Dafür finde ich Cyclocrosser auch recht gut.
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Mehr gibt es eigentlich gar nicht dazu zu sagen. Mit dem Rennrad tolle Pässe fahren ist ein eigenes Gefühl. Da kommt ein MTB lange nicht dran, IMHO. Wenn Du Bock drauf hast: machen! GGf. gebrauchten Einsteiger-Renner mit 105er Ausstattung, dann ist die Investition auch recht überschaubar.Mit dem MTB hat man aber irgendwie das Gefühl mit dem falschen Gerät unterwegs zu sein.
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Mit dem MTB hat man aber irgendwie das Gefühl mit dem falschen Gerät unterwegs zu sein. Man denkt halt, dass es mit einem Rennrad eventuell mehr Spass machen könnte, da die Anstiege mit weniger Kraufaufwand bzw. schneller zu bewältigen seien.
Als Kompromiss habe ich an einen 2ten LRS mit Slicks gedacht. Ist das ein guter Kompromiss, oder ist es damit immer noch viel zäher den Jaufen hochzustrampeln als mit einem RR? Bzw. ist es mit dem Rennrad so viel leichter und vergnüglicher, sodass es sich lohnt dochnoch ein RR zu kaufen und dann noch zusätzlich mitzunehmen?
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Mein Monstercrosser oben ist vor allem wg. der Reifen und des Lenkers auf der Strasse nicht wirklich weit vom Renner entfernt. Schwerer isser, was in erster Linie am sehr schweren Rahmen liegt und natuerlich komfortabler. Die Reifen ( https://www.compasscycle.com/shop/components/tires/26-inch/compass-26-x-2-3-rat-trap-pass/ ) sind recht leicht.
Aber vermutlich ist das auch mit 2.2 Reifen mit Profil einem ambitionierten MTBler nicht gelaendegaegig genug. Da wirst du dann wohl im Gelaende das Gefuehl des falschen Geraets haben.
Mir hat's in Latsch 'ne Menge Spass gemacht mit dem Ding, aber ich kenne auch nix Potenteres ;-)
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