Preis/Leistungs-Sieger Saison 2015/16 - Helmlampe

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Re: Preis/Leistungs-Sieger Saison 2015/16 - Helmlampe
..... die BT20 habe ich auch auf dem Zettel.
Ist eine tolle Lampe. Ich weiß zwar nicht genau wie viel Lumen/mAh/V die Funzel hat. Aber sie funktioniert Top :daumen:! Habe sie direkt über den Store gekauft (79 €) komplett mit Ladegerät (18 €) und zwei geschützten FENIX-Akkus (je 19 €).
Wahrscheinlich kommt jetzt jemand um die Ecke und sagt das es "viiieeeel günstiger" und "viiieeeel besser" geht, aber das ist mir völlig egal. 140 € für eine gute Lampe die jetzt über fast drei Jahre einwandfrei funktioniert (und hoffentlich noch weiterhin funktionieren wird) finde ich völlig O.K.! Die ersten zwei Jahre habe ich sie auch noch zusätzlich an meinem "Arbeitsrad" benutzt und da muss eine Lampe nun mal 100% zuverlässig sein. Sind schließlich 13 km nahezu unbeleuchteter Radweg. Mittlerweile wurde mir aber die ständige Umbauerei zu lästig und ich habe mir fürs pendeln zusätzlich eine Sigma Buster 200 zugelegt. Klein, leicht, günstig und mit viel Licht für so ein kleines Ding.
Gruß Frank
 
Ist eine tolle Lampe. Ich weiß zwar nicht genau wie viel Lumen/mAh/V die Funzel hat. Aber sie funktioniert Top :daumen:! Habe sie direkt über den Store gekauft (79 €) komplett mit Ladegerät (18 €) und zwei geschützten FENIX-Akkus (je 19 €).
Wahrscheinlich kommt jetzt jemand um die Ecke und sagt das es "viiieeeel günstiger" und "viiieeeel besser" geht, aber das ist mir völlig egal.

fenix macht solides zeug, die angaben passen, Verarbeitung passt auch, die verlangten preise entsprechen dem gegenwert den man bekommt, eben ne grund solide Mittelklasse welche sie anstreben und auch erreichen.

fenix produkte find ich ganz ordentlich.:daumen:
 
Das glaube ich dir jetzt mal nicht, versuche es aber trotzdem mal. Zumindest für MJ Lampen.
Guckst du:
Das ist genau das was ich meine. Schon im ersten Post schränkst Du die Begeisterung wieder ein, weil der Akku nicht so dolle ist. Ich hatte bisher eine offensichtliche Chinalampe, die ich aber bei einem Händler hier in D gekauft habe. Dolle war die auch nicht, aber wenn man viele Beiträge (z.B. wie deinen) so liest, dann kann man sich den Mehrpreis für in D gekaufte Chinalampen auch sparen. Wenn's "gscheit" sein soll, dann muss es wohl was wie Lupine sein, aber da tut der Preis halt so richtig weh... Ich muss den Markt nochmal weiter sondieren und schauen, was es an Alternativen gibt.
du fragst etwas bekommst von 3 leuten nicht einer einzigen Person gesagt wo du kaufen kannst und dann passt dir das garnicht in den kramm?
Magst Du mal ein paar Großbuchstaben und Kommas spendieren? Die helfen Leuten wie mir, die Verständnisschwierigkeiten haben, ungemein.
 
