D.O.D. - Die Dienstagsrunde in den HaBe's - Teil 2

In der Haake gibt es einen neuen Trail!
Auf den Trail bin ich gespannt :daumen:

Aber Obacht : der Förster wird so langsam aufmerksam. Vorletzten Sonntag hatte er uns ( einer Gruppe von 8 Bikern )
am Ende eines relativ neuen Trails in der Haake "abgefangen". Nachdem er erst einmal seinen Unmut geäußert hatte,
hatten wir eine sehr angeregte und engagierte Diskussion, aber voller Respekt für die Meinung der jeweils anderen Seite.
Der Förster ist zwar ein wenig genervt über die Biker, aber zeigte auch Verständnis für uns (die MTBer) und hält
nichts davon, jetzt überall Verbotsschilder hinzuhängen.
Ich muss auch ehrlicherweise eingestehen, dass er sein Geld mit dem Revier verdient. Wir fahren sozusagen, mitten durch
seine tägliche Arbeit. Außerdem ist in der Nähe des besagten Trails zudem noch die Kinderstube von ein paar Ricken.

Unsere Idee, an einem Sonntag vormittag vor dem Biken sich mal eine Stunde auszutauschen, z.B. in der Kärntner Hütte,
fand er sehr gut. Ich würde dann diesen Termin hier posten und allen gängigen Threads, u.a. auch bei der Facebook-Gruppe
der Harburger-Berge-Biker.
Ich habe den Eindruck, dass dem Förster, genauso wie uns, daran gelegen ist , das derzeit entspannte Miteinander aller
Erholungssuchenden, Sportler, Spaziergänger, Forstarbeiter, Biker, Reiter, ... zu erhalten.
M.E. haben wir durch ein solches Treffen eine gute Möglichkeit uns nicht als schwarze Schafe darzustellen.

P.S. : Der Trail zur Wiese bei der AS Heimfeld ist jetzt mit einem Zaun versehen worden. Die Zufahrt dazu ist zudem
zugeschüttet worden und mit losen Gestrüpp dichtgemacht. Vielleicht lässt sich das dann auch ausdiskutieren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist es amtlich :
Mit dem Förster habe ich heute einen Termin vereinbart. Es ist Mittwoch, der 09.09.2015 um 15.00 Uhr
in der Kärntner Hütte. Auch wenn es nicht gerade eine Uhrzeit ist, die arbeitnehmerdreundlich ist, so hoffe
ich doch, den ein oder anderen Biker dort zu treffen.
Parallel habe ich zum DAV Kontakt aufgenommen. Hendrik von Epic Cycles wird auch kommen, denn als
Anlaufstelle für viele Biker aus Hamburg ist das nicht verkehrt, sozusagen als Meinungsverstärker 8-)
Die Radsportabteilungen aus den umliegenden Gemeinden werde ich jetzt antickern, damit wir auch
die Verbände und Vereine hinter uns haben. Denn das Problem ist bei uns MTBern die fehlende Lobby.
Die muss ich zwar auch nicht immer haben, aber für derartige Problemstellungen kann das nicht
verkehrt sein.
Ich hätte auch gerne etwas mehr Vorlauf gehabt für diesen Termin. Aber am 10.09. tagt der Vorstand
des Regionalparks Rosengarten. So kann der Förster dort unmittelbar seine Eindrücke widergeben.

Wer es zeitlich trotzdem einrichten kann, ist natürlich herzlich gern eingeladen, logo.
Ich habe mit dem Förster die Idee gehabt, dass wir nach dem Gespräch, ca. 1,5 - 2 Stunden, gemeinsam
1 oder 2 Trails abfahren / abgehen, damit jeder den Wald aus der Sicht des anderen sehen kann.

