Ammonit-Challenge

Mehr Spass als im Erzgebirge würde es bestimmt schon machen, die Frage ist, ob man wirklich MTBer en masse in die Fränkische locken möchte ... Die Stöckchenleger würde es bestimmt freuen, dann gäbe es noch mehr Gelegenheiten, den MTBern dazwischen zu grätschen.:aufreg:

Servus,

Lenka K.
 
Locals unterstützen
Wegepflege
Orga
Trophäe (ohne sind's dann nur 19 glaubich, ok so schön ist sie nicht ... ;) )
Achja, bei Ankunft gibbs n isotonisches Getränk gratis :D
 
der Artikel vermittelt den eindruck, jeder Parlamentarier hat mal gesagt, was ihm spontan zum Stichwort Fahrrad/MTB einfiel: e-bikes, fahrradmitnahme bei der deutschen bahn, das auenland ;-) und die jäger :-D (aber meine ich nicht böse, es liest sich so nur etwas holperig...)
 
Ich finde das Klasse. Der SMQ ist prima - man trifft fasst nur auf nette (verrueckte) Leute, er ist super ausgeschildert und in der Bevoelkerung sehr gut akzeptiert. Unterkuenfte und Haltepunkte unterwegs sind auf Biker eingerichtet - absperrbare Radkeller, Schlauchautomaten, und sogar Notdienste fuer Pannen ...
Aber: die Landschaft und die Strecken hier in der Fraenkischen sind schoener, interessanter und anspruchsvoller. Klar, Osternohe ist nicht mit Rabenberg zu vergleichen - aber der Bikepark ist ja auch kein integraler Bestandteil des SMQ.
Wenn man sich mit den Wirtsleuten im Erzgebirge unterhaelt, dann laeuft das Geschaeft besser als die "finisher Liste" auf der SMQ Website vermuten laesst. Dafuer dass heuer schon 3000+ offizielle Fahrer da drueber sind, sehen die Wege prima aus. Von wegen umweltzerstoerende MTB.
Alleine wird er das aber nicht stemmen koennen. Soweit ich weiss machen die (freiwilligen) Scouts dort die meiste Arbeit - Wege kontrollieren, ausbessern, Hindernisse wegraeumen und Schilder wieder anbringen.
Ich drueck ihm die Daumen - und hoffe, dass die Kommunen, Staatsforsten und privaten Waldbesitzer hier mehr Trails zulassen als in Sachsen. Der SMQ fuehrt an vielen schoenen Trails auf Schotterwegen vorbei - oder fuehrt auch schonmal bergauf ueber Trails und dann bergab ueber befestigte Wege statt umgekehrt. Ist aber wohl dem Deal mit den Staatsforsten geschuldet.
 
hi all,

bin grad durch zufall auf diesen fred gestossen und will mich gleich mal als "ER" outen. :winken:

grundsätzlich reden wir hier über ein, von den betroffenen kommunen (bürgermeistern) gewolltes projekt, dass mehrstufig umgesetzt werden soll.

...das thema "ammonit-trophy" (interner arbeitstitel) wurde bei besagter stadtratssitzung nur am rande, als eine von drei zukünftigen "alleinstellungsmerkmalen" von mir erwähnt.

der "schreiberling" war aber scheinbar so gut, dass er hier weiter recherchiert hat und uns damit einen (zu frühen) artikel gewidmet hat. :wut:

...aber wir wollen uns mal nicht über positive presse beschweren! :daumen:

wir planen (ich als koordinator und verantwortlicher für das gemeindegebiet egloffstein und die jeweilige local-szene) derzeit erstmal ein beschilderungskonzept für ca. 440km MTB-routen in der fränkischen schweiz und im veldensteiner forst.

...dies läuft auf der jeweiligen kommunalen ebene grob so ab:

1. routenplanung durch die locals unter berücksichtigung der (von mir) vorgegebenen "übergabepunkte" in die nachbargemeinden
2. vorstellung unserer routenplanung bei den relevanten "nutzungsberechtigten", zur prüfung auf berechtigte einwände (kollisionsgefahr mit hochfrequenten wanderrouten, verbissgebiete, rückzugszonen usw.)
3. konstruktive umplanung/feinplanung der routen gemeinsam mit den "nutzungsberechtigten"
4. finale vorstellung der abgestimmten routen vor dem jeweiligen gremium mit dem ziel einer freigabe (gestattungsvertrag)

sobald wir diese einzelnen mosaiksteine dann beinander haben, werden wir diese zu einem großen ganzen zusammenfügen und im frühjahr dann gemeinsam mit den locals (spätere streckenbetreuer) und voraussichtlich auch dem bautrupp des naturparks beschildern.

