Hallo,
es ist Sommer, und damit nahen Herbst und Winter, die Zeiten in denen das MTB bisher in der Garage eingemottet wurde, weil die interessanten Wege einfach zu dreckig sind (und zu viel Arbeit beim Putzen machen). Stattdessen war ich letzten Winter im Fitnessstudio, war mir dicke Oberschenkel gebracht hat mit viel Bums zum Sprinten, aber ausdauermäßig bin ich längst noch nicht zufrieden... (Spinning kommt mir nicht in die Tüte!)
Ich höre allerdings immer wieder Aussagen wie "Bei den Marathons im Sommer zählen die Kilometer, die man im Winter gerissen hat" oder auch "Der fährt Rennrad, bei dem kommst du am Berg nicht mit".
Da kam mir die Idee, mir evtl. ein Straßenrad für den Winter zuzulegen. Mit dem MTB auf der Straße macht mir keinen Spaß, allein schon weil da die Sitzposition immer ein Kompromiss hin zur Geländetauglichkeit sein wird. Somit wäre ein Straßenrad geeigneter, schneller und würde mehr Spaß machen, wenn man aufs Gelände verzichtet.
Nun möchte ich aber weder viel Geld ausgeben, noch gezwungen sein die Straße zu nutzen, wenn nebendran auch ein geschotterter Feldweg ist (Selbsterhaltungstrieb und so...). Deswegen müsste so ein Straßenrad zwar für Asphaltstrecken ausgelegt sein, müsste aber auch Schotterwege, Waldautobahnen und die dazugehörigen Schlaglöcher mitmachen. Und Scheibenbremsen wären auch ein must have, bin einfach daran gewöhnt auch bei Nässe problemlos bremsen zu können.
Per Recherche kam ich zum Cyclocrosser (eine Radgattung, deren Existenz mir bisher nicht bewusst war...). Ein Straßenrad mit Scheibenbremsen, vielleicht etwas stabilerem Rahmen und schmalen MTB-Reifen. Letztere durch z.B. Schwalbe Marathon ersetzen und gut ist.
Denkste, im Budget von max. 1000€ bekomme ich kein neues Komplettbike.
Also weiter geschaut. Wenn ich
- Einen NOX Crossfire Rahmen (der günstigste den ich gefunden habe)
- mit passender NOX Gabel,
- einer Avid BB7 Road,
- einer Shimano 105 2x10 Gruppe,
- den günstigsten auffindbaren Anbauteilen wie Lenker, Sattelstütze etc.
- und einen alten MTB-LRS mit 19mm Maulweite und Schnellspannern, den ich im Bikemarkt nicht loswerde
kombiniere, sollte ich das bekommen was ich suche, und dabei sogar im Budget bleiben.
Was sagt ihr, kann das funktionieren? Bei jemandem, der noch nie auf einem Rennrad (-ähnlichem Bike) gesessen hat?
Wenn nicht, wo sind die Fehler im Konzept?
Zeit zum Überdenken und evtl. sogar Gebrauchtteile zusammensuchen habe ich, wenn dann bräuchte ich das Bike ja erst ab ca. Oktober.
(Und zwecks technischer Unterstützung im Einzelnen mache ich evtl. auch einen Aufbauthread... ganz uneigennützig )
es ist Sommer, und damit nahen Herbst und Winter, die Zeiten in denen das MTB bisher in der Garage eingemottet wurde, weil die interessanten Wege einfach zu dreckig sind (und zu viel Arbeit beim Putzen machen). Stattdessen war ich letzten Winter im Fitnessstudio, war mir dicke Oberschenkel gebracht hat mit viel Bums zum Sprinten, aber ausdauermäßig bin ich längst noch nicht zufrieden... (Spinning kommt mir nicht in die Tüte!)
Ich höre allerdings immer wieder Aussagen wie "Bei den Marathons im Sommer zählen die Kilometer, die man im Winter gerissen hat" oder auch "Der fährt Rennrad, bei dem kommst du am Berg nicht mit".
Da kam mir die Idee, mir evtl. ein Straßenrad für den Winter zuzulegen. Mit dem MTB auf der Straße macht mir keinen Spaß, allein schon weil da die Sitzposition immer ein Kompromiss hin zur Geländetauglichkeit sein wird. Somit wäre ein Straßenrad geeigneter, schneller und würde mehr Spaß machen, wenn man aufs Gelände verzichtet.
Nun möchte ich aber weder viel Geld ausgeben, noch gezwungen sein die Straße zu nutzen, wenn nebendran auch ein geschotterter Feldweg ist (Selbsterhaltungstrieb und so...). Deswegen müsste so ein Straßenrad zwar für Asphaltstrecken ausgelegt sein, müsste aber auch Schotterwege, Waldautobahnen und die dazugehörigen Schlaglöcher mitmachen. Und Scheibenbremsen wären auch ein must have, bin einfach daran gewöhnt auch bei Nässe problemlos bremsen zu können.
Per Recherche kam ich zum Cyclocrosser (eine Radgattung, deren Existenz mir bisher nicht bewusst war...). Ein Straßenrad mit Scheibenbremsen, vielleicht etwas stabilerem Rahmen und schmalen MTB-Reifen. Letztere durch z.B. Schwalbe Marathon ersetzen und gut ist.
Denkste, im Budget von max. 1000€ bekomme ich kein neues Komplettbike.
Also weiter geschaut. Wenn ich
- Einen NOX Crossfire Rahmen (der günstigste den ich gefunden habe)
- mit passender NOX Gabel,
- einer Avid BB7 Road,
- einer Shimano 105 2x10 Gruppe,
- den günstigsten auffindbaren Anbauteilen wie Lenker, Sattelstütze etc.
- und einen alten MTB-LRS mit 19mm Maulweite und Schnellspannern, den ich im Bikemarkt nicht loswerde
kombiniere, sollte ich das bekommen was ich suche, und dabei sogar im Budget bleiben.
Was sagt ihr, kann das funktionieren? Bei jemandem, der noch nie auf einem Rennrad (-ähnlichem Bike) gesessen hat?
Wenn nicht, wo sind die Fehler im Konzept?
Zeit zum Überdenken und evtl. sogar Gebrauchtteile zusammensuchen habe ich, wenn dann bräuchte ich das Bike ja erst ab ca. Oktober.
(Und zwecks technischer Unterstützung im Einzelnen mache ich evtl. auch einen Aufbauthread... ganz uneigennützig )