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Einfach probieren,
Ist er ja sowieso. Die Probleme die ich sehe ist die starke Ausdehnung des Wassers (=Ausgleichsbehälter) und der niedrige Siedepunkt.
Wenn das Zeug zu dampfen anfängt wirds richtig lustig.
Währe das so würde es niemals ein Bremsversagen auf Grund von Dampfblasenbildung geben und ein wechseln der Bremsflüssigkeit niemals nötig sein . Entweder erfindet BFO die Hydraulikbremse neu und alle bisherigen Erkentnisse sind bez. der Hitzeentwicklung falsch od. BFO sitzt einem Irrtum auf ?Außerdem fügt Voitl hinzu, solle die gemessene Wärme hinter den Bremskolben ohnehin nur bei rund 80° liegen
Inzwischen gibt es neue Infos auf der BFO-Seite und in passend lancierten Artikeln:
Wasser hat eine höhere Wärmekapazität und eine geringere Wärmeausdehnung. Damit lässt sich (lt. BFO) eine höhere Wärmestandfestigkeit erreichen. Zudem ist kein Austausch der Bremsflüssigkeit nötig, keine Belastung der Umwelt und kein Ölaustritt bei Stürzen. Mit einem 20% Glykolanteil ist auch der Winter kein Hindernis.
Die Vorteile der Wasser-Bremse sollen sich auch durch die bessere Wärmeleitfähigkeit von Wasser erklären lassen. So nimmt Wasser Hitze zwar schnell auf, gibt sie aber auch schnell wieder ab.
Öl erhitzt sich laut Voitl (kommt von BFO) hingegen zwar etwas langsamer - aber dafür gleichmäßiger, und transportiert die Wärme schlechter. Außerdem fügt Voitl hinzu, solle die gemessene Wärme hinter den Bremskolben ohnehin nur bei rund 80° liegen.
Selbst mit 20% Glykol wohl besser als Mineralöl oder DOT.Umweltfreundlichkeit?
Wahrscheinlich nicht des Wassers wegen, eher dank des neuen Bremssattels. Wasser hat zwar einen höheren Kompressionsmodul, aber bei den niedrigen Drücken in der Bremse merkt man das nicht.Härter Druckpunkt?
Öl liegt bei 0.6-0.9g/cm^3, bei nicht mal 15ml Flüssigkeit im System ist das ziemlich egal.Wasser ist schwerer wie Öl.
Beschichtung, destilliertes Wasser.Korrosion, Verkalkung.
Unter normalen Bedingungen vielleicht nicht so unwahrscheinlich. Man darf nicht nur denken "AAAAAAH WASSER KOCHT BEI 100°C AAAAAH", sondern man sollte sich auch mal ansehen, welche Energie nötig ist um zum Siedepunkt zu gelangen.Und 80 Grad hinterm Bremskolben?
Naja, also die Jungs habens getestet und im Herbst gehen die Dinger über den Ladentisch. So offensichtliche Dinge wie Schmierung und Standfestigkeit etc. werden wohl berücksichtigt worden sein. Das wäre sonst schon ein riesiger Griff ins Klo.
Man kann noch weiter hinschauen. Die Wärmeleitfähigkeit von Wasser ist doppelt so groß wie die von Ölen oder anderen Polylefinen.Unter normalen Bedingungen vielleicht nicht so unwahrscheinlich. Man darf nicht nur denken "AAAAAAH WASSER KOCHT BEI 100°C AAAAAH", sondern man sollte sich auch mal ansehen, welche Energie nötig ist um zum Siedepunkt zu gelangen.
Wenn man dann noch bedenkt, dass der Großteil der Wärmeenergie von der Bremsscheibe aufgenommen wird, kann man schon davon ausgehen, dass das funktioniert.
Kommt mir bissl vor als hätter er einen sitzen![]()
Wer in der Sache nichts zu melden hat, geht ins Persönliche. Traurig.naja, der muss funktionieren, wer weiß, was er sich dazu eingebaut hatobwohl ich persönlich eher (oder vllt. sogar noch zusätzlich?) auf anderes ufer tippe
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Hat aber Jahrzehnte gedauert und genau die Schmierung der Dichtungen und damit deren Standfestigkeit war dort immer das Problem.Achso. Wasser-Glykol wird aber bereits als Hydraulikflüssigekeit in der Industrie eingesetzt. Da ist auch alles dicht. Warum sollte es dann in einer Bremse nicht funktionieren?
Hat aber Jahrzehnte gedauert und genau die Schmierung der Dichtungen und damit deren Standfestigkeit war dort immer das Problem.