...das ist dann die schlanke mindestvariante, die wir irgendwann zwischen pfingsten und den sommerferien an die MTBer/innen übergeben wollen.

alles andere wird idealerweise parallel oder im nachgang "wachsen".

das thema mit den vier eckbahnhöfen war nur die ausgangssituation und ein zusätzliches charmantes angebot, dass aufgrund der begrenzten mitnahmekapazitäten der deutschen bahn bzw. agilis (route FO-EBS und nicht gräfenberg ....da hat der schreiberling unsauber recherchiert) nur begrenzt nutzbar ist.

ein weiterer vorteil hat sich aber trotzdem ergeben:
die vier bahnhöfe haben alle sehr ausgedehnte P&R-flächen, die nur von mo-fr von den berufspendlern genutzt werden und somit am WE für den individualverkehr (pkw) fast zu 100% zur verfügung stehen und nicht so überfüllt sind, wie die wanderparkplätze inmitten der fränkischen schweiz.

...somit behalten wir die beschilderung von/zu den bahnhöfen sinnvollerweise bei.

bzgl. der routenwahl geht es uns natürlich darum, die attraktivsten routen herauszuarbeiten und zu beschildern (wunschdenken).

die praxis bei so einer offiziellen beschilderung (den pfälzerwald mal ausgenommen) produziert gerade wegen des offiziellen charakters eines lenkungskonzeptes natürlich kompromisse (s. weiter oben "nutzungsberechtigte"), die aber auch absolut sinn machen, wenn das MTBen auch ernsthaft als NATURsportart anerkannt werden soll.

...dann gehört die (wissentliche) rücksichtnahme auf die bedürfnisse des naturschutzes und anderer naturnutzer einfach dazu.

...auch wenn es zu abstrichen beim (fahrtechnischen) streckenanspruch führt.

wir werden in der fränkischen schweiz natürlich auch nur die 70% der MTBer/innen ansprechen, die sich als tourenbiker sehen (zum trails bolzen fahre ich lieber nach finale ligure oder graubünden :hüpf:oder ich nutze meine "geheimen" hometrails dafür).

der charme der fränkischen schweiz liegt ja auch an der konzentration dessen, was die naturnutzung im allgemeinen und das tourenbiken im speziellen ausmacht (vermutlich, wie in keiner anderen region in deutschland):

- unterschiedlichste geologie auf relativ kleinem raum
- natur- und kulturdenkmäler bis zum abwinken

...somit ein hammermäßiges landschaftserlebnis

- "sägezahnprofile" bis die waden platzen, aber auch entspanntes "cruisen" an den hangkanten und auf den hochebenen
- gastronomischer genuss (brauereien, brennereien, gastwirtschaften, biergärten, keller usw.), der einmalig in deutschland sein dürfte
- ein preis-leistungsverhältnis, dass überragend ist
- bezahlbare übernachtungen in familiär geführten hotels, gasthäusern und pensionen
- eine top-erreichbarkeit über die vier umliegenden BAB A73, A70, A9 und A3 sowie die bundestraßen B2, B470 und B85

das beschilderungskonzept ist auch nicht für mich oder die anderen locals gedacht (braucht von den einheimischen eh kaum einer), sondern für die gäste.

und aus diesem blickwinkel (der völlig anders ist, als der von uns locals) haben beschilderte MTB-routen auf einmal ein ganz anderes anforderungsprofil.

also, bevor jemand die angebote der verschiedenen regionen "schlecht" redet (was ich aber niemandem unterstellen möchte), sollte jedem klar sein welche zielgruppe wird damit angesprochen (gehöre ich überhaupt zu dieser) und welche notwendigkeiten stecken hinter der gewählten routenführung!?

die fränkische schweiz wird niemals für ein angebot wie in finale ligure, dem vinschgau oder graubünden stehen - die stärken der fränkischen schweiz liegen ganz woanders (s. oben).

...falsche erwartungshaltungen (aber eher nur bei den 30% der MTBer/innen, die sich nicht zu den touren- oder genussbikern zählen) werden sonst nur enttäuscht.

lasst euch überraschen!

bei fragen, fragen

beste grüße und rock`n´roll

michél
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es sehr gut, dass das Thema MTB auch mal als Chance und Wirtschaftsfaktor gesehen und akzeptiert wird. Der Aspekt kommt in vielen Diskussionen zu kurz.

Wir sollten froh sein, um alle Landkreise und Gemeinden, mit denen man vernünftig reden und Lösungen finden kann. Der Landkreis ERH zum Beispiel fokussiert sich in der Wahrnehmung leider nur auf problematische Seiten des Thema MTB. Dort liegt seit 2012 ein Naherholungskonzept (Kosten 100.000€ bezahlt aus Steuermitteln) in der Schublade, von dem wenig bis Null umgesetzt wurde. Nachzulesen hier: http://www.erlangen-hoechstadt.de/f.../ERH_Naherholungskonzept_Bestand_Visionen.pdf
In ERH haben ein paar MTBler in Rathsberg 2014 durch persönliche Beschimpfungen und körperliche Bedrohungen der Waldeigentümer eine solch verbrannte Erde hinterlassen, dass dort auf lange Sicht keine Bereitschaft zum Dialog mehr vorhanden ist. Traurig aber wahr.

