Endura Singletrack oder MT500 II Regenjacke !?

BlackKnight29

Keep calm and bike TransAm
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Die Neuvorstellung des Artikels ging Ende letzten Jahres durch alle Online-Medien und versprach viel, wie z.B. Regenschutz, Atmungsaktivität, Robustheit, geringer Preis, etc.
Wer von euch hat die Jacke bereits gekauft und kann mir mit seinen Erfahrungswerten bei meiner Kaufentscheidung helfen?
Insbesondere würde mich interessieren, ob das Ding auch bei nicht zwingend kalt/nassen Wetter tragbar ist ohne sich darin wie in einer finnischen Dampfsauna zu fühlen.
Vielen Dank vorab!
 
Insbesondere würde mich interessieren, ob das Ding auch bei nicht zwingend kalt/nassen Wetter tragbar ist ohne sich darin wie in einer finnischen Dampfsauna zu fühlen.
Vielen Dank vorab!

das verraten dir die specs an sich.
Atmungsaktivität: 10.000g/m²/24h
Wassersäule in mm: 10.000mm

gore-tex und co liegen um das 3-4 fache darüber und selbst darin fühlt man sich wie in ner finnischen Sauna.

was wird dann in nem billigsprodukt sein das 3x weniger kann?:D

120€ definitiv rasgeworfenes Geld, solche PU Beschichtungen mit den specs von oben sind eigentlich bei 20€ dicounterprodukten üblich.

für 100€ sollten sich beide Zahlenwerte"von oben" schon verdoppelt damit preis/Leistung noch halbwegs stimmt.

wennst ne regenbekleidung suchst wo der verlangte preis im Verhältnis zur Funktionalität halbwegs passt:
http://www.bergfreunde.de/marmot-pr...vc:c|adp:1o4&gclid=CLWx6dmG48oCFUa4GwodOr0O2Q

specs davon zum vergleich:
Atmungsaktivität: 15.000g/m²/24h
Wassersäule in mm: 15.000mm

somit 50% besser und die atmungsativität gleichauf mit gore windstopper.;)

kannst die Tabelle aus wiki gut als Richtwert nehmen für billg, Mittelklasse und gute produkte.
https://en.wikipedia.org/wiki/Breathability

Low Under 10,000 gr/m2/day
Moderate 10,000 to 20,000 gr/m2/day
High 20,000+ gr/m2/day

nur dabei auch bedenken Plastikfolien fühlen sich immer wie solche an und wasserstau ist darin immer unvermeidlich auch in 30000+ Produkten.

darum erst ne Plastikfolie dann anziehen wenn es anders nicht mehr geht.
 
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Vielen Dank für Deinen Input und Dein Engagement!
Mir wären jetzt Praxiserfahrungen lieber gewesen, weil Zahlen und Werte habe ich selber.
Also, nochmal meine eingehende Frage zum mitschreiben bzw mitlesen: Gibt es da draussen in der aufmerksamen intermedialen Onlinewelt jemanden der das Jacket bereits gekauft hat und es in den unterschiedlichsten Bedingungen und Belastungen getragen hat?
Nochmal danke :daumen:
 
Mir wären jetzt Praxiserfahrungen lieber gewesen, weil Zahlen und Werte habe ich selber.

Hersteller machen sich ja genau deswegen die mühe um genau deine fragen damit aus dem ersten beitrag alle zu beatworten.
und da du diese zahlen ja hast und die untereinander praktischerweise zu 100% vergleichbar sind mit jedem anderen Produkt am markt."auch deiner aktuell/zuletzt benutzen Sache"

wenn dein altes Produkt 10000 hatte wirst du in der endura zu 100% gleich schnell gleich nass sein wie bei der alten.
schau dir darum die zahl deiner alten an.