Tach zusammen, ich habe mich jetzt die ganzen fünf Seiten durch diesen Thread gekämpft und bin ehrlich gesagt ein wenig verwirrt. Was habt ihr den für Sorgen? Hier kann man ja wirklich vergessen, das es doch letzten Endes eigentlich ums biken geht.
Was fahrt ihr denn alle für wilde Sachen das ihr tausende von Lumen braucht die dann auch noch stundenlang halten müssen?
Wenn ich mich mal in meinem Umfeld so umschaue, dann kenne ich doch sehr viele verschiedene Bikertypen. Von Semi-Profis über Freerider und Normalo´s ist da so ziemlich alles vertreten. Aber keiner von denen braucht im Winter eine Lampe die länger als drei Stunden leuchtet und das auch nicht immer mit der größten Leistung.
Wenn ich da mal nur an das letzte 24h-Rennen in Duisburg denke. Um Himmels Willen! Da kommen Leute, die bauen sich eine komplette "Vorfeldbeleuchtung" ans Rad, wo man eigentlich schon mit einer kleinen LED-Funzel am Lenker fahren könnte. Vielleicht wäre da eine Brille hilfreicher und als Kassenmodell sogar günstiger.
Ich persönlich fahre an meinem "Arbeitsrad" ein B&M-LED-Rücklicht (15 €) und am Lenker eine Sigma Buster 200 (30 €). Beide über USB aufladbar (hat Vorteile im Alltag). Im Gelände benutze ich am Lenker eine Fenix BT 20 (140 € mit Ladegerät und AKKUS) und als Rücklicht eine Blackburn Flea. Die Fenix macht mit ihren angegebenen 750 Lumen so viel Alarm das sie die meiste Zeit nur auf der zweiten von vier Stufen leuchten muss. Wenn es mal etwas deftiger zur Sache geht kommt auch schon mal die dritte Stufe kurzfristig dazu. Die größte Leuchtstufe brauche ich persönlich wirklich nur im technischen Downhill. Der "Leuchtwinkel" ist ebenfalle groß genug um auf eine Helmlampe verzichten zu können. Mit dieser Kombi bin ich im Winter locker drei Stunden unterwegs, ohne das der Akku kurz vor dem entleeren steht.
Und mal ganz ehrlich: Im Winter ist es auch erst um 18.00 Uhr stockfinster. Wer fährt den bei Minusgraden länger als 3-4 Stunden Rad? Dann ist es fast 22.00 Uhr. Und warum dann nur im Winter? Im Sommer fährt doch auch keiner mehr um diese Zeit durch den Wald!
Vielleicht ist dieser Thread aber wirklich nur für Spezialisten und nicht für den OTTO-Normal-Biker.
Dann bin ich jetzt lieber "raus" und möchte nicht weiter stören!

Gruß Frank

Kannst du so nicht pauschalisieren... Sobald die Uhren umgestellt werden kann ich nur noch in absoluter Dunkelheit fahren. Die Augen werden mit dem Alter auch nicht besser. Mehr Licht im Wald bedeutet für mich sicherer nach unten kommen. Eine yinding zb. reicht mir nicht aus, ich fahre entsprechend viel langsamer und relativ spassbefreit bergab. Bei ner Lupine Wilma und andere Lampen in der Leuchtklasse, lassen dich einfach bergab so sicher wie am Tag fahren.

Das mit der Akkulaufzeit ist einfach bequemlichkeit. Ich zb finde es vorteilhaft, nicht nach jedem Biken aufladen zu müssen. Dafür würde ich auch ein wesentlich größeres Akkupack inkauf nehmen...
 
Mein Preis-Leistungs-Sieger nach wie vor: Thrunite TN12 (49,95€).

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Steht Fenix und anderen Tala's in nichts nach und ist günstiger.
 
Das ist genau das was ich meine. Schon im ersten Post schränkst Du die Begeisterung wieder ein, weil der Akku nicht so dolle ist. Ich hatte bisher eine offensichtliche Chinalampe, die ich aber bei einem Händler hier in D gekauft habe. Dolle war die auch nicht, aber wenn man viele Beiträge (z.B. wie deinen) so liest, dann kann man sich den Mehrpreis für in D gekaufte Chinalampen auch sparen. Wenn's "gscheit" sein soll, dann muss es wohl was wie Lupine sein, aber da tut der Preis halt so richtig weh... Ich muss den Markt nochmal weiter sondieren und schauen, was es an Alternativen gibt.

Darf ich fragen was für eine Lampe das war? Chinalampen von deutschen Händlern gibt es ja nicht sooo viele. Ansonsten, wenn du was im Mittelklassebereich suchst, nimm doch was von Fenix, Hope oder Magicshine. Ist mir persönlich immer noch zu teuer, aber deutlich günstiger als Lupine. Oder wenn du der risikofreudige Typ bist halt die Nitefighter. Im MTBR-Forum liest man nur Gutes darüber, aber darüber hinaus findet man halt nicht so viel dazu.
 