Nur zur Anmerkung: ich bin nicht so naiv zu glauben dass es keine Probleme geben kann. Es geht immer etwas schief oder Leute benehmen sich daneben oder das Ganze wird so erfolgreich, dass der Andrang problematisch wird (siehe 6-Seidla-Steig von Gräfenberg nach Thuisbrunn). Mich persönlich reizt das Konzept nicht besonders. Ich fahre auch lieber andere Trails in der Fränkischen, die ich wegen der Wochenendwanderer nur unter der Woche fahren kann.

Trotzdem: Daumen hoch für alle, die einen vernünftigen Dialog suchen und versuchen, etwas voran zu bringen. Nur so schaffen wir Akzeptanz auf allen Seiten und verhindern, dass sich am Ende wie in Baden-Württemberg Betonköpfe mit einer 2m-Regel durchsetzen.
 
Hört sich sehr gut an! Wo gibt's ab wann ein Buch/ Guide oder Karten zu den beschilderten Wegen?


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Hört sich sehr gut an! Wo gibt's ab wann ein Buch/ Guide oder Karten zu den beschilderten Wegen?
...

hallo EDA,

momentan nur auf meinem rechner und in teilen auf den jeweiligen rechnern der locals. die in ihrem gemeindegebiet die "planungshoheit" haben.
das booklet/flyermaterial & die homepage befinden sich gerade in der (noch nicht mal)beta-phase der entwicklung. :crash:

to be continued...

in diesem sinne

beste grüße und rock`n´roll

michél
 
...

Die bekommen nichts.

hi micha,

dem darf ich im fall aller MTB-regionen im allgemeinen und bezogen auf die bikeschaukel (gott sei dank) vehement widersprechen.

die streckenwarte bekommen in der pfalz eine feste monatliche pauschale für "ihr gebiet", in den anderen regionen werden "wartungsbücher" geführt und dieser "kundendienst" dann nach gepflegten und geprüften streckenkilometern abgerechnet/honoriert.

...reich wird aber keiner dabei!

beste grüße und rock`n´roll

michél
 
http://www.nordbayern.de/region/peg...rankische-wirtshauser-1.4631044?searched=true
"Giesche würde ihn vermarkten wie es die Erzgebirgler machen. Dort zahlt man 39 Euro für die Drei-Tage-Ringfahrt. Dort verdoppelten sich die Übernachtungszahlen und der Umsatz stieg von null auf 250 000 Euro, im nächsten Jahr auf 700 000 Euro und heuer soll er bei einer Million liegen."

Mit solchen Behauptungen wäre ich vorsichtig. Für die vom TVE bzw. dem Initiator des Stoneman Miriquidi behaupteten Zahlen gibt es keine Belege; und das der Umsatz vorher "0" war ist sehr unwahrscheinlich.
Vermutlich sind die Besucher und Übernachtungen im Trailcenter Rabenberg enthalten, dann wird ein Schuh draus ;)

Und für das Befahren vorhandener Wege Geld zu verlangen ist - gelinde gesagt - unverschämt; auf die Idee kommt bei Fugängern ja auch niemand.

dem darf ich im fall aller MTB-regionen im allgemeinen und bezogen auf die bikeschaukel (gott sei dank) vehement widersprechen.

Ich habe ausdrücklich vom Stoneman Miriquidi gesprochen.
 
Mit solchen Behauptungen wäre ich vorsichtig. Für die vom TVE bzw. dem Initiator des Stoneman Miriquidi behaupteten Zahlen gibt es keine Belege; und das der Umsatz vorher "0" war ist sehr unwahrscheinlich.
Vermutlich sind die Besucher und Übernachtungen im Trailcenter Rabenberg enthalten, dann wird ein Schuh draus ;)

Und für das Befahren vorhandener Wege Geld zu verlangen ist - gelinde gesagt - unverschämt; auf die Idee kommt bei Fugängern ja auch niemand.



Ich habe ausdrücklich vom Stoneman Miriquidi gesprochen.

hi micha,

ich bin sowohl mit dem initiator des miriquidi (der übrigens auch als berater für die bikeschaukel fungiert), als auch mit den leuten vom TVE im austausch. ;)

bzgl. der vom TVE und vom MTB-tourismuskongress kommunizierten zahlen, kann ich nur empfehlen, mal mit den partnerbetrieben des stonemans zu kommunizieren und dort nachzufragen...

das befahren des stoneman kostet nix, wer aber die trophäe, das starterpaket, die stempelkarte und die registrierung auf der finisherliste im internet haben möchte, der darf sich sein starterpaket kaufen...

