Neuer Antrieb - ich bin ratlos

Was Du nicht vergessen darfst, ist, dass sich dann aber mehrere Gänge überschneiden - also im Prinzip überflüssig sind!

Ist aber eine Falschdenke. Es ist nämlich sogar von Vorteil, ähnliche Übersetzungen mit verschiedenen KBs fahren zu können. Man spart sich überflüssige Schalterei vorne.

Und die kleinen Gangsprünge bei 3-fach vorne sind auch angenehm. Von daher macht z. B. 2x11 mit Kassette mit großer Bandbreite und vorne nur noch 10er Sprung wie bei 3-fach absolut Sinn...wenn man die Bandbreite von 2-fach braucht.
 
Hi
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber ich werfe einfach mal die 2*10-Option mit einer Hammerschmidt in den Raum. Da kannst Du hinten alles lassen wie es ist, hast mit dem 22er KB ein Verhältnis wie bei ner 22/35er Kurbel und bei dem 24er KB ein Verhältnis wie bei ner 24/38er Kurbel. Ich fahr die selber seit Monaten und ich will nie wieder was anderes! Du kannst alle zehn Gänge einwandfrei nutzen, hast ne KeFü integriert und sie schaltet super schnell! Womit du leben musst, ist das Geräusch wenn Du vorne auf "groß" schaltest, aber damit kann man echt leben finde ich. Und klar wiegt sie etwas mehr. Aber wenn Du eh nicht der schnellste bist, ist das vielleicht zu verschmerzen. Du brauchst halt ein Tretlager zum schrauben und kein Pressfit. Weiß jetzt nicht wie das bei deinem Bike ist.
 
Wie auch andere vor mir, würde ich auf 3-fach nicht verzichten möchten. Vor allem in den Alpen/Alpenvorland kommt es immer wieder vor, dass frau zwischen den Bergen/auf Runden längere Strecken in der Ebene zurücklegen muss (spontan fällt mir die Estergebirgerunde ein, auf dem Rückweg fast 20km im Tal :)) und da kommt ein 42/11 gelegen. Von den Forststrassen, die in den Alpen mit 10-20% Steigung für Radler denkbar ungünstig angelegt wurden und 24/32 oder sogar 24/36 erfordern, ganz zu schweigen. In den Mittelgebirgen (Fränkische Schweiz, Pfalz) wäre es ohne schwere Gänge vielleicht weniger unangenehm, da es ständig rauf und runter geht.

Genauso wie Pfadfinderin fand ich eigentlich 3x9 (22-33-44/11-34) am angenehmsten, kann mich auch nach 7000km mit Shimanos 3x10 (24-32-42/11-36) nicht richtig anfreunden, brauche den extra Gang im mittleren Bereich nicht und muss immer doppelschalten. Ich würde daher erst dann zum 2x10 wechseln, wenn es die Kombi 24/42 + 11/36 oder besser 22/44 + 11/34 gibt :).

Sonst wieder viel gelernt (Schräglauf, Kettenhaltbarkeit u.s.w.), danke dafür!

Servus,

Lenka K.
 
Aber auch hier gilt:
Nur "kleine" Kettenblätter sind nur dann sinnvoll wenn man immer nur hohe i-Werte (also niedrige Entfaltung) braucht/fährt.
Braucht man jedoch sehr oft niedrige i-Werte (große Entfaltung) sind für eine lange Lebensdauer "große" Kettenblätter unerläßlich.

Bei der Lektüre dieses Threads komme ich zu der Erkenntnis daß die TE besser nicht auf das momentan vorhandene große KB verzichten sollte.
O.K. in diesem Fall mag ein 44er ein klein wenig zu dick ausfallen. Ein 40er würde sicher gute Dienste leisten können.
 