zu deine frage aus beitrag 1:
säuft man in diesem Produkt gnadenlos ab:
ja das tut man da die hier verwendete PU Beschichtung dem untersten standart entspricht, was endura mit den angegebenen zahlen auch zum ausdruck bringt.;)



und um zum Thema Praxis zu kommen zwischen billig und teuerste:
ich bin in 5000-10000er Beschichtungen fast immer sofort durchnässt"~10min" beim strampeln, in der 30000er"350€ produktgruppe" dauert ca doppelt bis 3x so lange bis ich gleich durchnässt bin.

deswegen ist selbst das teuerste zeugs für Sport meiner Ansicht nach auch nicht zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm... :(:ka::confused:
Haste mal die Power Trail AS oder dessen Vorgänger Alp-X 2.0 AS von GORE getragen bzw gefahren?
Leider liefert der Hersteller kein Zahlenmaterial, aber anhand meiner Erfahrungen mit den vorhandenen Softshell- und Windstopper Jacken und den Berichten, könnte eine der beiden oben genannten die Lücke schliessen.
 
gore sind mir zu hauteng vom schnitt ich habs gern bequem.:D

ich hab nur noch ne salewa windstopper softshell zuletzt gekauft und kauf da auch in Zukunft nix neues mehr.
davor hatte ich technical Fleece windstoppers.

http://www.trekkinn.com/images/pdf/especificaciones/eng_salewa_spec_12809.pdf
hier 2 gängigen windstopper softshell Stoffe:
der eine hat 15000 und der andere 20000.

meine salewa hatte 2010 wo ich sie gekauft hatte die 15000er Membran drin und ist in der Praxis übelst schwitzig.
in der Praxis ist eigentlich kein unterschied zu ner Regenjacke mit 10000er zu merken ausser das sich viel Feuchtigkeit im Futterstoff sammelt welchen Regenjacken nicht haben.

dadurch entstecht subjektiv im ersten Moment der eindruck die wäsche unter der jacke würde nen tick trockener sein ab praktisch ist gleich viel suppe unter der Shell nur halt ein gewisser teil dann im futter"Fleece" auch noch verteilt.

über 20000 gibt's von gore-windstopper nicht mehr erst bei gore-tex geht's dann weiter bis hin zu 30000.

bei mir haben diese nur zahlen immer genau das in der praxis wiedergegeben was zu erwarten war darum sagte ich du kannst diese als Richtwert nehmen was zu erwarten ist und Produkte damit auch ruhig untereinander vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
scheint mir auch das bessere Angebot zu sein und 200€ sind zumindest für die specs angemessen.

für die singletrack sind 120€ auf jeden fall zu viel.
 
Was´ne geile Jacke (MT500)! So kenne ich das von Endura: Solide und funktionell das Material und das Design auf solide Funktionalität ausgelegt! Kein unnötiges Bling-Bling oder SchnickSchnack.
Musste mich nur zw den Grössen L oder XL entscheiden (bin 2m gross und 85Kg schwer bzw. im Kontext der Länge: leicht. 99cm Brust- und 89cm Hüftumfang belgen dies).
Sitz jetzt hier bzw mach mit Thermounterhemd und der Jacke drüber den Hampelmann in der gut beheizten Wohnung und der Axel bliebt trocken. Klasse wie die Belüftung aufgebaut ist und funktioniert.
Morgen mach ich mal einen Praxistest auf dem Bike und werde berichten. Ist ja schottisches Wetter derzeit hier :daumen:
 
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Ich hatte heute die Möglichkeit beide Jacken auf dem Bike anzuprobieren um deren Sitz während der Fahrt und dessen Manöver zu testen.
Drunter trug ich ein Long Sleeve und ein kurzarm Klimashirt.
Nach ausgiebigen probieren mit/ohne Rucksack und vorsichtigen Fahrmanövern kam ich zu dem Entschluss, dass ich mich in der Grösse L am wohlsten fühle, da die Ärmellänge beider Jacken identisch sind (was mir auch Endura bestätigte). Nur das Volunen der XL ist grösser und das stört mich irgendwie. Zumal der überflüssige Stoff einfach eben überflüssig ist. Gerade beim biken beult der sich so unglücklich nach vorne das man(n) denkt, man befände sich im neunten Schwangerschaftsmonat! Einfach zuviel Material um einen herum.

