Tourismusverband Saalbach Hinterglemm hat sich dazu zu Wort gemeldet:
https://www.facebook.com/photo.php?...596873670326846.149206.100000126567154&type=1
@Sun on Tour: Danke für diese Wortspende ;-)
Eine vielleicht interessante Unterhaltung zu einem Facebook-Post von Gudrun Molser Törnström (2. Landtagspräsidentin Salzburg).
Wolfgang Breitfuß, Direktor, Tourismusverband Saalbach Hinterglemm hat sich dazu zu Wort gemeldet:
https://www.facebook.com/photo.php?...596873670326846.149206.100000126567154&type=1
Und weil man das ja vielerorts schon gemacht hat, werden die diese lukrative Einnahmequelle nicht freiwillig hergeben! Die scheinbar bikefreundliche Haltung einiger Tourismusdestinationen erweist sich hier als fataler Bummerang!Die einzige Argumentationshilfe gegen einen österreichischen Waldbesitzer sieht so aus: $$$$$$$$$$$$$$. Nur mehr davon.
Wie schon jemand gesagt hat, die Wege müssen Meter für Meter freigekauft werden.
Die einzige Argumentationshilfe gegen einen österreichischen Waldbesitzer sieht so aus: $$$$$$$$$$$$$$. Nur mehr davon.
Wie schon jemand gesagt hat, die Wege müssen Meter für Meter freigekauft werden.
Selbst wenn du das Geld hast - Bei uns findest du nicht mal einen Vertragspartner dem du das Geld hinten rein schieben darfst. Kein Interesse
...und jetzt stellt euch mal einen mountainbikenden Asylbewerber in Österreich vor.Ohne Gesetzesänderung geht sowieso gar nix.
Das nächste Problem ist dass der Begriff "Mountainbiker" schon so negativ behaftet ist, dass ich den in Gewissen Kreisen vermeide wo es nur geht. Und ich versuche nicht mehr wie ein Mountainbiker auszusehen, das hilft auch. Wenn ihr jemanden im Wienerwald trefft der einen 6 Euro Radhelm von der NOE Landesregierung und ein Trikot von der Admira an hat, das bin ich.
Ohne Gesetzesänderung geht sowieso gar nix.
Das nächste Problem ist dass der Begriff "Mountainbiker" schon so negativ behaftet ist, dass ich den in Gewissen Kreisen vermeide wo es nur geht. Und ich versuche nicht mehr wie ein Mountainbiker auszusehen, das hilft auch. Wenn ihr jemanden im Wienerwald trefft der einen 6 Euro Radhelm von der NOE Landesregierung und ein Trikot von der Admira an hat, das bin ich.
...und jetzt stellt euch mal einen mountainbikenden Asylbewerber in Österreich vor.