Kannst du so nicht pauschalisieren... Sobald die Uhren umgestellt werden kann ich nur noch in absoluter Dunkelheit fahren. Die Augen werden mit dem Alter auch nicht besser. Mehr Licht im Wald bedeutet für mich sicherer nach unten kommen. Eine yinding zb. reicht mir nicht aus, ich fahre entsprechend viel langsamer und relativ spassbefreit bergab. Bei ner Lupine Wilma und andere Lampen in der Leuchtklasse, lassen dich einfach bergab so sicher wie am Tag fahren.

Das mit der Akkulaufzeit ist einfach bequemlichkeit. Ich zb finde es vorteilhaft, nicht nach jedem Biken aufladen zu müssen. Dafür würde ich auch ein wesentlich größeres Akkupack inkauf nehmen...
Ich fände es auch sehr bequem wenn ich eine 25 Liter Trinkpulle am Rad befestigen könnte. Dann bräuchte ich auch nicht immer wieder auffüllen. Spaß beiseite .....!
Ich kann nach der Uhrenumstellung auch nur in der Dunkelheit biken. Trotzdem biken doch die meisten im Winter keine vier Stunden. Dazu kommt noch das die allermeisten Trails im Winter doch oft gar nicht fahrbar sind. Schnee und Matsch machen es doch oft unmöglich. Egal wie viel Licht da leuchtet. Bei 0 Grad Pitschenass zu werden macht doch auch niemandem wirklich Spaß. Warum sehe ich den sonst hier niemanden im Finsteren auf den abgelegenen Trails?
Kurz mal zu der Wilma. Da bekomme ich eine ordentliche Lampe zu einem dementsprechenden Preis. Da darf ich auch erwarten das die Lichtausbeute exorbitant gut ist. Aber hast du dir da jemals Gedanken über mAh/V/Lumen gemacht? Bei dem Preis sicher nicht.
Trotzdem fährt doch kaum jemand freiwillig über völlig vermatschte Trails. Da spielt dann auch die Lampe keine große Rolle mehr. Ich denke das ich im Winter sehr viel in der Dunkelheit unterwegs bin und auch sehr viele Leute kennen die es auch machen. Stundenlang in der kalten Dunkelheit im Matsch spielen tut aber keiner von denen.
Hier bei uns im Reichswald gibt es sehr viele technische Trails und Downhills die auch im Winter trocken bleiben und fahrbar sind. Die fahren hier aber alle mit einer eher konventionellen Beleuchtung. M.M.n reicht eine handelsübliche Mittelklassebeleuchtung vollends für den Winter aus. Sie muss halt nur zuverlässig sein! Ne´Wilma oder ähnliche Kaliber fährt zumindest bei uns keiner. Ich freue mich aber für jeden der so ein Dingen sein eigen nennt. Trotzdem würde die, zumindest bei mir, auch nur mit halber Kraft zum Einsatz kommen.
Gruß Frank
 
Also ich hab mir nun die Armytek Wizard Pro v2 XM-L2 bei Amazon um 80€ gekauft.
Eigentlich wollte ich nicht bei Amazon kaufen, aber durch die Umstände (nicht billiger im Armytek Shop, langer Transportweg; und der deutsche Vertrieb war auch nicht viel billiger) kaufte ich dann letztendlich doch bei A :oops:.

Kurzes Fazit: Verarbeitung in Ordnung bis toll. Andererseits, wie sollte es auch sonst sein? Macht auf jeden Fall einen wertigen Eindruck. Sie ist kompakt und leicht. Die Leuchtleistung ist zumindest für mich völlig ausreichend, da ich ohnehin eine Magicshine habe. Die Wizard Pro soll als Ersatzleuchte bzw. Helmleuchte dienen. Auch wenn das Leuchtbild vielleicht etwas zu spottig ist, reicht es mir auf jeden Fall um schön dorthin zu leuchten, wo sich mein Kopf hin bewegt. Und in die Weite muss ich ohnehin nicht schauen, weil ich a) eh nicht schnell fahre und b) lieber den Weg vor mir schön sehe (als in die Ferne...).

Das die Leuchtausrichtung nicht wie sonst bei einer Taschenlampe üblich, gerade (r)aus geht, sondern seitlich ist mal etwas anderes. Ob diese Position sinnvoll(er) ist kann ich noch nicht sagen. Gewöhnungsbedürftig aber alle mal. Nützlich aber, da man die Taschenlampe aufrecht stellen kann und das Licht eben seitlich wegstrahlt, statt sonst in den Himmel/an die Decke. Ich wollte ja diese Leuchtausrichtung.