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Hi
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber ich werfe einfach mal die 2*10-Option mit einer Hammerschmidt in den Raum. Da kannst Du hinten alles lassen wie es ist, hast mit dem 22er KB ein Verhältnis wie bei ner 22/35er Kurbel und bei dem 24er KB ein Verhältnis wie bei ner 24/38er Kurbel. Ich fahr die selber seit Monaten und ich will nie wieder was anderes! Du kannst alle zehn Gänge einwandfrei nutzen, hast ne KeFü integriert und sie schaltet super schnell! Womit du leben musst, ist das Geräusch wenn Du vorne auf "groß" schaltest, aber damit kann man echt leben finde ich. Und klar wiegt sie etwas mehr. Aber wenn Du eh nicht der schnellste bist, ist das vielleicht zu verschmerzen. Du brauchst halt ein Tretlager zum schrauben und kein Pressfit. Weiß jetzt nicht wie das bei deinem Bike ist.

Ja super, da hast du einen Umwerfer durch einen Bleiklotz ersetzt, der endlos laut ist, einen unnötigen Zusatzwiderstand erzeugt, von 12 bis Mittag hält, und im Service mehr kostet als eine komplett neue Kurbel samt Umwerfer und Schaltwerk.
Ich will dir ja jetzt deine HS nicht madig reden, aber ich hatte selbst mal eine und bin zum Schluss gekommen: nie wieder, ist nur lästig, schwer und teuer. Ja, die Bodenfreiheit war gut. Wenn man darauf und auf die aufgeräumte Optik besonderen Wert legt kann die Hammerschmidt Sinn machen. Wenn das keine absolute Priorität hat, hat sie imho nur Nachteile, und zwar ganz gravierende. Ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass Murmel Wert auf den letzten mm Bodenfreiheit legt. Eine Hammerschmidt wäre das allerletzte, was ich empfehlen würde, dann noch lieber 1x11 ;)

Außerdem: gerade wenn man nicht die schnellste und fitteste ist, braucht man Zusatzgewicht und Zusatzwiderstand so sehr wie Fußpilz. Alle Masse will bewegt werden, und die Masse und der Widerstand einer Hammerschmidt ist nicht gerade unerheblich. Hulk würd's gar nicht merken, die TE hingegen wahrscheinlich massiv.

PS: außerdem braucht die HS eine ISCG Aufnahme als Abstützung. Da ich nicht glaube, dass Murmels Rahmen eine ISCG hat, würd's schon deswegen nicht passen.
 
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Ich würde daher erst dann zum 2x10 wechseln, wenn es die Kombi 24/42 + 11/36 oder besser 22/44 + 11/34 gibt :).

Ich glaube nicht, dass du mit diesen Kettenblatt-Kombis wirklich glücklich würdest. Bei 18 oder 22 Zähnen Unterschied zwischen den Kettenblättern wäre das ja beim Kettenblatt-Wechsel ein Rumgeschalte über die ganze Kassette, um wieder einen passenden Gang zu treffen. Mal ganz davon abgesehen, dass es wahrscheinlich äußerst bescheiden schalten würde am Umwerfer, weil der große Differenzen nur mit Mühe packt.
Ich bin mal 22/38 an der Kurbel gefahren, weil ich mir eingebildet habe, bergab mittreten zu wollen. Das waren "nur" 16 Zähne Unterschied, und schon da hat man den Sprung etwas unangenehm gemerkt und der Umwerfer musste sehr penibel eingestellt sein um brauchbar zu funktionieren.
 
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...
Genauso wie Pfadfinderin fand ich eigentlich 3x9 (22-33-44/11-34) am angenehmsten, kann mich auch nach 7000km mit Shimanos 3x10 (24-32-42/11-36) nicht richtig anfreunden, brauche den extra Gang im mittleren Bereich nicht und muss immer doppelschalten. Ich würde daher erst dann zum 2x10 wechseln, wenn es die Kombi 24/42 + 11/36 oder besser 22/44 + 11/34 gibt :)...
Jetzt möchte ich auch mal meinen „Senf“ dazu abgeben…

@Lenka K. : Wenn für Dich 2x10 grundsätzlich infrage kommt, wäre als Tipp für Dich doch folgendes interessant:

Wechsle auf 2 x 11 mit der GX Kassette 10 - 42 und einer FSA Kurbel in den Abstufungen 42/28, 42/27 oder 40/28 ! Mit der Kombi 27 vorn und 42 hinten hast Du dann die gleiche Entfaltung wie mit 22/34 ! Und mit dem großen 42er Blatt bist mit hinten 10 Zähnen auch besser als mit 44/11 bedient!

