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Das Nahfeld, dass ich von der Ixon IQ kenne, fehlte mir aber schon.
Mit der Trelock LS950 bin ich lange gut gefahren.
die Ixon IQ war die erste Lampe. Trelock LS950 die Zweite. Bei der fehlte das Nahfeld., ging aber auch. Was vielen Lampen fehlt, ist eine Anzeige wie bei Trelock LS950, Magicshine Eagle 600, ...besseres nahfeld als bei der nextorch gibt's doch garnicht, alles großflächig vom vorderad weg ausgeleuchtet?
ist ne typische strichlampe.
1 meter breit 25 meter nach vorne licks und rechts sicht man nix von diesem 1 meter strich.
wenn ich da in ne kurve fahre knall ich wo rein weil abseits des winzigen striches nix zu sehen war.
mit sowas biste also sehr lange sehr gut gefahren?
bei der nextorch ist das ganze einfach nur wessentlich breiter und bringt somit erheblich mehr sicht....... das geht dann ja garnicht.
Fall 1:
Sportbiker, der mit 50 Km/h Berge runterflitzt u.ä., auch offroad.
Bei solchen Geschwindigkeiten ist eine weitreichende und helle Abstrahlung gefordert, mit der möglichst frühzeitig Hindernisse erkannt werden können. Ein Lichthaufen direkt vor dem Vorderrad wäre ebenso unnötig wie irritierend.
Fall 2:
Tourenbiker, mal auf der Straße, mal auf Feld- oder Waldwegen unterwegs. Kein Raser und kein Bummler also.
Ich denke, eine universelle Abstrahlung mit mittlerer Reichweite als auch genügend Breite sollte recht passend sein. Es muss aber weder ein Lumenmonster noch eine Rekordweiten-Leuchte sein.
Fall 3:
Der "Flotte", der oft bis überwiegend abseits des öffentlichen Straßenraums im Wald oder auf dem platten Land bei völliger Dunkelheit in zügigem Tempo fährt.
Eine hohe Reichweite wäre schön, ist aber keine zwingende Eigenschaft für eine Radlampe. Eine mittlere Reichweite muss aber sein. Zusätzlich sollte eine sehr breite und auch im Nahbereich "dichte"/helle Abstrahlung vorhanden sein. Niemand will im Wald durch einen gefühlten Tunnel fahren, nur weil die Lampe eher auf Reichweite als auf breite Ausleuchtung konzipiert ist. Spätestens wenn einem in kurzer Distanz aus den unbeleuchteten Seitenrändern ein Tier vors Rad springt, wünscht sich der Betroffene eher einen Fluter als einen Thrower.
Fall 4:
Der gemütliche Fahrer oder in der Stadt.
Eine Allroundabstrahlung ohne extreme Breite oder Weite sollte eigentlich ausreichen. Sehen fällt weniger schwer wegen der vorhandenen Straßenbeleuchtung. Am wichtigsten ist eher, dass man von anderen früh genug gesehen wird, ohne diese durch eine zu helle oder falsch abstrahlende Lampe zu blenden."
Heißt das, dass du die Gegenplatte des H24 auf die Kunststoffplatte der B10 (mit den zwei Schrauben drin) geschraubt hast?
da steht auf der Nextorch Seite, also waren meine 16m ganz gut
max. 400 Lumen (ANSI / FL1 Standard), 60m Leuchtweite
Lies nochmal den Text von amaretto. Dann verstehst du, was ich meine.das du nach lichtpunktlampen suchst da du ja mit keiner lampe was sehen tuts sagt eigentlich eh schon viel aus.
trotzdem:
https://www.yonc.ch/lampen/bike-beleuchtung/frontlicht/nextorch-b10-led-velolicht-4x-aa
ebenfalls was mit 13m gemeint ist erläutert das 3 bild von obrigem link.
die 13meter sind in der main visual area drin und nicht wie weit sie in summe leuchtet, danach kommt die Long range illlumination.
meine augen sagen mit gut 35-40 meter nutzbares licht/leuchtweite"für mich und meinen augenzustand versteht sich" in der 400 lumen stufe.
wenn du damit nur 16 meter sehen tust und nicht weit über 50 jahre alt bist ist ein augenArzt besuch bei Gelegenheit nen Gedanken wert.
ich hab auch nicht mehr die besten augen aber deine 16 meter sicht sind schon jenseits von gut und böse.
falls du nur nachts versehentlich ne Sonnenbrille tragen solltest und dadurch diese 16 meter zustande kommen, zieh diese einfach mal ab, dann sieste den unterschied.
das jemand der noch sehr gute und jüngere augen hat als ich auch noch weiter sehen wird steht auch ausser frage.