Wie das Ganze weitergehen wird, kann ich nicht sagen. aber ich finde es gut, dass so ein Gespräch stattfindet.
Denn der Förster hätte ja auch abwinken können und die Eskalation innerhalb des Regionalparks Rosengarten
"weiterlaufen" lassen können. Er nimmt uns MTBer ernst und sucht den Dialog.
Auch wenn er Verbotsschilder als allerletzte Möglichkeit sieht, so wird der Trail zur Autobahn eingezäunt bleiben.
Denn dies ist eine Biotopschutzfläche, die durch Erosion in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dort steht auch
ein entsprechendes Schild.

Wenn Ihr also dabei seid, postet das bitte hier oder per PN.
Alternativ immer her mit Euren Argumenten :D
 
Das Wetter war uns wohlgesonnen und rechtzeitig stoppte der Regen. So konnten wir eine schöne Runde über die Trails hinlegen, was nur durch das eine oder andere Schlammloch getrübt war. Rechtzeitig vor der Dunkelheit waren wir wieder an der KH.

Am Mittwoch zur Besprechung habe ich keine Zeit, bin aber der Meinung, dass die Buddelei in der Haake nicht übertrieben werden sollte, denn da ist in den letzten Monaten reichlich was hinzukommen. Bin gespannt in welche Richtung der Meinungsaustausch geht.
 
Die Diskussionen sind ja schon im Gange, das ist gut so! Ich sehe das aber nicht so, dass wir uns hier zu devot
verhalten haben. Der Förster hat mehrfach betont, dass der Wald allen gehört und alle Interessen abzuwägen sind.
Er möchte lediglich die Trails sperren, die wirklich kritisch sind und bereits stark erodiert sind oder aufgrund des
Wildbestands tabu sind. Dazu jedoch mehr im folgenden Text.
Ich sehe hier keine nennenswerten, dauerhaften Einschränkungen des „Trailnetzes“ auf uns zukommen.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Wald durch alle Nutzer ( Wanderer, Reiter, Biker, Spaziergänger, ... ) und
die Anwendung des Gleichheitsgrundsatzes ist das Anliegen des Försters.

Nun aber zur Veranstaltung, diese war in 2 Teile aufgeteilt :
1. Vorführung, Gespräch und Diskussion in der Kärntner Hütte
Teilgenommen haben insgesamt ca. 12 – 15 Personen, u.a. :
Gido Hollmichel, Revierförster in der Haake und Hausbruch und z.T. Fischbeker Heide
1 Vertreter der Forstbehörde ( Zentraler Forstdienst ) der Stadt Hamburg
1 Vertreter des Naturschutzes der Stadt Hamburg
Martin Kowalewski, Gruppenleiter MTB beim DAV Hamburg und Niederelbe
sowie diverse interessierte BikerInnen und natürlich meine Wenigkeit, Martin Franze