Edith sagt: ...gut, Du musst auf den SRAM Freilauf umbauen, aber es gibt ja durchaus Alternativen für 11 - 42 Kassetten!
 
Man kann natürlich mit 500€ Geldeinsatz und 100g Mehrgewicht ein System nachbauen, das dasselbe kann wie das alte. Feine Sache, Industrie-Subventionen kurbeln die Wirtschaft an.

:ka:
 
also ich lese ja seit Seite 1 mit... alter Falter.
Mal abgesehen davon, dass 1x11 für dich sicher reichen würde und die neue XT dafür ne gute Gelegenheit bietet, wäre 2x10 gut, schnell und einfach realisiert - von mir aus Sram.

Der Ritzelrechner bietet eigentlich alle Infos, die dafür nötig sind. Da siehst du auch, dass mit 1x11 fast alles (bis auf vlt 10%) am Spektrum abgedeckt ist und welche Kassette / KBs bei 2x10 nötig sind.
 
Ich glaube nicht, dass du mit diesen Kettenblatt-Kombis wirklich glücklich würdest. Bei 18 oder 22 Zähnen Unterschied zwischen den Kettenblättern wäre das ja beim Kettenblatt-Wechsel ein Rumgeschalte über die ganze Kassette, um wieder einen passenden Gang zu treffen.
Das hab' ich eigentlich in dem Fred gelernt. Nur leider beim Beitragsverfassen wieder vergessen ... Sch...Alzheimer :lol:.

Aber im Ernst: möchte bestimmt nicht auf 3x10 verzichten. Wenn ich mir allerdings die "Entwicklung" 26->27.5 anschaue und die gegenwärige Tendenz auf alle hochwertigen Räder 2- oder sogar 1-fach zu schrauben beobachte, dann ist mir ziemlich bange, ob es 3-fach noch lange geben wird.

@fury9 Siehe oben :).

Servus,

Lenka K.
 
@scylla : meinst Du mich? :ka:
Falls ja, wollte ich Lenka K. nur aufzeigen, dass es Möglichkeiten gibt, ihre Vorstellungen zu erreichen.
500 € dafür anzusetzen halte ich für übertrieben und erst recht 100 g Mehrgewicht - also im Vergleich mit 3x9 bei vergleichbarer Qualität.
Aber jeder wie er meint. Ausserdem ist das ein Hobby, Leidenschaft am Rande des Wahnsinns.:hüpf: Da spielt Geld erst mal eine kleine Rolle und sind wir nicht alle begnadete Schrauber vor dem Herrn?:bier:
 
also ich lese ja seit Seite 1 mit... alter Falter.

Ich frag mich die ganze Zeit nur... Warum???

Da ist jemand, die im großen und ganzen zufrieden ist mit ihrem Antrieb. Ein leichterer Gang könnte her, und bei den dickeren Gängen ist sie sich nicht ganz sicher ob sie die vermissen kann/will. Ansonsten lese ich da nichts von Unzufriedenheit. Sie sagt nicht, dass sie ein Getriebe will, sie sagt nicht, dass sie den Umwerfer los werden mag, sie beschwert sich nicht, dass es zu viel rappelt, und sie sagt auch nicht, dass sie mehr Bodenfreiheit braucht.
Das einzige "Problem" ist, dass die Teile verschlissen sind und der Schrauber sagt, die müssten ersetzt werden. Gut, ich hab meine Zweifel ob das wirklich nötig ist, aber sei's drum.
Eigentlich könnte man die Teile, die wirklich am Ende sind, einfach ersetzen. Eine Kassette mit 11-36 drauf, gibt einen leichteren Gang. Gut ist.

Und was wird daraus?
Eine Konsumberatungsorgie. Die einen wollen die TE überzeugen, dass man leichte oder dicke Gänge nicht wirklich braucht, die nächsten fangen an die Nachteile eines Umwerfers aufzuzählen, und die übernächsten fangen von der Bodenfreiheit an.