Das einzig wirklich blöde ist die Befestigung. Das Kopfband mag zwar für Menschen ohne Helm ganz nützlich sein, aber mit einem Fahrrad (Poc Trabec) bzw. Schihelm (Smith Variant Bim White) leider nicht sinnvoll zu gebrauchen (unter dem Helm geht gar nicht :crash:).

Die Gummibefestigung für die Taschenlampe hält diese sehr straff, da wackelt zumindest mal nichts. Allerdings brauche ich eine Lösung, um diesen Gummihalter am Helm zu befestigen; oder eine andere sinnvolle Lösung.

Armytek Wizard v2 XM-L2 (3).jpg


Armytek Wizard v2 XM-L2 (4).jpg
 

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Das einzig wirklich blöde ist die Befestigung. Das Kopfband mag zwar für Menschen ohne Helm ganz nützlich sein, aber mit einem Fahrrad (Poc Trabec) bzw. Schihelm (Smith Variant Bim White) leider nicht sinnvoll zu gebrauchen (unter dem Helm geht gar nicht :crash:).

Hatte der User pfeifferheiko mal in nem anderen Thread gepostet:
mt8reg2a.jpg


Ließe sich z.B. mit sowas hier befestigen: http://www.ebay.de/itm/301115573254...49&var=600219582621&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT
 
Also ich hab mir nun die Armytek Wizard Pro v2 XM-L2 bei Amazon um 80€ gekauft.
Eigentlich wollte ich nicht bei Amazon kaufen, aber durch die Umstände (nicht billiger im Armytek Shop, langer Transportweg; und der deutsche Vertrieb war auch nicht viel billiger) kaufte ich dann letztendlich doch bei A :oops:.

Kurzes Fazit: Verarbeitung in Ordnung bis toll. Andererseits, wie sollte es auch sonst sein? Macht auf jeden Fall einen wertigen Eindruck. Sie ist kompakt und leicht. Die Leuchtleistung ist zumindest für mich völlig ausreichend, da ich ohnehin eine Magicshine habe. Die Wizard Pro soll als Ersatzleuchte bzw. Helmleuchte dienen. Auch wenn das Leuchtbild vielleicht etwas zu spottig ist, reicht es mir auf jeden Fall um schön dorthin zu leuchten, wo sich mein Kopf hin bewegt. Und in die Weite muss ich ohnehin nicht schauen, weil ich a) eh nicht schnell fahre und b) lieber den Weg vor mir schön sehe (als in die Ferne...).

Das die Leuchtausrichtung nicht wie sonst bei einer Taschenlampe üblich, gerade (r)aus geht, sondern seitlich ist mal etwas anderes. Ob diese Position sinnvoll(er) ist kann ich noch nicht sagen. Gewöhnungsbedürftig aber alle mal. Nützlich aber, da man die Taschenlampe aufrecht stellen kann und das Licht eben seitlich wegstrahlt, statt sonst in den Himmel/an die Decke. Ich wollte ja diese Leuchtausrichtung.

Das einzig wirklich blöde ist die Befestigung. Das Kopfband mag zwar für Menschen ohne Helm ganz nützlich sein, aber mit einem Fahrrad (Poc Trabec) bzw. Schihelm (Smith Variant Bim White) leider nicht sinnvoll zu gebrauchen (unter dem Helm geht gar nicht :crash:).

Die Gummibefestigung für die Taschenlampe hält diese sehr straff, da wackelt zumindest mal nichts. Allerdings brauche ich eine Lösung, um diesen Gummihalter am Helm zu befestigen; oder eine andere sinnvolle Lösung.

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So unterschiedlich sind die Wahrnemungen. Ich habe auch eine Wizard, jedoch die normale Version in neutral weiß. Sie streut mir viel zu breit. Bei schneller Abfahrt fahre ich in ein dunkles Loch. Mir nützt es nichts wenn ich die Bäume über und neben mir ausleuchte. Auch die Lichtfarbe ist sehr gelblich. Gefühlt bringt sie nur die Hälfte an Leistung wie meine Zebralight H600w. Von der Haptik nicht so schön wie die Wizard, finde die ZL von der Helligkeit, Ausleuchtung und von der Lichtfarbe fürs Biken geeigneter.

