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Enduro Kaufempfehlung

-Canyon Strive AL 7.0 Race
-Banshee Rune
-Alutech Teibun 1.0 v.3
-Alutech Fanes 4.0 v.3
-Specialized Enduro
-Giant Reign 1
-Nicolai ION-16
-Devinci Spartan
-Transition Patrol
-Liteville 301 MK12
-Mondraker Dune RR
-Propain Tyee
-Conway WME 827 Alu
-Nukeproof Mega
-Commencal Meta V4

Noch andere Vorschläge?
Sobald ihr keine anderen Vorschläge mehr habt werde ich mit dem aussortieren beginnen.
 
Gut... Dann besteht mein hobby ab sofort darin, dass du nie ein bike haben wirst :D

Fürs erste:

Radon swoop 170

Noch länger als einige (die meisten) der genannten bikes
 
-Canyon Strive AL 7.0 Race
-Banshee Rune
-Alutech Teibun 1.0 v.3
-Alutech Fanes 4.0 v.3
-Specialized Enduro
-Giant Reign 1
-Nicolai ION-16
-Devinci Spartan
-Transition Patrol
-Liteville 301 MK12
-Mondraker Dune RR
-Propain Tyee
-Conway WME 827 Alu
-Nukeproof Mega
-Commencal Meta V4
-Radon Swoop 170 10.0

Noch andere Vorschläge?
Sobald ihr keine anderen Vorschläge mehr habt werde ich mit dem aussortieren beginnen.
 
fastdennis schrieb:
[...] Es soll komplett so um die 4000€ kosten, von der Geometrie soll es lang und flach, ein modernes Enduro eben, sein [...]
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Welche Kriterien hast du denn noch? Ich denke mal die meisten, wenn nicht sogar alle, der genannten Bikes werden einen Berg sowohl hoch als auch runter kommen und können im Bikepark bewegt werden. Das du nicht alle Bikes auf deiner Liste probefahren kannst, sollte auch klar sein, es sei denn du hast den ultimativen Fahrradhändler um die Ecke. Und wie schon bei anderen Kaufberatungen, solltest du dir im klaren sein, dass die Empfehlungen immer rein subjektiv sind. Suche dir zwei, drei oder vier aus und fahre diese Probe (am besten Artgerecht)
 
Ich lese das hier mal schmunzelnd mit...
4.000€, ne Stange Geld für ein Rad das nur gut aussehen soll.
Was machst du mit einem 4.000€ Rad mehr als mit einem 2.500€ Rad? Was kann es besser?
Versteh mich nicht falsch, aber 4.000€ für einen 17-jährigen Hobbyfahrer der nicht weiß was er will außer ein modernes Enduro was geil aussehen muss, ist wirklich viel Geld.
Solltest du 4.000€ "über" haben wäre mein Tip:
Bike für z.B. 2.500€ kaufen und fahren. Nach und nach Teile testen und ersetzen. Damit lernst du an deinem Fahrrad Teile selber zu auszutauschen und musst nicht wegen jedem platten Reifen zum Händler.
Am Ende des Jahres hast du somit nur 3.500€ ausgegeben, hast aber ein Bike was über das Jahr für deinen Anspruch optimiert wurde und z.B. Reifen für jede Bedingung.
Du hast unter anderem laufende Kosten übers Jahr. Also mit 4.000€ hast du kein Bike für die nächsten 3 Jahre ohne weiter Geld reinzupumpen.

fastdennis schrieb:
Mein letztes Bike hab ich im Fahrradladen bei mir um die Ecke gekauft, und als ich den Rahmen aus irgendeinem Grund verbogen hab, hat der mir den Rahmen getauscht, zum Beispiel.

Ich hab noch nie ein Bike selber aufgebaut, weis auch gar nicht wie das geht, was ich alles brauch,...,
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Welches Rad hast du verbogen? Warum brauchst du ein reinrassiges, modernes Enduro? Woher weißt Du dass dir diese lange Flache Geo gefällt? Ist nicht jedermanns Sache.
 
Ich denke ich werde das Mondraker Dune RR, das Speci Enduro, das Transition Patrol und das Alutech Fanes 4.0 v.3 probefahren gehen? Was sagt ihr dazu? Richtige Entscheidung oder welche würdet ihr probieren gehen?