Warum??

Wenn ich mein Geld unbedingt los werden mag, und mir was schönes gönnen mag, ersetze ich doch nicht meinen Antrieb durch etwas, was genauso dasselbe kann wie das alte, oder gar weniger kann wie das alte, nur halt anders ist und dabei viel kostet. Da kauf ich mir eine schöne neue Federgabel mit besserer Dämpfung als die alte. Oder eine Remotestütze mit mehr Verstellweg. Oder einen hübschen farbigen neuen Lackanstrich für meinen Rahmen.
Irgendwas, wovon ich einen Vorteil habe, oder was wenigstens nett ausschaut.

Vielleicht bin ich einfach zu pragmatisch um das zu verstehen. :ka:
 
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500 € dafür anzusetzen halte ich für übertrieben und erst recht 100 g Mehrgewicht - also im Vergleich mit 3x9 bei vergleichbarer Qualität.

Die GX Gruppe hat mir bei kurzem Googeln ca. 500€ ausgespuckt. Im Vergleich zu einem vorhandenen Antrieb, also 0€ Aufwand.
100g weiß ich nicht ob's stimmt, war nur ganz grob übern Daumen gepeilt, weil die Kassette halt ordentlich schwerer ist (eine alternative XT Kassette noch mehr) und man dafür eigentlich nur ein (relativ leichtes) Kettenblatt einspart.

Da es als Vorschlag für die Zukunft gemeint war, d'accord. Da hast du recht, man kann das bewährte Spektrum auch mit 2x11fach bekommen. Ich hatte das halt als Empfehlung aufgefasst, dass Lenka ihren Antrieb tauschen sollte. Und da hat sich mir halt der Sinn nicht erschlossen.
:bier:
 
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Die GX Gruppe hat mir bei kurzem Googeln ca. 500€ ausgespuckt. Im Vergleich zu einem vorhandenen Antrieb, also 0€ Aufwand.
100g weiß ich nicht ob's stimmt, war nur ganz grob übern Daumen gepeilt, weil die Kassette halt ordentlich schwerer ist (eine alternative XT Kassette noch mehr) und man dafür eigentlich nur ein (relativ leichtes) Kettenblatt einspart.

Da es als Vorschlag für die Zukunft gemeint war, d'accord. Da hast du recht, man kann das bewährte Spektrum auch mit 2x11fach bekommen. Ich hatte das halt als Empfehlung aufgefasst, dass Lenka ihren Antrieb tauschen sollte. Und da hat sich mir halt der Sinn nicht erschlossen.
:bier:
:bier: klar, ich will nur aufzeigen, dass man mittlerweile einiges machen/erreichen kann. und Lenka. K ist ja nicht der TE! Damit bin ich raus und wieder Nur-Leser
Wenn Du den Sinn beim Schrauben suchst, wirst wohl wenig finden...:D;):p:cool:
 
Wenn Du den Sinn beim Schrauben suchst, wirst wohl wenig finden...:D;):p:cool:

Deswegen fahr ich ein verschrapptes 26'' Hardtail mit 2x9. Ach ja, es fährt, ganz prima, und immer noch um Längen besser als die Fahrerin.
Und für das gesparte Geld fahr ich mit meinem verschrappten alten 26'' 2x9 Hardtail in Urlaub.
:lol:

Ist eh nicht so, dass ich keinen Sinn im Schrauben sehen würde. Ich schraube sogar sehr gerne und ausgiebig an meinen Rädern rum. Aber ich muss halt einen Benefit davon haben. Erst mal muss da irgendwas sein, was mich stört und was behoben werden will, und dafür bastel ich dann gern. Aber immer noch so, dass ich das Gefühl habe, es ist "wirtschaftlich", nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Wenn es eine einfache und günstige Lösung gibt, die mich an mein Ziel bringt, dann bevorzuge ich die.
 
Murme
@scylla Wobei, so eine Konsumberatungsorgie ganz nützlich sein kann, da frau sieht, was sie alles NICHT braucht. :lol:
Sonst bin ich ganz deiner Meinung. Und was sagt @murmel04 dazu? :)

Servus,

Lenka K.

