Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

Auch wenns erstmal positiv klingt, so finde ich es doch bedenklich, dass man erstmal n Berg Kohle fürs MARKETING ausgibt.

Marketing ist das Allheilmittel für darbende ländliche Regionen. Sowas wie "sanfter Tourismus" (wir machen nichts, die Leute sollen trotzdem kommen) wäre ohne die entsprechenden Marketing-Experten gar nicht denkbar :rolleyes:
 
Das Video zeigt eine Strecke vom Weißen Stein nach Ziegelhausen an den Neckar in Heidelberg. Die Teilnehmer gehören zu der Freerider-Szene in HD die am weißen Stein und am Königsstuhl unterwegs ist.
 
Immer noch der alte Salb, dazu technisch falsch. Ein Anleger ist nun mal keine Schikane sondern dient der höheren Kurvengeschwindigkeit usw und sofort. Aber wer mag liest selbst, im zweiten Teil wird es etwas besser....

http://www.badische-zeitung.de/illegale-mountainbike-strecken-sorgen-fuer-aerger-im-wald-von-au

......An Menschen und selbst Maschinen auf den Forstwegen sind die Tiere längst gewohnt", so Jäger Bauer. Aber Radfahrer, die unvorhergesehen mitten in der Wohnstube des Wildes auftauchen, verschrecken die Tiere und stören sie bei der Aufzucht ihrer Jungen.....

Immer wieder geil zu lesen, daß wir Biker keine Menschen sind....nein wir sind wohl was anderes, vieleicht Götter....wer sonst könnte in die Natur besser eingreifen und selbst die Aufzucht der Jungen beeinflussen. ja wir sind Götter und helfen den Jägern den Verbiss an Jungen Trieben im Wald zu unterbinden. Förster und Jäger müssten uns zu Füßen liegen vor lauter Dankbarkeit. ja wir sind wohl Götter.....:D
 
......An Menschen und selbst Maschinen auf den Forstwegen sind die Tiere längst gewohnt", so Jäger Bauer. Aber Radfahrer, die unvorhergesehen mitten in der Wohnstube des Wildes auftauchen, verschrecken die Tiere und stören sie bei der Aufzucht ihrer Jungen.....

Immer wieder geil zu lesen, daß wir Biker keine Menschen sind....nein wir sind wohl was anderes, vieleicht Götter....wer sonst könnte in die Natur besser eingreifen und selbst die Aufzucht der Jungen beeinflussen. ja wir sind Götter und helfen den Jägern den Verbiss an Jungen Trieben im Wald zu unterbinden. Förster und Jäger müssten uns zu Füßen liegen vor lauter Dankbarkeit. ja wir sind wohl Götter.....:D

Du verstehst das mal wieder komplett falsch!!! Jäger Bauer will damit lediglich seine Befürwortung zur Abschaffung der 2-M Regel untermauern!!! Nur wenn noch mehr Radler im Wald unterwegs sind,gewöhnt sich das Wild an uns!!! :aetsch:
 
Heute auf open Trails
https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/

Wie man sich Erfolge herbeiredet

Das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg wurde, im Zuge der Petition gegen die 2 Meter Regel, aufgefordert einen Bericht vorzulegen, was im letzten Jahr erreicht wurde. Dieser Bericht liegt nun vor.

Wie wir schon vor 3 Wochen in unserer Pressemitteilung festgestellt haben, hat sich die Situation für Mountainbiker in Baden-Württemberg nicht verbessert.

Das Ministerium rechnet vor, dass zu den bisher 80 km vorhanden Trails seit 2014 weitere 70 km hinzugekommen seinen. Für diese Ausweisung wurden allein vom Ministerium 100.000 EUR ausgegeben. Dies entspricht der stolzen Summe von 1400 EUR pro Kilometer Trail. Wohlgemerkt, es wurde davon kein einziger Kilometer neu gebaut. Er wurden lediglich bestehende Wege offiziell erlaubt und beschildert. Dazu kommen noch die Kosten welche die Gemeinden zu tragen haben und die unzählige Stunden der Ehrenamtlichen, die in den Sitzungen vor Ort verbraten wurden.