Gestartet haben wir mit einer sehr interessanten und informativen Präsentation des Försters,Gido Hollmichel.
Diese enthielt die gesetzlichen Grundlagen für den Wald und dessen Nutzung.
Desweiteren den Verweis auf die 3 offiziellen MTB-Strecken des Regionalparks Rosengarten, sowie den inoffiziellen
Trails und den Problemen, die sich daraus ergeben. Auch die Belange der Forstwirtschaft, sowie zum Wild und der
Jägerei wurden dargestellt.
Zu den gesetzlichen Grundlagen :
Bundeswaldgesetz (BWaldG), insbesondere § 1 http://www.gesetze-im-internet.de/bwaldg/
Bundesnaturschutzgesetz (BNatG) § 30 "Geschützte Biotope" http://www.gesetze-im-internet.de/bnatschg_2009/
Landeswaldgesetz (LWaldG) § 9 "Betreten des Waldes" http://www.landesrecht-hamburg.de/j...howdoccase=1&doc.id=jlr-WaldGHArahmen&st=null
LWaldG § 11 "Verhaltensregeln"
Bundes-Bodenschutzgesetz http://www.gesetze-im-internet.de/bbodschg/
NSG-VO Fischbeker Heide http://www.landesrecht-hamburg.de/j...st=lr&doc.id=jlr-FischHeideNatSchGebVHArahmen
Aus diesen Gesetzen und Verordnungen leitet sich viel Grundsätzliches für alle Nutzer des Waldes ab.
Die sich daraus ergebenden Verhaltensregeln decken sich mit dem Postionspapier des DAV zum Mountainbiken,
sowie dem DIMB-Trailknigge. Die wichtigsten Infos sind :
- 3 Waldfunktionen : allgemeiner Nutzen des Waldes, Schutz, Erholung
- es gibt 3 MTB-Kurse im Regionalpark, für die auch die Verkehrssicherungspflicht übernommen wird
(wer haftet bei "Ergänzungen" durch Sprünge und anderen unerlaubt gebauten Elementen ? )
- Beachtung der Nachtruhe ( möglichst kein Biken in der Dämmerung und nachts, denn das Wild braucht auch seine Ruhe ),
hierdurch gibt es eine Verbissproblematik, denn das Wildbret hat in den letzten Jahren spürbar an Gewicht verloren
durch Flucht, die Folge sind Verbiss an Neupflanzungen und Schösslingen
- beim Passieren von anderen Waldnutzern sind gegenseitige Rücksichtnahme und angespasste Geschwindigkeit gefordert
- Sperrungen von Trails sind zu unbedingt respektieren ( Schilder, Stämme, Wälle, ... )
- die Absperrungen bei Waldarbeiten sind unbedingt zu beachten, so gibt es durch Windbruch und Windwurf
ein erhebliches Gefährdungspotenzial
- die Ortungsfunktion des Handys sollte für Notfälle aktiviert sein
- Jagd ist ganzjährig erlaubt, insbesondere in der Dämmerung!
- das Bauen und Schaffen von Trails ist nicht erlaubt
- Rückzugsgebiete des Wildes sind Tabuzonen ( Unterholz und Dickungen )

Bei der anschließenden Diskussion haben wir sehr offen und konstruktiv diskutiert. Es wurden u.a. ein paar Regeln festgelegt
und das weitere Vorgehen besprochen. Die wichtigsten Punkte :
a. Trails
In den ausgewiesenen Trails des Regionalparks Rosengarten ( roter Pfeil ) ist das MTB-Fahren ausdrücklich erlaubt.
Das Erweitern dieser ist illegal, auch das Trailbauen im Allgemeinen. U.a. stellt sich hier auch die Haftungsfrage
( Verkehrsicherungspflicht ).
Als Maßnahme hieraus werden Herr Hollmichel und ich uns in den nächsten 2 Wochen verabreden und eine
Trailampel erarbeiten. D.h. wir werden alle Trails erfassen und katalogisieren,
grün : erlaubt und jederzeit befahrbar
gelb : fahrbar, aber kritisch wegen Erosion oder Wild, muss regelmäßig geprüft werden
rot : absolut tabu, wegen Naturschutz, Erosion, Wild oder Gefahr für Leib und Leben.
Daraus ergibt sich eine Karte, die entsprechend publiziert wird. Ein geeignetes Mittel zur Sperrung von Trails muss noch
festgelegt werden, denn ein Schilderwald soll nicht das Ziel sein. Ein Holzstamm, vor allem wenn er nicht einfach mit der
Hand entfernt werden kann, ist immer eine Sperrung des Försters und nicht von Wanderen, Reitern, ...
b. Ansprechpartner
Was derzeit das größte Problem darstellt, ist der "anonymen Masse" der MTBer ein Gesicht zu geben.
Die Forstbehörden brauchen Ansprechpartner auf der anderen Seite. Ob ein Verein gegründet wird,
eine Interessengemeinschaft, Vereinigung, Gruppe, ... konnte nicht abschließend geklärt werden.
M.E. ist dies die Kernfrage, die aber nicht so schnell beantwortet werden kann.
c. Verhalten im Trail
Vollbremsungen sind möglichst zu vermeiden, da die Erosion gefördert wird. Es gibt bereits sehr stark in Mitleidenschaft
gezogene Trails, die z.T. wieder aufwändig hergerichtet werden müssen. Verbotsschilder sind natürlich zu beachten.
d. Weiteres Vorgehen
Die offiziellen Stellen (Förster, Forstbehörde, Naturschutzbehörde, Umweltamt, Regionalpark Rosengarten, ... )
sind noch nicht endgültig informiert. Herr Hollmichel sucht den partnerschaftlichen Weg mit uns, für seine Kollegen
von den anderen Revieren kann er aber nicht sprechen. Das muss auch noch alles innerhalb der Behörden abgestimmt werden.
Zeitlich haben wir uns nicht festgelegt. Grobgeschätzt denke ich, dass wir uns wieder in ca. 8 Wochen treffen werden.
Dabei werden auch die Erfahrungen der Trailampel ein Thema sein.