Nach meinem Entschluss die Grösse "L" zu nehmen und meine weiteren Tests darauf zu konzentrieren, machte ich eine längere Ausfahrt. Da wir ja gerade "schottisches Wetter" hier haben, sind dies ideale Testbedingungen für dieses Produkt was ja für solche Verhältnisse entwickelt und letztlich beworben wird. Bei konstant nassen, sehr matschigen 2,5 Grad Celsius und der geringen Unterwäsche die ich trug, frierte oder schwitzte ich kaum. Natürlich merkte ich, sagen wir mal, dass es frisch war. Aber wirklich gefroren habe ich nie. Nicht im Stand und auch nicht im Downhill nach längerem und steilen Uphill.
Das Klimamangement funktioniert prima und ich denke, dass ich die Jacke problemlos auch noch im Frühjahr bei sonnigen Wetter tragen kann. Von den vielen und grosszügig gestalteten Belüftungsöffnungen habe ich heute nur die unter dem Arm um ein Drittel geöffnet. Der Rest blieb geschlossen.
Die Verarbeitung und Qualtität ist der gewohnt solide und hochwertige Standard den man von Endura kennt. Da schaut kein Faden raus (den es ja an dieser Jacke nicht gibt!) bzw keine verklebte Naht ist unsauber gelegt oder erwirkt den Eindruck, dass diese sich jemals lösen wird. Die Jacke ist jeden Euro wert, denn man merkt dessen Qualität und Vielseitigkeit bereits beim ersten tragen.
Es gibt einfach viele nützliche Details und Features an dieser Jacke, wie die individuelle Einstellung der Haube ("3D"), wasserdichte Fronttasche, darin integriert ein Brillenputztuch, die bereits erwähnte grossen und zahlreichen Belüftungsmöglichkeiten, Codura verstärkte Schultern und Arme, Gummifläche auf der Schulter für rutschfreien Halt des Rucksackes, Stretcheinsätze für mehr Beweglichkeit, Reflektoren vorne und hinten, verstärkter Haubenrand, intelligientes System um die Haube zum Kragen umzubauen, fixierte Armlinge, etc., etc.
Manch einer wird vielleicht eine grössere Tasche am Rücken vermissen und bemängeln. Ich nicht, weil ich (a) Rucksacktrräger bin, (b) weil dies nur wieder ein Schmutzfang ist worin sich alles sammelt und (c) dies an vielen anderen Jacken einfach sch..... aussieht!

Ich würde, wenn ich dazu aufgerufen werden würde, der Jacke neun von zehn Punkten geben. Warum "nur" neun? Ganz einfach: So ganz verstehe ich die Größenmaße und Schnitte nicht. Anhand der Kleidung und deren Eingliederung in M, L, und XL, müsten die zur Vorlage gedienten schottischen Modelle alle kurze und fettleibige Oberkörper mit sehr langen Armen besitzen (warum muss ich jetzt plötzlich an "Herr der Ringe" denken?). Wahnsinn wie sackig man(n) sich in XL fühlt. Demnach könnte man aus der XXL ein Zelt bauen wenn die Ausfahrt mal länger wird und man eine Schlafgelegenheit sucht. Hierfür praktisch aber zum biken eher hinderlich.
Ich meine, die Jacken dürfen alle 1-2cm länger, dafür aber etwas körpernaher geschnitten sein. Aber vielleicht ist dies auch besser so, da sich das Jackenende so nicht mit dem Sattel verhakt.
Die Haube macht aus der Jacke ein cooles Ding. Es ist aber ratsam sich vor der Fahrt zu entscheiden, ob man diese unter oder über dem Helm anzieht und diese dann so entsprechend anzupassen. Weil, wenn man dies nicht tut und sich für die letztere Variante entscheidet bleibt diese bei der Fahrt nicht lange dort wo man sie drüber gezogen hat. Heisst, durch den Fahrtwind rutscht sie schnell vom Helm und bleibt so ungünstig im Nacken hängen, dass sich darin der Fahrtwind verfängt.