Ein bürokratischer Overkill, den sich wohl nur ein Land leisten kann, das momentan keine wichtigeren Probleme zu lösen hat.

Wie wir beim Pilotprojekt Gipfeltrail nachgewiesen haben, fallen viele dieser Kilometer entweder garnicht unter die 2 Meter Regel, weil sie breit sind oder sich in der offenen Landschaft befinden, oder sie sind für Mountainbiker unattraktiv. Und selbst 70 km attraktiver Trail wären bei weitem nicht geeignet, die Lage für Mountainbiker im Land zu verbessern.

Dass das MLR im Abschlusssatz diese Bemühungen als grossen Erfolg wertet, zeigt leider nur, dass man bis heute nicht verstanden hat, was Mountainbiker möchten. Noch immer geht man davon aus, mit der Einzelausweisung von MTB Strecken, Erfolge erzielen zu können. Dass man damit am Bedarf hunderttausender Mountainbiker im Land vorbei plant, scheint noch nicht angekommen zu sein.

Und so müssen wir für die Saison 2016 leider mitteilen, dass das Land euch weiterhin in die Illegalität fahren lässt und lieber den Streckenplaneren, mit öffentlichen Geldern, die Taschen füllt, als eine sinnvolle Lösung für alle herbei zu führen.

Pressemitteilung der DIMB:
http://www.dimb.de/aktuelles/news-a...-fuer-mountainbiker-hat-sich-nicht-verbessert


Bericht an den Landtag:
http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP15/Drucksachen/7000/15_7588_D.pdf
 
Tja... ...erwarten und erhoffen sind zwei Paar Stiefel. Erwartet hätte ich es nicht, doch erhofft von einer rot/grünen Koalition, die ja zu Oppositionszeiten keinen Hehl daraus machte, anachronistische Traditionen zu überarbeiten.
[Glosse] Schauen Wir Uns mal die Parteienlanschaft an: Die FDP gibt´s nicht mehr und ihre Liberalität endete an der Großgrundstücksgrenze ihrer Klientel. Die AFD gibt es noch nicht, und sie würde sich für MTBler auch kaum interessieren, es sei denn sie benutzen das MTB auf Trails zur illegalen Einreise. Die CDU schützt ihre Klientel, aus Jägern, Landwirten und Wandervereinlern. Die SPD hat die andere Hälfte der Wandervereinler, und dann noch die Familienausflügler aus der RAMA Werbung. Die Grünen - die sich auch mal "Radfahrerpartei" nannten, haben unter Kretschmann die Sache mit der "Radfahrerpartei" gründlich missverstanden und hoffen auf den goldenen Lenker der Industrie. Außerdem muss man als Ökopartei massiv dafür sorgen, dass unsere Naturlandschaft (die es in Deutschland nirgends gibt, denn wir haben eine Kulturlandschaft) möglichst unangetastet bleibt... ...mit Ausnahme des Bauplatzes in Waldrandlage für die eigene Familie. [Ende]