2. Trailbesichtigung
Herr Hollmichel hat mit uns, einer Gruppe von ca. 8 - 10 Bikern, diverse Trails abgefahren.
Für alle war es sehr interessant, denn der Blickwinkel des Försters war bisher für alle neu.
Nicht alle inoffiziellen Trails sind für ihn problematisch und können auch weiterhin geduldet werden.
Die Trailampel wird es zeigen!!
Ein großes Problem stellen die Trails dar, in denen irgendjemand gebaut hatte. Das führte zu Schäden. So traut sich nicht
jeder einen Sprung zu und macht entweder eine Vollbremsung ( führt früher oder später zu Erosion ) oder es werden
Umwege durchs Unterholz gesucht.
Bei der Erosion ist nicht nur der Abtrag des Bodens problematisch, sondern auch das Freilegen der Wurzeln und die
daraus resultierenden Schäden. Pilzbefall im Wurzelbereich ist nicht selten die Folge!!
Die Erosion ist beim Trail an der AS Heimfeld das Problem. Das Biotop, eine Trockengrasfläche ist bereits sehr stark erodiert
und in Mitleidenschaft gezogen. Daher als "Notbremse" der Zaun und das Verbotsschild.

3. Zusammenfassung
Insgesamt gesehen war die Veranstaltung für alle Beteiligten, so glaube ich, ein voller Erfolg.Ich habe den Eindruck gewonnen,
dass Herr Hollmichel und auch die Forstbehörde, die MTBer nicht aussperren will. Es wird bewusst der Dialog gesucht.
Herr Hollmichel macht aber deutlich, dass sich an manchen Dingen etwas ändern muss. Aber dabei will er uns einbinden,
aber auch in gewisser Weise verpflichten.
Daher ist m.E. die größte Herausforderung die Bildung oder Benennung einer Vereinigung, die dann für die Mountainbiker
und deren Interessen steht. Denn die offziellen Stellen und Forstbehörden brauchen Verantwortliche und Ansprechpartner
auf Seiten der MTBer.

Am kommenden Dienstag werde ich mit dem Förster einen Plan erarbeiten, mit Einzeichnung von Trails in der Haake nach
den o.g. Kriterien. Wobei ich sagen muss, dass nicht jeder inoffzielle Trail auch dichtgemacht wird, sondern nur die wirklich
"schlimmen" aus Sicht des Försters.

Weitere Informationen, wie z.B. die Präsentation des Försters, oder das Positionspapier des DAV, kann ich gerne
zur Verfügung stellen. Ihr könnt mir dann per PN Eure Emailadressen senden.

Alle weiteren Neuigkeiten werde ich hier kommunizieren, insbesondere wann das nächste Treffen stattfindet.


