So, auch nach einer Woche Finale Ligure zurück in Deutschland angekommen (
). Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter, der erste Tag war komplett unter Wasser, und an den anderen Tagen hatten wir auch bis auf den Freitag relativ matschige Trails mit Nebel und teilweise Nieselregen.
DH Donne haben wir auch einmal angeschaut. Von Flow war da eigentlich inzwischen kaum noch was zu sehen, das war eher Stolperbiken. Ist wahrscheinlich in den letzten Wochen auch noch schlechter geworden, da es ziemlich viel geregnet hat, und das letzte Restchen Erde zwischen den Steinen weggespült wurde (4 Rinnen nebeneinander stellenweise sahen auch recht interessant aus). Madonna war da deutlich besser fahrbar. Und anspruchsvoll genug.
Ich hatte auch einen getroffen, der sowohl den Männer als auch den Frauen DH gefahren ist, und der meinte, dass die Männerstrecke sogar etwas besser fahrbar gewesen sei als die der Frauen.
Baron 2.5 vorne + Griffin hinten war übrigens ziemlich geile Kombi zum Shutteln. Gegen den Matsch auf den Trails konnten sie zwar wenig ausrichten (ist das Profil mal weg, isses halt weg), bei den nassen Steinen allerdings bin ich so gut wie gar nicht weggerutscht. Das sah bei meinen Mitfahrern teilweise ganz anders aus.
Treten ging auch noch gerade so, ging ja meistens nur bergauf oder bergab. Für ganz ohne Shutteln wäre das aber definitiv eine zu anstrengende Kombination.
Für die Defender-Tour braucht man sowas auch nicht, da ist ein MM + RoRa in SG auch vollkommen ausreichend.
Und dann noch 2 Trail Fragen:
- Wie genau ist denn der Verlauf von der rechten Linie von La Briga? Ich bin nicht sicher, ob ich den richtig gefahren bin, nach dem ersten Abzweigung nach rechts war ich dann etwas verwirrt ob des Weges. Ein eingezeichneter Trail hat sich dann auch nur noch als Platzhalter für ein Wasserrohr herausgestellt.
- Ist der
Briga Nuova Trail denn ganz fahrbar? Ich war gut bei 3/4, als mir ein keuchender und schiebender Biker entgegenkam, der unten anscheinend nicht weitergekommen ist, da dort ein privater(?) Reiterhof(?) gewesen sei mit einem 3 Meter hohem Eisentor und einen Bach, wo er dann nicht weitergewusst hat. Probieren wollte ich das dann auch nicht mehr.
Wer ein wenig selbst strampeln möchte, kann sich auch mal diesen Track hier anschauen. Fand ich ganz cool, war meine Abschiedstour am Freitag, als der Rest am Strand lag.
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=jkpwpxfikikxfvzm
Sind ein paar Schiebestellen bergauf dabei beim ersten Trail, aber ich fands trotzdem geil. Im Nassen dürfte das allerdings gleich mal 1-2 Stufen schwerer ausfallen mit den ganzen Steinen.