Was den Realismus betrifft, so fehlt er leider bei den Entscheidungsträgern, denn die MTBler schaffen die Fakten und scheren sich nicht um die 2M-Regel (ich auch nicht). Was kann man nun als Einzelner tun? Man könnte im Wald für den heimischen Kamin das Polterholz selbst aufarbeiten, und so regelmäßig in gutem Kontakt zum Förster sein. Man könnte sich das Holz auch liefern lassen - aber nicht billig billig vom Hornbach, sondern vom Waldbauern. Käse, Gemüse und Wurst könnte man im Hofladen eines der angrenzenden Landwirte kaufen. Und wenn es Tierschutzgerechtes, ökologisches Fleisch von freilaufenden Tieren ohne Schlachthofpanik sein soll... ...der örtliche Jagdpächter verkauft es. So werden die mutmaßlichen "Feinde" zu Geschäftspartnern. Und mit Denen kann man dann auch mal reden, und man hört deren Sorgen und Nöte (bsp. Nightrides mögen Jäger nicht wegen der Panik die das Wild bekommt, Förster nicht, wegen der erhöhten Unfallgefahr, und Landwirte nicht, weil sie aus der Ferne beim Erblicken eines Lampenscheines nicht wissen, ob da nun nur einer MTB fährt, oder an Weide, Tieren oder Geräten Unfug treibt.) . Ich handhabe es so, denn es ist beidseitig eine deutlich höhere Hemschwelle vorhanden, etwas eskalieren zu lassen. Im Gegenteil erfährt man teilweise Tipps aus erster Hand. Ich habe das Gefühl, so kann man auf ganz kleiner Ebene durchaus etwas mehr Toleranz und Verständnis erreichen. Zumindest klappt das bei mir so. :)
 
Tja... ...erwarten und erhoffen sind zwei Paar Stiefel. Erwartet hätte ich es nicht, doch erhofft von einer rot/grünen Koalition, die ja zu Oppositionszeiten keinen Hehl daraus machte, anachronistische Traditionen zu überarbeiten.
[Glosse] Schauen Wir Uns mal die Parteienlanschaft an: Die FDP gibt´s nicht mehr und ihre Liberalität endete an der Großgrundstücksgrenze ihrer Klientel. Die AFD gibt es noch nicht, und sie würde sich für MTBler auch kaum interessieren, es sei denn sie benutzen das MTB auf Trails zur illegalen Einreise. Die CDU schützt ihre Klientel, aus Jägern, Landwirten und Wandervereinlern. Die SPD hat die andere Hälfte der Wandervereinler, und dann noch die Familienausflügler aus der RAMA Werbung. Die Grünen - die sich auch mal "Radfahrerpartei" nannten, haben unter Kretschmann die Sache mit der "Radfahrerpartei" gründlich missverstanden und hoffen auf den goldenen Lenker der Industrie. Außerdem muss man als Ökopartei massiv dafür sorgen, dass unsere Naturlandschaft (die es in Deutschland nirgends gibt, denn wir haben eine Kulturlandschaft) möglichst unangetastet bleibt... ...mit Ausnahme des Bauplatzes in Waldrandlage für die eigene Familie. [Ende]
:daumen: Bis hierhin bin ich völlig bei dir....

.....aber jetzt wird es seltsam.

Und mit Denen kann man dann auch mal reden, und man hört deren Sorgen und Nöte (bsp. Nightrides mögen Jäger nicht wegen der Panik die das Wild bekommt, Förster nicht, wegen der erhöhten Unfallgefahr, und Landwirte nicht, weil sie aus der Ferne beim Erblicken eines Lampenscheines nicht wissen, ob da nun nur einer MTB fährt, oder an Weide, Tieren oder Geräten Unfug treibt.) .


-Ich hab schon mehrfach erlebt, daß sich das Wild nicht stören lies, auch nachts nicht. Panik bekommt das eher von Treibjagden die von denen gemacht werden, die das Wild ja angeblich so "schützen"......kommt daher eigentlich das Wort "Schützenkönig":confused::D

-Aha, der Förster macht sich Sorgen um uns. Macht er sich die auch wenn er Baumstämme absichtlich auf dem Weg liegen lässt.? Da könnten sich sogar Wanderer verletzen.....

-und ja, Pferderipper kommen immer mit Flutlicht um möglichst viel von ihrer grausamen Tat zu zeigen. Die wollen sich ja unbedingt erwischen lassen und machen daher schon mit Licht auf sich aufmerksam.:eek:
 
...ich laufe beispielsweise auch im Dunkeln gerne im Wald. Ein einziges Mal habe ich dabei eine Stirnlampe getragen und war überrascht wieviele Tiere, groß und klein, mir dabei zusehen. Weil mich die vielen Augen schockiert haben, lasse ich die Lampe seither weg. Ich wüsste nicht, weshalb ein Reh, das mich tagsüber vollkommen entspannt passieren lässt, mich nachts nicht mehr am Geruch vom Jäger unterscheiden kann. Sterben entlang der vielen Landstrassen die durch den Wald führen die Tiere an Herzinfarkten?