Fazit: Der Preis mit EUR229 geht für ein solch hochwertiges und und intelligent gestaltetes Produkt völlig in Ordnung. Sowas kauft man sich ausser dem nicht jedes Jahr.
Die wenigen Punkte die als Kritik aufgeführt habe, sind für mich vernachlässigbar und haben meine Kaufentscheidung nicht im wesentlichen beeinflusst.
In diesem Kontext dürfen sich viele andere namhafte Hersteller, die sich im gleichen Preissegment befinden, im wahrsten Sinne des Wortes "warm" anziehen!
 
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Servus,
immer noch zufrieden mit der Jacke?
Wie schwer ist die Jacke?

Bin am Überlegen die mir auch zuzulegen.

Grüße, Matz
 
Hallo Matz,

die Jacke wiegt etwas über 500g, auf meiner Waage pendelt sich das Gewicht auf 510g ein. Also nicht unbedingt ein Leichtgewicht, aber das Packmaß ist noch in soweit anständig, als dass es sogar in meinen kleinsten Rücksack mit 10L passt und dann noch Platz für mein Werkzeug, Schlauch und Eiweisriegel ist.

Ich bin immer noch oder vielmehr ausgedrückt, noch grösser zufrieden mit der MT500II als zur Testzeit.
Konnte die Jacke zwischenzeitlich bei Minusgraden und im Dauerregen tragen. Insbesondere im letzteren Wetterzustand zeigt sie ihr ganzes Potential: Aussen nass aber innen, durch das intelligente Klimamangement angenehm warm aber trocken, kann man sich stundenlang auch in den widerlichsten Bedingungen lächelnd und sicher durch das Gelände bewegen (eine entsprechende Hose vorausgesetzt!).
Und die Bewegung ist auch das was die Jacke für Abfuhr der warmen Luft und der Zufuhr der kältern benötigt. Je nach Aussenklima und dem eigenen empfinden kann man durch die Öffnungen sich die nötige frische und kalte Luft zuführen, was durch die Bewegung bzw Fahrtwind gefördert wird. Regenwasser von aussen ist mir dabei noch nicht rein gekommen.
Die Reinigung verläuft völlig problemlos. In der Regel reicht eine handwarme Dusche, ab und zu kommt die MT500II ein imprägnierendes Waschmittelbad (keine Waschmaschine!) und am nächsten Morgen ist sie wieder trocken udn damit einsatzbereit.
Einzig die Anpassung der Kapuze bin ich noch am experimenten, dass diese auf dem Hlem bleibt und wenn sie im Nacken liegt, nicht an diesem nicht hakt nicht. Aber das bewerte ich nicht allzu hoch, weil eben noch in der Findungsphase.

Hoffe Dir mit meiner neuerlichen Aussage geholfen zu haben ...
 
So ganz verstehe ich die Größenmaße und Schnitte nicht. Anhand der Kleidung und deren Eingliederung in M, L, und XL, müsten die zur Vorlage gedienten schottischen Modelle alle kurze und fettleibige Oberkörper mit sehr langen Armen besitzen (warum muss ich jetzt plötzlich an "Herr der Ringe" denken?). Wahnsinn wie sackig man(n) sich in XL fühlt. Demnach könnte man aus der XXL ein Zelt bauen ...
Hallo BlackNight29,
darf ich dich hier mal um deinen Rat bitten? Mich interessiert die MT500 II sehr, denn die Endura-Klamotten, die ich schon hab, sind klasse. Nur mit der Größe bin ich mir nicht sicher. Die M500 II gibt es in XXL, aber laut deren Größentabelle würde es um die Taille eng bei mir werden (ja, ja, ich weiß... :lol:). Andererseits habe ich das MT500-Burner II-Trikot in XXL und das wiederum ist heftig weit. Ok, weil da auch Protektoren drunter passen sollen. Das Hüft-Maß bei Größe L soll ja 89-94cm sein. Hast du diese Maße und "sitzt" die Jacke dann, oder ist sie weiter geschnitten? Danke dir schon mal!
VG middlfrank
 