Bisher habe ich auch noch nichts gefunden die Lampen wackelfrei am Lenker zu befestigen. Habe mir schon ein paar Halter in China bestellt, wobei manche so extrem nach Teer stinken das ich sie nicht verwenden kann, aber das ist ein anderes Thema...

Die Wizard steht zum Verkauf, falls jemand Interesse hat...
 
Ich fände es auch sehr bequem wenn ich eine 25 Liter Trinkpulle am Rad befestigen könnte. Dann bräuchte ich auch nicht immer wieder auffüllen. Spaß beiseite .....!
Ich kann nach der Uhrenumstellung auch nur in der Dunkelheit biken. Trotzdem biken doch die meisten im Winter keine vier Stunden. Dazu kommt noch das die allermeisten Trails im Winter doch oft gar nicht fahrbar sind. Schnee und Matsch machen es doch oft unmöglich. Egal wie viel Licht da leuchtet. Bei 0 Grad Pitschenass zu werden macht doch auch niemandem wirklich Spaß. Warum sehe ich den sonst hier niemanden im Finsteren auf den abgelegenen Trails?
Kurz mal zu der Wilma. Da bekomme ich eine ordentliche Lampe zu einem dementsprechenden Preis. Da darf ich auch erwarten das die Lichtausbeute exorbitant gut ist. Aber hast du dir da jemals Gedanken über mAh/V/Lumen gemacht? Bei dem Preis sicher nicht.
Trotzdem fährt doch kaum jemand freiwillig über völlig vermatschte Trails. Da spielt dann auch die Lampe keine große Rolle mehr. Ich denke das ich im Winter sehr viel in der Dunkelheit unterwegs bin und auch sehr viele Leute kennen die es auch machen. Stundenlang in der kalten Dunkelheit im Matsch spielen tut aber keiner von denen.
Hier bei uns im Reichswald gibt es sehr viele technische Trails und Downhills die auch im Winter trocken bleiben und fahrbar sind. Die fahren hier aber alle mit einer eher konventionellen Beleuchtung. M.M.n reicht eine handelsübliche Mittelklassebeleuchtung vollends für den Winter aus. Sie muss halt nur zuverlässig sein! Ne´Wilma oder ähnliche Kaliber fährt zumindest bei uns keiner. Ich freue mich aber für jeden der so ein Dingen sein eigen nennt. Trotzdem würde die, zumindest bei mir, auch nur mit halber Kraft zum Einsatz kommen.
Gruß Frank


Hi Frank!

Bitte nicht von dir auf andere schließen. Zu unterschiedlich sind die örtlichen Gegebenheiten. Dir reicht vielleicht eine STVO Funzel um den Berg runterzuballern, andere brauchen dafür die maximale Lichtmenge um gut sehen und sicher fahren zu können.
Hier mitten in Hessen sind die Winter sehr mild. Der Zeitraum der Uhrumstellung bedeutet nicht das es auch winterlich ist, das ist nur ein Bruchteil der Zeit. Und wenn wirklich mal Schnee liegen sollte, ist das kein Grund zuhause zu bleiben. Man muss ja keine Trails fahren. Hier im Ballungsraum trifft man beim unmöglichsten Wetter noch viele Biker, und ja, viele sind mit Lupine unterwegs...
 
Mit welchen Akkus betreibst Du die denn? Und wie liegen da so die Laufzeiten? Schaut ja wirklich interessant aus!

Panasonic NCR18650B mit 3400mah. Einen genauen Test, wie lange sie tatsächlich durchhält, hab ich noch nicht gemacht. Meine nächtlichen Ausritte dauern meist so 1,5 bis 2,5 Stunden und bisher hat sie das mit einem vollen Akku problemlos durchgehalten.
Dabei hab ich sie so etwa zu 50-60% der Zeit auf 800lm (2. höchste Stufe), 30-40% auf 280lm (3. hellste Stufe) und 10-20% ausgeschaltet (Straßenverkehr). Ersatzakku hab ich immer dabei, ließe sich ja recht schnell wechseln zur Not.