Versteht mich nicht falsch, ich bin sehr selten nachts auf dem Rad im Wald (eigentlich fast noch nie) und ich respektiere durchaus, den Wald auch einmal Wald sein zu lassen - aber mich ärgern unbegründete Argumentationen. Wenn es Erkenntnisse über Verhaltensänderungen von Wild gibt im Zusammenhang mit nächtlichen Sportlern (sind das überhaupt so viele?) dann lasse ich mich davon gerne überzeugen. Aber Argumentationsketten auf Basis von Behauptungen kann ich nicht folgen.
 
...wenn mir mehrere Leute mit entsprechenden Befugnissen nahelegen, bei Dunkelheit nicht im Wald Rad zu fahren, dann nehme ich das erst mal an, auch deren Argumentation, die nun zutreffen mag oder nicht. Zumindest für mich und meine Erfahrung sind die mir genannten Argumente gut nachvollziehbar, und deshalb akzeptiere ich sie. Wenn ich eine Kritik an meinem Verhalten (hier: MTB fahren in Wald und Flur) nicht nachvollziehen kann, oder es gar besser weiß, dann habe ich eben über die persönlichen Kontakte die Möglichkeit, eines freundlichen Austausches, der durchaus fruchten kann. Ich habe das nächtliche Radfahren als Beispiel genannt. Es hätte auch ein anderes Beispiel sein können. Verboten ist es (noch) nicht, auf dem MTB mit 40Km/h und 500Lux einen Waldweg herunterzubrettern. Doch wenn ich weiß, dass es den Leuten, die entsprechenden Einfluss haben, überhaupt nicht passt, und ich deren Argumentation nicht schlüssig begegnen kann, dann lasse ich es eben besser, denn sonst ist es womöglich in der nächsten Waldnutzungssatzung tatsächlich verboten. Es ist für die drei von mir beispielhaft erwähnten Gruppen auch ein Unterschied, ob ich eben im Winter um bsp. 18:30 Uhr in doppelter Schrittgeschwindigkeit mit normaler Fahrradbeleuchtung auf einer Forststraße fahre, oder mich nachts um 02:00 Uhr wie weiter oben beschrieben verhalte.

@trail-desire... ...gerne gehe ich noch auf Deine Argumente ein.

Das Wild kennt seine Infrastruktur genau, und "lernt" sogar mit dem Straßenverkehr umzugehen. Die Fernbelichteten KFZ an einer Straße lassen das Wild lediglich aufschauen, stehenbleiben und langsam aus dem Lichtkegel wandern. Tritt nun solch ein Licht dort auf, wo es normalerweise nie ist, bleibt es womöglich geblendet stehen, und es kommt zum Unfall, wenn man mit dem (bsp.) Rad zu schnell ist. Da ich manchmal bei Dunkelheit mit dem Kfz im Wald bin, kenne ich diese Situation (ohne Unfall) aus eigener Erfahrung.

Ca. 2005 wollte eine ältere Frau bei einbrechender Dunkelheit einen Weg - keine 300 Meter von mir - über einen Trampelpfad abkürzen. Der war voller Laub und abgebrochener Äste, sie stürzte, und fiel in den Morast eines Bachlaufes. Nachts haben dann Suchhunde die Leiche der erfrorenen Frau gefunden. Im Spätherbst 2012 klingelte bei mir spät abends ein total verdeckter junger MTB-Radfahrer - ohne Rad. Er rutschte - auf dem ihm gut bekanntem Weg - bei überhöhter Geschwindigkeit ab, und sein Rad segelte ca. 20 Meter im steilen Wald hinab. Diesen Sommer klingete es abermals (es klingelt öfters mal bei mir, weil ich das letzte Haus am Wald bin, und Hilfesuchende immer zuerst hier landen) und ein Mädchen bat mich unter Tränen, ihre Freundin aus dem Morast eines Tümpels zu ziehen, in dem sie schon bis zu den Knien steckte. In der Dämmerung hielten sie das junge Schilf für Gras.