Servus middlfrank,

schön einen weiteren "Endura-Fan" in der MTB-Gemeinde getroffen zu haben. Ist echt eine geile Marke :daumen:

Ich besitze ja auch das Burner II Trikot aber in Größe "XL".
Da ich die MT500II Jacke in den Grössen XL und L zur Anprobe hatte stellte ich fest, dass mit meinem Umfang der Talie von 91cm mit definitiv "L" besser passt und dann ziehe ich immer noch den Zug enger. Es ist dann immer noch genug "Luft" zwischen meinem Körper und der Jacke.
Daher frage ich mich ernsthaft wer in XXL hinein passen soll ohne das der Eindruck entseht das diese (viel) zu weit ist!
Ohne Deine Körpermaße zu kennen würde ich Dir zu der kleineren Grösse raten oder es einfach so zu tun wie ich es tat: Einfach beide anprobieren und entscheiden!

Hoffe geholfen zu haben, bei weiteren Fragen einfach fragen!
 
Hallo @BlackKnight29 ,

interessant, dass bei Dir die Ärmel zu lang sind. Ich hatte mit meinen 1,82m sowohl die M als auch die L an und konnte, wenn ich die Daumen durch die Bündchen stecke die Arme nicht ausstrecken. Einen Längenunterschied zwischen den Größen konnte ich wie du beschreibst aber auch nicht feststellen. Hab aber auch verdammt lange Arme.
Was mich noch interessieren würde, wie ist denn die Haltbarkeit der Beschichtung, gerade an den stretchigen Teilen der Jacke?

Gruß
Richard
 
Hi @Carmel

Die Ärmel sind nicht zu lang. Das habe - glaube ich - auch so nicht beschrieben. Sie sind nur identisch lang in den beiden Grössen L und XL. Es ist vielmehr so, dass auch ich nichts gegen 1cm mehr Ärmellänge hätte. Aber so wie es ist ist es - noch - gut.

Durch den sehr sehr nassen Sommer konnte ich die Jacke wirklich oft tragen. Auch bei höheren Temperaturen ist es mir darin nicht zu warm. Die Belüftung ist echt klasse!
Bislang konnte ich keinerlei Blessuren oder Abnutzungserscheinung am Material und/oder an der Beschichtung feststellen. Das Wasser perlt darauf ab wie am ersten Tag. Vielleicht auch deshalb, dass ich nach jeder dritten/fünften Wäsche ein wenig Imprägnierung drauf sprühe!?
 
"Anhand der Kleidung und deren Eingliederung in M, L, und XL, müsten die zur Vorlage gedienten schottischen Modelle alle kurze und fettleibige Oberkörper mit sehr langen Armen besitzen"
Danke für die ausführliche Antwort @BlackKnight29 , den obigen Satz hatte ich als Kritik an den Ärmeln verstanden. Ich muss mich wohl sowieso damit abfinden, dass die Ärmel immer ein bisschen zu kurz für mich sind.
Gut zu hören, dass Die Beschichtung hält, ich glaube die MT500 wird auch meine nächste Jacke falls es nicht doch eine von Bergans wird.
Jetzt muss ich sie nur noch in gelb finden :D
 
Trägst du die Jacke das ganze Jahr über? Mir geht es drum ob sie ausreichend Wärme gibt in der kalten hahreszeit, ordentliche Kleidung unten drunter vorausgesetzt
 
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