Bevor sich hier alle die Köpfe einrennen wieviel die Lampe bringt die Frage wer wie den Lichtstrom gemessen hat.
Ohne reproduzierbare Messung (Die FL 1 schreibt eine U-Kugel mit Spektrometer nicht ohne Grund vor) kann ich auch würfeln. Lichtstrommessungen sind einfach extrem schwierig und trotzdem locker mit +-10% Abweichung behaftet. Bitte das immer im Kopf behalten. Mit "Hausmitteln" und sehr einfachen U-Kügelchen komme ich mit bündelnden Lampen bei Absolut sicherlich schnell auf +-40% Abweichung. Klar, um den relativen Abfall über die Zeit zu bestimmen gehen auch wesentlich einfachere Mittel, aber bitte die Absolutwerte welche irgendwo "gemessen" wurden nicht bewerten wenn nicht sicher ist das mit entsprechenden Equipment gemessen wurde!
Und der Lichtstromabfall über die Zeit ist eben legitim. Es wird nirgends angegeben wie der auszusehen hat. Ich kann leider hier nicht aus der Norm zitieren da dies Urheberrechtlich nicht zulässig ist, aber wie jede Norm kann man die Lücken welche aus praktischen Gründen gegeben sein müssen eben ausnutzen. Wenn ich als Hersteller den FL1-Standard (welcher der einzige ist den es für so etwas gibt) heranziehe muss ich ausschließlich diese gemessenen Werte im Rahmen der angegebenen Abweichung des Prüflabors angeben. Gebe ich z.B. 200 lm an weil diese im Labor XY gemessen wurden so hat die Messeinrichtung dort eine gewisse Abweichung im Bereich von sagen wir mal +-10% (es muss nur angegeben sein wenn ich mir den Prüfbericht anschaue). Theoretisch könnte also der Lichtstrom 180lm sein. Wird jetzt in einem Labor XZ gemessen welches die gleiche Abweichung hat so könnten dort eventuell nur 162 lm gemessen werden. Man hat also die Messung 162 lm und 200 lm der identischen Lampe ohne das es eine unzulässige Abweichung gibt und ohne das somit die Angabe 200 lm wirklich angezweifelt werden könnte.
Ich hatte meine Betty R mit angegebenen 4500 lm nach FL1 mit 3600 lm gemessen. Und genau aus dem oben genannten Grund habe ich ganz klar hier reingeschrieben das diese gigantisch erscheinende Abweichung noch im Toleranzbereich bei solchen Messungen liegt. Wenn Lupine sich an den oberen Werten bei der Angabe orientiert ist das legitim und kein Reklamationsgrund.
Die FL1 enthält die Messung des Maximallichtstromes nach 30 sekunden und die Laufzeit als Zeit bis nur noch 10% des Anfangslichtstromes abgegeben werden. Eine kombinierte Angabe existiert nicht. Theoretisch dürfte die Lampe für die Laufzeitmessung ab der 31. Sekunde auf 11% fallen und dort bleiben. Muss aber von selbst passieren auf der höchsten Stufe, manuell runterschalten darf ich nicht.
Die Normung lässt einem viele Lücken, wenn man sich nicht auskennt interpretiert man die Angaben völlig falsch!
Für moderne, elektronisch geregelte LED-Taschenlampen müßte eigentlich ein neuer Standard für die Laufzeit definiert werden, weil der bestehende Standard im Grunde gar nichts mehr aussagt. Ein neuer Standard müßte erfassen, wie die Helligkeit mit der Laufzeit fällt, und nicht mehr nur Anfangs- und Endwert betrachten.