Ja, der Tierschänder kommt nicht gröhlend und auch nicht mit Licht. Angetrunkene übermütige Jugendliche hingegen schon. Ihnen ist es ein Spaß, Elektrozäune kaputt zu machen, Weidetiere in den Wald zu treiben, Bremsen und Sicherungen von abgestellten Arbeitsgeräten zu lösen, um sie ins Rollen zu bringen. Als wir hier im Dorf noch ein Schullandheim hatten, gab es da regelmäßig Ärger.

Aus diesen Gründen sind die Argumente der betroffenen Gruppen für mich nachvollziehbar und ich akzeptiere sie. Wer es anders sieht, findet vielleicht gute fürsprechende Argumente, die ich bisher nicht kenne.
 
... mir fehlt dabei die schlüssige Einlassung warum Wildtiere sich an Kfz nachts im Wald gewöhnen, an Fahrräder aber nicht. Wie unterscheiden die das? Der MTB- Erfahrungswert sagt: Ist dem Rotwild ziemlich schnuppe, keine wirklichen Fluchtreaktionen, völlig Wegbreiten- und Nutzerfrequenz unabhängig. Ich muß ja auch nicht permanent mit der Helmlampe ins Unterholz funzeln, kann ja auch mit dem Lichtkegel auf dem Weg bleiben.
Und Unfälle passieren, nachts wie tags, ohne die nötige Umsicht ist alles gefährlich. Auch hieraus erwächst also kein Merkmal nur deshalb etwas nicht zu tun weils grad dunkel ist. Man muß es vielleicht anders tun, soll heißen sein Verhalten den Bedingungen anpassen. Wie sonst im Leben auch.
 
Selbst die, die es eigentlich besser wissen müssten, plappern oft nur das nach, was ihnen vor Urzeiten beigebracht wurde und geben das auch noch an die kommenden Generationen weiter, obwohl es mittlerweile andere Erkenntnisse gibt. Fortbildung ist oft NULL.
 
Selbst die, die es eigentlich besser wissen müssten, plappern oft nur das nach, was ihnen vor Urzeiten beigebracht wurde und geben das auch noch an die kommenden Generationen weiter, obwohl es mittlerweile andere Erkenntnisse gibt. Fortbildung ist oft NULL.
Ich hab das mal ausführlich mit einem befreundeten Jäger diskutiert, der selber Mountainbiker ist. Zunächst auch die ganzen Nightride-geht-gar-nicht Aussagen. Da ich mich aber für das Verhalten von Tieren interessiere, mehrere Jäger in der Verwandtschaft habe und nicht locker gelassen habe, war das Ergebnis verkürzt dargestellt:
Geocacher ohne Lampe, die um Mitternacht auf einer Kirrung im Zielfernrohr des ansitzenden Jägers auftauchen, machen SEHR nervös! (Das ist ihm wirklich passiert!) Von daher wäre es dem Jäger wohler, nach Einbruch der Dunkelheit befinden sich keine anderen Leute mehr im Wald. Kann ich verstehen ... aber nicht akzeptieren. Für mich wäre das ein Sportverbot während der Wintermonate ohne dass eine positive Auswirkung nachgewiesen wäre...
 
Mal die Idee weiter gesponnen aus Sicht der Jäger: "Wenn der Wald nun Tag und Nacht voller Freizeitsportler ist, übe ich meinen Sport auch lieber am Tag aus. Alles andere käme einem Jagdverbot gleich".
Also ich bin ganz froh, dass ich tagsüber in der Regel verschont bleibe und keine Schüsse fürchten muss.
 
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