Allerdings hab ich die 2014er Version. Das neue Modell TN12 2016 hat veränderte Leuchtstufen, d.h. die 2. hellste Stufe hat statt 800lm nun 370lm. Damit will man den Unterschied zur hellsten Stufe mit 1050lm sinnvoller gestalten. Ob das der Praxis als Helmlampe zugute kommt.... ka. Wenn ich mal genügend Kohle auf der Kante habe, teste ich die neue mal. Evtl. würde sie dann auch als Lenkerlampe infrage kommen; da benötige ich nämlich im Grunde genommen nur einen hellen Lichtkegel direkt vorm Vorderrad und kein mega Streulicht mit externem Akku, wie ich es bisher nutze. So ne kleine, leichte Funzel wäre da im Prinzip auch praktischer, sofern man sie ordentlich fixiert bekommt am Lenker.
 
Danke Dir! Genauer brauche ich es auch nicht.
Nur wenn ich das Ding mit LiIo-Akkus betreibe und den Preis für die sowie das nötige Ladegerät draufrechne... schon wieder nicht mehr so günstig. Und Eneloops sind zwar ziemlich gut, aber kommen wohl nicht ran.
 
Klar - mit ordentlichem Ladegerät und 2 guten 3400mah Akkus biste bei ca. 90€. Für mich persönlich wars trotzdem lohnenswert, da ich a) selbigen Akkutyp auch in meinem externen Akkucase für die Lenkerfunzel verwende (noch jedenfalls) und b) die TN12 auch als normale Taschenlampe oft nutze.

Wie immer alles ne Frage der persönlichen Präferenzen... Ich mag halt auch die Tatsache, dass das Rumgetüdel mit Kabel und Akku wegfällt und die Lampe komplett wasserfest und auch sonst sehr robust ist und auch der Gewichtsvorteil ist nicht unerheblich, wenn auch nicht allzu entscheidend für mich bzgl. Nachtfahrten.
 
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Hi Frank!

Bitte nicht von dir auf andere schließen. Zu unterschiedlich sind die örtlichen Gegebenheiten. Dir reicht vielleicht eine STVO Funzel um den Berg runterzuballern, andere brauchen dafür die maximale Lichtmenge um gut sehen und sicher fahren zu können.
Hier mitten in Hessen sind die Winter sehr mild. Der Zeitraum der Uhrumstellung bedeutet nicht das es auch winterlich ist, das ist nur ein Bruchteil der Zeit. Und wenn wirklich mal Schnee liegen sollte, ist das kein Grund zuhause zu bleiben. Man muss ja keine Trails fahren. Hier im Ballungsraum trifft man beim unmöglichsten Wetter noch viele Biker, und ja, viele sind mit Lupine unterwegs...
Ähm Entschuldigung, ich fahre keine STVZO-Funzel, sondern eine Fenix BT 20. Hatte ich aber auch deutlich gesagt.
Mein Strava-Konto zeigt mir recht deutlich, das ich einige meiner schnellsten Zeiten in relativ technischen Trails in der Dunkelheit gefahren habe. Also wird die Lichtausbeute der Lampe schon relativ gut sein, zumal sie nur am Lenker montiert ist. Ich habe auch überhaupt nichts gegen Lupine und Co. Ganz im Gegenteil, ich freue mich für jeden der so ein Teil besitzt.
Komischerweise diskutiert hier auch kaum jemand der 150 € oder mehr für eine Lampe ausgibt. Eigentlich geht es immer nur um Lampen mit mind. 1000 Lumen für höchstens 40 €, die wohl nicht hell genug sein sollen. Entweder stimmen da die Lumenwerte nicht, oder bei meiner Lampe (max. 750) sind sie nicht korrekt. Ich habe da aber einen Verdacht!
Beim letzten 24h-Rennen in Duisburg z.B. kam ein Typ in die Wechselzone gerannt, der hatte zwei Lampen am Lenker und eine am Helm. Da stöhnte die halbe Wechselzone auf weil sie beinahe blind geworden sind von der Lichtmenge. Der wechselte drei Plätze neben mir mit seinem Partner und sagte ihm noch, das die Strecke zu dunkel wäre um richtig schnell zu fahren. In Duisburg!!!!!!!!!! Da kann man die halbe Strecke auch völlig ohne Licht fahren.
Oft liegt das Problem halt woanders. Da hilft dann auch die beste Lampe nichts.
Gruß Frank

P.S.: Der TE wollte sich über eine Helmlampe mit 800 Lumen und 2-3 Stunden Leuchtdauer informieren. Preis bis 200 €. Da ist Lupine schon mal raus ;). Vieles von dem was danach kam (wie auch das hier) wollte er eigentlich überhaupt nicht wissen. Wahrscheinlich hat er sich auch schon etwas besorgt während wir hier immer noch diskutieren :lol::lol::lol:.
 
