ultralight bikepacking

Scheint ja jeder so seine Vorlieben zu haben...
Die Packsäcke mit integrierten Schlaufen find ich auch interessant. Kannte ich bisher nicht.


Hat jetzt nichts mehr mit dem Taschen-Thema zu tun:
Bin heute über ein schönes Video von einer Bikepacking-Präsentation gestolpert. Passt hier, glaub ich, ganz gut in den allgemeinen Thread.
Teil 2:
 
Hast Du davon evtl. ein Bild parat?
Et voilà
20151019_200131.jpg

Die Schlaufen oben führen um die Brücke und die unteren vom Panel weglaufende Schlaufen laufen um den Lenker. Die langen Bänder mit Schnallen halten Schlussendlich die Trockensäcke. An der Halterung links hat's noch kurz angenähte Schnallen, welche für eine Tasche sind. Die zwei unten liegenden dünnen Bänder an der linken Halterung sind Elastische Bänder, ideal um Essen, Handschuhe, Tuben etc. kurz zu fixieren, schliesslich wollen wir nicht wegen etwas trivialem anhalten müssen ;-). Das die linke Tasche so abgenützt aussieht, lag an der nicht ganz korrekten Aufhängung auf wohl ca. 1000 km (in GB - viel Matsch :D). Die gelbe Halterung hat ca. 3000 km gesehen, die graue 1750 km (so viel off road wie möglich).

Mit Bike-Bildern ist's wohl besser. Hier kann man hoffentlich was erkennen.
 
diesen Packsack benutze ich auch. Allerdings in schwarz. Für mich mit die besten Packsäcke! Extrem robust und die Daisy Chains sind sowas von praktisch und machen die Befestigung wo auch immer zum Kinderspiel. Viel Spaß damit

Genau wegen den Daisy Chains interessiert mich dieser Packsack. Leider wurde die Verfügbarkeit der schwarzen Variante auf ende November verschoben.

Hier gibt es saddle bags von einer kleinen deutschen Nähmaschine:
http://fellowbags.com/
Den Preis empfinde ich als sehr hoch.
 
@calpin :daumen: liest sich gut! Ich rufe dort morgen direkt an. Ein Händler bei uns versprach mir unlängst, dass die Säcke wieder verfügbar wären auf meine Bitte dies zu überprüfen musste er leider eingestehen, dass er etwas vorschnell handelte. :p
 
DasTeil is absolut genial als Lenkerrolle finde ich.
Durch die Schlaufen fädel ich, bevor ich sie festzurre zwei Gurte. Due zwei um den Lenker gebunden und fertig is die Laube.
Füllmenge lag meist bei ca. 1-1,5 kg.
Wobei am Lenker weniger definitiv mehr ist.
 
Welche Größe hast du?
Wie stark lässt er sich komprimieren?
Zeig mal ein Bild von der Befestigung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bischen Salsa Werbung und auch nicht ganz neu aber ich kannte es noch nicht.
Eine Kleine Dokumentation über die Tour Divide.

Ein Traum für mich. Irgendwann gehe ich das aber mal an!:)
 
Ich hab heute meinen Cumulus LiteLine 300 bekommen.
Ist das normal, dass das Teil ganze 100g mehr wiegt, als der Hersteller verspricht (640g vs. 740g)? Auch trekking-lite-store spricht von 651g.
Ich bin normalerweise nicht so pingelig und der Schlafsack ist ja ansonsten auch vollkommen ok, aber das trübt schon ein bisschen die Freude am neuen Schlafsack wenn die Angaben dermaßen daneben liegen. (Nein, ich hab nicht versehentlich die XL-Version bestellt ;))

Was mich allerdings wundert: auf dem Label ist sogar ein Gewicht von 740g aufgedruckt...
 
Hast Du ihn mit einem anderen Stoff als dem serienmäßigen Pertex Quantum und/oder mit Overfill bestellt? Interessiere mich auch für einen Schlafsack von Cumulus und hatte bei meinen bisherigen Recherchen nach User-Feedback immer den Eindruck, die wären sehr nahe an dem von Cumulus angegeben Gewicht - soweit es sich um nicht modifizierte Schlafsäcke handelt. Merkwürdig, würde an Deiner Stelle mit Cumulus Kontakt aufnehmen, zumal das Label - wie Du sagst - 740 g zeigt...
 
Ich hab bei trekking-lite-store bestellt. Die ganz normale Variante ohne Überlänge. Laut Etikett ist die übliche 300g-Füllung drin. Die Aufnäher innen und außen sagen Pertex Quantum.
Ich werd mal bei trekking-lite-store nachfragen. Vielleicht haben die eine Erklärung.
Ich hatte auch schon die Vermutung, dass es ein Modell mit aufgefülltem Rückenbereich ist, aber das dürfte nur 50g ausmachen, glaub ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab heute meinen Cumulus LiteLine 300 bekommen.
Ist das normal, dass das Teil ganze 100g mehr wiegt, als der Hersteller verspricht (640g vs. 740g)? Auch trekking-lite-store spricht von 651g.
Ich bin normalerweise nicht so pingelig und der Schlafsack ist ja ansonsten auch vollkommen ok, aber das trübt schon ein bisschen die Freude am neuen Schlafsack wenn die Angaben dermaßen daneben liegen. (Nein, ich hab nicht versehentlich die XL-Version bestellt ;))

Was mich allerdings wundert: auf dem Label ist sogar ein Gewicht von 740g aufgedruckt...

Tatsächlich etwas eigenartig. Mein LiteLine 300 mit Überlänge (ich glaube eine Kammer mehr) hat 700g.
 
Keine Ahnung in welchen Thread damit, aber gabs neulich in den "wichtigen Nachrichten"...
Finde die Idee bisher zwar nur für die Nachtwäsche im Winter ganz praktikabel, aber ist vielleicht ein guter Ideengeber...

PS: die oberen Beiträge vllt. besser in den Schlafsackthread verschieben?

ja die skivvyroll roll finde ich auch sehr praktisch. Das Ding kann man auch gut als Kopfkissen verwenden ;)
 
Keine Ahnung in welchen Thread damit, aber gabs neulich in den "wichtigen Nachrichten"...
Finde die Idee bisher zwar nur für die Nachtwäsche im Winter ganz praktikabel, aber ist vielleicht ein guter Ideengeber...

PS: die oberen Beiträge vllt. besser in den Schlafsackthread verschieben?

Super Technik wenn die nächste Party mal 300 Radkilometer entfernt ist.

:winken:
Thomas
 
Beim Packen begann ich früher meist mit stark komprimierten Päckchen und Würste, nur um festzustellen, dass Leerraum entsteht und - sei es Bike-Taschen oder Rucksäcke - das Pack schlecht sitzt. I.d.R. reicht eine erhöhte Komprimierung nicht aus um kleinere Taschen zu erlauben. Der Zugang zum Gepäck unterwegs wird ebenfalls erschwert. Meine Erfahrung geht also eher dagegen aus gegebenen Gründen. Dies nur weitere Sichtweise.

Schlafkleidung kann man sich eigentlich auch sparen. Auch Ersatzwäsche stelle ich stark in Frage. Bei Ersatzsocken, wenn unterwegs in regenreichen Regionen, verzichte ich jedoch nicht, das kann sonst übel enden. Da ist jede/r unterschiedlich, aber es tut immer wieder gut selbst oder gerade eben das eingefahrenste System zu überdenken.
 
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