...ist übrigens wie bei jeder IVV-wanderveranstaltung!

wer die plakette haben will, der zahlt auch dafür!

bzgl. der streckenpflege des stoneman ist es auch so, dass der streckenwart ein festangestellter mitarbeiter des TVE ist. wie das mit den freiwillig unterstützenden locals ist, kann ich noch nicht sagen.

...werde aber gerne mal nachfragen.

schönes WE

beste grüße

michél
 
Hoffentlich wird die Kathi integriert. Neben 300 motorisierten Zweirädern wären weitere 300 Mtb an Sonntagen im Sommer nett.


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Hoffentlich wird die Kathi integriert. Neben 300 motorisierten Zweirädern wären weitere 300 Mtb an Sonntagen im Sommer nett.

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hi EDA,

netter gedanke...

...aber im ersten step deckt das routennetz die vier ecken ebermannstadt-pegnitz-neuhaus-gräfenberg ab.

beste grüße und schönes WE

michél
 
Das ist ja mal ein geiles Rad. 13 kg, 2PS. Das ist doch ein Spitzenwert. Ob das Gewicht stimmt?
Dass Kathi eine so fortschrittliche Fahrradliebhaberin war, hätte ich nicht gedacht. Dann müsste doch die Kathi als Radtreff etabliert werden. Ich fahre demnächst gleich mal hin und verpflege mich mit Hering anstatt mit Gel. Top!


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@rainman71 Kaum drei Monate nichts mitbekommen vom Projekt und schon geht es mit großen Schritten voran. Bin sehr gespannt. Bei den Alleinstellungsmerkmalen fehlt aber definitiv der bei der Tourenplanung mögliche extrem hohe Trailanteil. Wir haben wir Runden bei denen wir Forstwege nur mal kurz kreuzen und zu sicherlich 60 - 70 % schmale Pfade haben. Du weißt wovon ich spreche. Ich würde mich durchaus als Tourenbiker bezeichnen, möchte aber schon einen hohen Anteil naturnaher Wege haben, das geht sicherlich den meisten so. Ich finde es gut ein Angebot zu planen und sich nicht als Maßstab zu nehmen, aber man sollte auch immer bedenken, dass man dann ja doch schon auch interessante Zielgruppe ist. Bei den Unterkünften bin ich gespannt, den Punkt kann ich nicht so ganz mitgehen, wir sind nach vier Jahren wechselnden Unterkünften jetzt zufrieden mit unserem Partner, aber Luft nach oben ist da durchaus noch.
Wie gesagt ich bin gespannt und auch wenn mir klar ist, dass Challenge funktioniert finde ich diese als Leuchtturm gerade in einer Metropolregion immer kritisch. Finde auch die Bahnentour in Davos kommunikativ fatal, ich kann nicht alle Wege freigeben und für Freizügigkeit stehen und gleichzeitig Leute dazu auffordern Wege hinunterzubrennen um die Challenge zu schaffen. Dazu gibt es in der Fränkischen zu gutes Bier, zu gute Wege und zu gutes, fettes Essen, als dass man sich messen muss.

Bzgl. Stoneman: Geld für den Weg verlangt weder TVE noch Initiatoren, sondern der Sachsenforst. Die Zahlen sind sicherlich nicht von Null gestiegen, aber die Wertschöpfung im Zusammenhang mit dem Stoneman haut so schon hin, das lässt sich bei den Finisherzahlen ja relativ einfach hochrechnen. Und ja, das Angebot kommt ziemlich gut an, auch wenn es mich nicht anspricht. Ich habe in Rabenberg Locals getroffen, die begeistert von ihrem Stoneman sprechen und hatte im Bayerischen Wald auch schon Gäste, die eigentlich schmale Wege bevorzugen, aber dennoch begeistert waren. Muss also schließen, nichts für mich, aber für viele Leute ein tolles Angebot, für das man auch nicht zahlen muss, wenn man nicht möchte. Und das ganz unabhängig davon der Sachsenforst ein äußerst verqueres Verständnis von Erholungsfunktion des Waldes hat ist auch klar, vor allem muss man leider davon ausgehen, dass die sich mit anderen Staatsforsten austauschen und sich die Problematik bei einem Projekt im Bayerischen Wald auch schon ergibt, der Tourismus dort das aber einfach nicht mitgehen wird, sondern das Projekt eher stirbt.
 
Ist der Startschuss mittlerweile gefallen? Ich würde die Challenge gerne mal fahren. Im Netz finde ich nichts darüber.


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