Ride on
Martin Franze
 
Zuletzt bearbeitet:
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Aber Obacht : der Förster wird so langsam aufmerksam. Vorletzten Sonntag hatte er uns ( einer Gruppe von 8 Bikern )
am Ende eines relativ neuen Trails in der Haake "abgefangen". Nachdem er erst einmal seinen Unmut geäußert hatte,
hatten wir eine sehr angeregte und engagierte Diskussion, aber voller Respekt für die Meinung der jeweils anderen Seite.
Der Förster ist zwar ein wenig genervt über die Biker, aber zeigte auch Verständnis für uns (die MTBer) und hält
nichts davon, jetzt überall Verbotsschilder hinzuhängen.
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Diese Begegnung am 12.08.2015 war der Auslöser für die Veranstaltung am vergangenen Mittwoch.
Vielleicht noch kurz etwas zu meiner Person und Motivation :
Ich bin (leider) schon 50 Jahre :) , lebe in Uhlenhorst fahre seit über 25 Jahren Mountainbike. Die Harburger Berge sind mein
geliebtes Heimrevier, in dem ich jährlich ca. 4.000 bis 4.500 km fahre. Daher setze ich mich für dieses Revier ein.
Zugegeben, ich habe kein offizielles Mandat von Euch hier oder eines Vereins. Aber in den letzten Wochen habe ich aber schon
einige "Offizielle" zusammengebracht, u.a. den DAV sensibilisiert, ich bin im Gespräch mit den umliegenden Vereinen.
Mein Verein, der MC Pirate, ist auch im Boot.
Ich sehe mich als engagierten und mündigen MTBer, denn m.E. sind wir hier nicht vernetzt und haben keine richtige Handhabe
für einen gemeinsamen Auftritt. Daher sehe ich mich ein bisschen als Euren verlängerten Arm, solange bis ich nicht mehr soll,
oder eine Verein, eine Interessengemeinschaft, ... an meine Stelle tritt.
 
Hallo, mal was anderes :

Wie sehen Eure Erfahrungen mit der absenkbaren Sattelstütze RockShox Reverb (m. Remote)
(nix Stealth, da ich keinen passenden Rahmen dazu habe) aus :

- Reichen 125 mm Verstellbereich ?
- Langzeit-Haltbarkeit ?
- Entlüftungs-Problematik ?
- Spiel (Rotation bzw. vor/zurück) ?
- Wartungs-Thematik ?
- sonstiges, was man wissen muss ...

Bin jetzt doch mal am liebäugeln nach einer gebrauchten, da viele von 31,6 auf 30,9 umsteigen
müssen und deshalb verkaufen ...
... und weil ich mich jetzt schon ein paar mal fast gemault habe, weil ich mit der Hose hinten am
Sattel festhing und nicht mehr hochkam :aufreg:

Gruß + danke für alle feedbacks
Stefan
 
-125mm sind 125mm mehr als nichts. In den Habes reicht das allemal, im Harz auch.
-durchaus vorhanden, Pech kann man immer haben. Eine ist nach 23 Monaten abgesackt, gab auf Garantie eine neue, der Ersatz hält bisher. Die andere hält jetzt >24 Monate.
-Ich habe die noch nie entlüftet.
-Ein wenig Spiel ist vorhanden, merkt man während der Fahrt jedoch nicht. Haben alle. Selbst eine wackelige Tmars bzw. Forca fällt während der Fahrt nicht unangenehm auf.
-Ich warte nicht

Gebraucht ist schwierig, eventuell eine junge mit Kassenbon. Von älteren würde ich die Finger lassen.
 
ich habe auch drei in Benutzung, zwei über zwei Jahre ohne Probleme (ok, ab und an mal Luft aufpumpen, aber noch nie entlüftet), eine ist nach der dritten Fahrt kaputt gegangen, gab ne neue auf Garantie. Ich finde die Sattestütze sonst sehr angenehm im Gebrauch.
In den Habes finde ich, es geht auch ohne, aber mit macht es einfach mehr Spaß.
 
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