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Hey, es hat mir insofern weitergeholfen:Es gibt nix von der Stange was meine Anforderungen erfüllt.

Ich habe mich für einen YinDing Lampenkopf mit XML2 Leds entschieden.
Dazu kommen protected Panasonic Zellen von und ein Ladegerät von Akkuteile.net.
Das ganze kommt in den Fenix Akkuträger (Kabel umgelötet.)

Auf die Lampe warte ich noch. Mal schauen ob es mir gefällt.

Für das Stadtrad habe ich mir ersteinmal eine Knog Road 3 gekauft. Das taugt erstmal als Sicherheitslicht falls die Yin Ding aussteigt.

Der Thread kann gerne weiterlaufen. Ich finde die Fenix BT30R zum Beispiel auch sehr interessant. Eine Hope R4 mit aktuellen XML2 Leds wär natürlich das nonplusultra.

PS.: Die ganzen Taschenlampen haben mich ziemlich genau überhaupt nicht überzeugt.
 
Für manche ist genau das der Grund darauf zu setzen .

Dito. Wobei es dem TE um ne Helmlampe ging. Allerdings macht's für mich auf dem Helm nochmal umso mehr Sinn auf ne All-in-one Lampe zu setzen, weil a) leichter (die TN12 wiegt 126g inkl. Akku) und b) kein nerviges Kabelgedöns. Und sollte man mal länger als 2,5 Stunden unterwegs sein, dauert ein Akkuwechsel keine 5 min.

Aber jeder wie er mag!
 
ich sag mal, läuft bei Euch.

Ich finde die aktuelle Piko (1500lm) und Wilma (3000lm) mit dem kabelosem Ferntaster nett. Auch die mittig sitzende Halterung, die Flaschenhalterung für Akkus und Smartakkus mit Kapazitätsanzeige.

Die X-Power 1000 hat einen Kabeltaster. Kostet unter 180,-

Wer wenig fährt, nimmt halt ein "China-Modell" für <50,- Euro. Hab ich auch. Ist hell.

Unter 2000lm wären mir jetzt zuwenig. Bei Schneckentempo reicht auch weniger. Dimmen geht immer.

Hey, es hat mir insofern weitergeholfen:Es gibt nix von der Stange was meine Anforderungen erfüllt.

Ich habe mich für einen YinDing Lampenkopf mit XML2 Leds entschieden.
Dazu kommen protected Panasonic Zellen von und ein Ladegerät von Akkuteile.net.
Das ganze kommt in den Fenix Akkuträger (Kabel umgelötet.)

Auf die Lampe warte ich noch. Mal schauen ob es mir gefällt.

Für das Stadtrad habe ich mir ersteinmal eine Knog Road 3 gekauft. Das taugt erstmal als Sicherheitslicht falls die Yin Ding aussteigt.

Der Thread kann gerne weiterlaufen. Ich finde die Fenix BT30R zum Beispiel auch sehr interessant. Eine Hope R4 mit aktuellen XML2 Leds wär natürlich das nonplusultra.

PS.: Die ganzen Taschenlampen haben mich ziemlich genau überhaupt nicht überzeugt.
Leider läuft die Knog Road 3 nur 3min. (oder ist es etwas mehr?) mit 300 lumen. Die Cube Power USB 300 überzeugt mich da mehr. Leuchtet zwar wegen dem kleinen Akku nur >60min. 300Lumen sind aber sehr hell. Ist auch eine Kopflampe.

Die Fenix BC30R mit der Anzeige finde ich interessanter. Ob man die Akkus irgendwann einfach austauschen kann?

Taschenlampen wie z.b. die Fenix LD22 2015 (AA-Akkus) mit dauerhaften 300lm wäre eher die Backuplampe.
 
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