Murmel freut sich gerade so eine Diskussion angestoßen zu haben :D

Liest fleißig mit, versteht einiges nicht wirklich o_O und lernt dazu.

So der Fox wird demnächst mit 2x 10 Sram ausgestattet.
Da muss nicht alles neu gemacht werden was Geldbeutel und nerven schont.
Werde es einfach mal probieren.
Mehr als schiefgehen kann es nicht.
Falls es doch nix ist, kann ich ja wieder zurück auf 3x10.

Werde auf jeden Fall auch schraubtechnisch in diesen Zusammenhang was lernen.
Vielleicht werd ich ja so fit darin, das ich mein Bike den Tourenanforderungen anpassen kann.
 
Ja super, da hast du einen Umwerfer durch einen Bleiklotz ersetzt, der endlos laut ist, einen unnötigen Zusatzwiderstand erzeugt, von 12 bis Mittag hält, und im Service mehr kostet als eine komplett neue Kurbel samt Umwerfer und Schaltwerk.
Ich will dir ja jetzt deine HS nicht madig reden, aber ich hatte selbst mal eine und bin zum Schluss gekommen: nie wieder, ist nur lästig, schwer und teuer. Ja, die Bodenfreiheit war gut. Wenn man darauf und auf die aufgeräumte Optik besonderen Wert legt kann die Hammerschmidt Sinn machen. Wenn das keine absolute Priorität hat, hat sie imho nur Nachteile, und zwar ganz gravierende. Ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass Murmel Wert auf den letzten mm Bodenfreiheit legt. Eine Hammerschmidt wäre das allerletzte, was ich empfehlen würde, dann noch lieber 1x11 ;)

Außerdem: gerade wenn man nicht die schnellste und fitteste ist, braucht man Zusatzgewicht und Zusatzwiderstand so sehr wie Fußpilz. Alle Masse will bewegt werden, und die Masse und der Widerstand einer Hammerschmidt ist nicht gerade unerheblich. Hulk würd's gar nicht merken, die TE hingegen wahrscheinlich massiv.

PS: außerdem braucht die HS eine ISCG Aufnahme als Abstützung. Da ich nicht glaube, dass Murmels Rahmen eine ISCG hat, würd's schon deswegen nicht passen.
Was die ISCG-Aufnahme angeht, hast Du sicherlich Recht. Und da ist ein Zusatzwiderstand zu spüren aber nur bei den schweren Gängen. Bergauf ist da kein Unterschied.
Meine HS hält nicht von 12 bis Mittag sondern PROBLEMLOS, OHNE WARTUNG seit hunderten Kilometern und das obwohl sie gebraucht ist. Endlos laut ist sie auch nicht. Sie ist lauter als eine Umwerfer-Variante, aber das habe ich auch schon geschrieben. Du musst die HS nicht mögen, aber sie schlechter als notwendig zu machen ist wiederum auch nicht fair. Ich habe auch nicht geschrieben, dass er die HS montieren soll oder ansonsten besser gleich aufhört zu biken. Ich wollte nur eine Alternative in den Raum werfen. ;):bier:
 
Das wollte ich noch zum Thema schrauben loswerden: hab' zwar keine zwei linke Hände, aber meine Leidenschaft ist das BikeFAHREN, nicht am Bike SCHRAUBEN. Trotztdem hab' ich keine Lust, mit jeder lockeren Schraube in eine teure und v.a. unzuverlässige Werkstatt zu laufen. Benutze seit ewig das folgende Buch als Anleitung:

http://www.amazon.de/dp/1934030597/...TF8&colid=3BKK1XG1YN2OK&coliid=I32QNBTLPW7WK7

Alles verständlich erklärt und frau kann in Ruhe rumprobieren. Ähnliches gibt's bestimmt auch auf Deutsch, wobei mit vernünftigen Englischkenntnissen auch das Zinnsche Buch gut benutzt werden kann, da es zu allem Zeichnungen gibt, wo die einzelnen Teile/Werkzeug etc. beschriftet sind. So gibt's quasi einen doppelten Lerneffekt :).

Servus,

Lenka K.
 
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