Bin schon das ein oder andere lange, flache Bike gefahren, unter anderem das Radon Slide Carbon.
 
Als ich jung war, waren 4000,-€, damals noch DM, eine unerreichbare Summe.... :D

Vielleicht sollte der Verschleiß eines Rades mal in Summe gebracht werden. Reifen halten nicht ewig, Gabel und Dämpfer wollen regelmäßig gewartet werden, Kassetten und Ketten wollen auch mal getauscht werden, dazu kommen die Züge, die sich abnutzen. Dazu kommen noch individuelle Wünsche wie z.b. ein anderer Lenker, Griffe oder Vorbau. @Jakten hat schon recht damit, das solch ein Bike, ähnlich wie ein Auto, auch laufende Kosten verursacht, die sich zusätzlich erhöhen, wenn man das machen lässt.
 
Hatte mir ein gebrauchtes Enduro Top Zustand für 2600,-€ (Neupreis 4999,-€) ca.100km und 3 Monate alt gekauft.
Hatte dann noch Geld übrig für Abänderung die meine Wünsche entsprechen:daumen:
 
Okay, ich bin der Spielverderber und stimme @Jakten zu. Seit wie lange fährst du denn schon Mountainbike und wie sehen deine Erfahrungen auf der Technikseite aus? Die Modelle, die du bisher für dich ausgesucht hast, sind sehr unterschiedlich. Ich glaube daher, dass du dich erst mal in einer grundlegenden Orientierungsphase befindest und dafür wären mir (ich bin mehr als doppelt so alt wie du) 4.000 Euro zu viel. Wenn du jetzt ein Bike kaufst, sich später raus stellt, dass es dir nicht optimal passt, du es im Herbst dann verkaufst, hast du 2.000 Euro in den Sand gesetzt. Probefahren hilft da auch nichts. Meine Empfehlung daher: Kauf dir ein gebrauchtes Bike um ~ 1.500 Euro, fahre mit dem richtig viel und dann kannst du entscheiden, was du wirklich brauchst. Bei mir hat zb erst das dritte Enduro wirklich gepasst.

Sowas, zb... http://bikemarkt.mtb-news.de/article/692831-giant-trance
 
Welches wären denn 3-4 Bikes, die ihr, wenn ihr ich wärt, probefahren würdet? Aufjedenfall mal das Speci Enduro...
Ich fahre sehr oft mit paar Kumpels rüber ins Saarland um dort zu Biken (ich wohne genau an der Grenze). Ich fahre oft am Hoxberg und auf paar Single- oder Flowtrails. Das Bike soll verspielt sein und da es bei uns keine Lifte gibt, sowohl im Uphill als auch im Downhill glänzen (deshalb wäre vielleicht laut Testberichten auch das ION-16 gar nicht schlecht?!). Und jetzt schlagt mal bitte 3-4 Enduros vor, die ich probefahren sollte.
 
Tyrolens schrieb:
Wenn ich mir ein Bike um 4.000 Euro kaufe, muss ich 10.000 Euro Umsatz machen. ;)
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Mit 17 habe ich für 4.000€ (damals ca. 8.000 DM) sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr lange arbeiten müssen.
Aber das sollte hier nicht diskutiert werden.

Mach dir lieber Gedanken wie du 4.000€ möglichst sinnvoll in das Rad steckst.
Zu beachten:
- Ausstattung anpassen im Laufe der Zeit
- Verschleißteile kosten Geld

Ich habe mit einem 2.250€ Rad angefangen. Das hat mir gut gefallen und Spaß gemacht.
Nach relativ kurzer Zeit habe ich dann:
- 2x10 Kettenführung drangebaut
- von 2x10 auf 1x10 umgebaut
- kürzeren Vorbau
- breitere Felgen
- mehrere Reifen

Nach ca. einem Jahr habe ich mir dann einen Rahmen gekauft der mir mehr zusagte (Geo). Ich hätte zwar eine Menge Geld gespart wenn ich sofort Geld für solche Dinge am "richtigen" Rahmen ausgegeben hätte, aber woher sollte ich das vorher wissen?

In deiner Auswahl stehen sämtliche aktuellen Enduros außer 1-2 Kandidaten. Diese unterscheiden sich aber in so vielen Dingen, diese musst du erst mal erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
fastdennis schrieb:
Welches wären denn 3-4 Bikes, die ihr, wenn ihr ich wärt, probefahren würdet? Aufjedenfall mal das Speci Enduro...
Ich fahre sehr oft mit paar Kumpels rüber ins Saarland um dort zu Biken (ich wohne genau an der Grenze). Ich fahre oft am Hoxberg und auf paar Single- oder Flowtrails. Das Bike soll verspielt sein und da es bei uns keine Lifte gibt, sowohl im Uphill als auch im Downhill glänzen (deshalb wäre vielleicht laut Testberichten auch das ION-16 gar nicht schlecht?!). Und jetzt schlagt mal bitte 3-4 Enduros vor, die ich probefahren sollte.
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Das können sie alle die du aufgelistet hast.

Aber dann fahr ein Speci und ein Nicolai und entscheide dich zwischen den beiden.
Alles andere ist heiße Luft hier im Forum.
 
fastdennis schrieb:
Ich denke ich werde das Mondraker Dune RR, das Speci Enduro, das Transition Patrol und das Alutech Fanes 4.0 v.3 probefahren gehen? Was sagt ihr dazu? Richtige Entscheidung oder welche würdet ihr probieren gehen?

Bin schon das ein oder andere lange, flache Bike gefahren, unter anderem das Radon Slide Carbon.
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Fakt: Das Radon Slide ist sicher nicht lang und flach, eher sogar sehr kurz.
Ich denke auch Fakt: Das Alutech Fanes, das Radon Swoop und von mir aus das Banshee Rune sind eher Freerider denn Raceenduro!
Meine Erfahrung und auch meine Meinung: Das Liteville MK12 ist ein aufgeblasenes All-Mountain mit furchtbarem Hinterbau.
Meine Einschätzung: das Mondraker Dune, Radon Swoop, Giant Reign, Transition Patrol sind schon eher sehr sehr lang und daher denke ich für dich als Einsteiger vielleicht zu agressiv.

Daher wäre meine Empfehlung eher etwas "gewöhnliches" zu nehmen wie YT Capra, Conway WME, Nicolai Ion, das normale Strive (nicht Race), das Speci Enduro ... so in diese Richtung halt.
 
Es kommen immer mehr Bikes dazu die mir wirklich sehr gut gefallen:
-Canyon Strive AL 7.0 Race
-Alutech Teibun 1.0 v.3
-Alutech Fanes 4.0 v.3
-Specialized Enduro
-Giant Reign 1
-Nicolai ION-16
-Devinci Spartan
-Transition Patrol
-Mondraker Dune RR
-Propain Tyee
-Conway WME 827 Alu
-Nukeproof Mega
-Commencal Meta V4
-Radon Swoop 170 10.0
-Bionicon Edison Evo
-Stevens Sledge Max
-Canfield Brothers Balance
-Knolly Warden
-Knolly Delirium
-GT Sanction Pro
-Norco Range A 7.1
-Turner RFX v4.0
-Rose Uncle Jimbo 3

Das Mondraker oder das Canyon könnte ich zum guten Kurs gebraucht bekommen (eBay Kleinanzeigen).
 
Dann schlag doch beim Dune zu und gut ist.
Die gefällt bis auf 1-2 Rädern jedes Bike mit 160mm Federweg so wie das aussieht.
 
Ach du weisst doch, Vorfreude und so. Da kann die Realität nicht immer mithalten, wo man so schön am träumen ist.


Wenn dann das neue Canyon aus dem Karton ausgepackt ist und es sich als simples Fahrrad herausstellt :heul: und man es am liebsten gleich zurückschicken möchte....hab ich alles mehrfach hinter mir.
 
Betreffend Probefahrt kannst bei Propain-Friends auf der Hompage schauen, wo es das für dich näheste Tyee gibt. Für die Auswahlmöglichkeiten bei dem Bike solltest du aber viiiiel Zeit einplanen :D
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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