Federgabel ein lohnenswertes Upgrade?

Registriert
12. Februar 2016
Reaktionspunkte
161
Ort
Freiburg
Guten Morgen zusammen,

ich habe die letzte Woche versucht, mich zum Thema Federgabel zu informieren. Anlass ist mein schon etwas in die Jahre gekommene MTB (26" Bulls Pro 7.50 von 2003/4/5?). Die dort verbaute Federgabel - falls man die Rockshox Judy TT (Baujahr 03/04) überhaupt als Federgabel bezeichnen darf - ist inzwischen komplett hinüber. Die Einstellung der Feder ist sehr weich und lässt sich auch nicht mehr härter stellen; außerdem federt sie sie nach Kompression auch nicht mehr aus. Nach einiger Recherche bin ich zu dem Schluss gekommen, dass auch neue Elastomere - falls es für diese alte Gabel noch Austauschteile gibt - die Federleistung nicht sonderlich verbessern werden. Oder täusche ich mich bei dieser Annahme?

Nun war mein erster Gedanke die Anschaffung einer neuen Gabel. Nach weiterer Recherche bin ich mir allerdings nicht mehr ganz sicher, ob sich das überhaupt lohnt.

Einige Daten vorweg.
Größe: 1,85m
Gewicht: 70kg
Einbauhöhe: etwa 460mm
Gabelschaft: 210mm Länge und 1 1/8" Durchmesser
Bremsaufnahme: Cantilever Sockel für Magura HS11
Einsatzzweck: lediglich als Transportmittel (Gelände: Stadt, flaches Gelände, Waldwege, usw.)

Mein erster Gedanke war wie gesagt die Anschaffung einer neuen Gabel. Ich habe leider schnell festgestellt, dass die Auswahl an Gabeln mit Canti-Sockeln sehr gering ist und die wenigen Gabeln zumeist mein Budget (max. 200 Euro) sprengen (Manitou R7 bspw.).

Meine Frage an euch ist, ob eine günstige Gabel, wie die Rockshox Recon Silver TK, für meinen Einsatzzweck einen wirklichen Mehrwert bietet, oder ob ich den Unterschied kaum feststellen werde.
Ich bin auch gegenüber anderen Vorschlägen (z.B. scheint eine starre Gabel mit breiten Reifen bereits einen großen Unterschied zu machen) offen und freue mich über viele Ideen.

Ich hoffe ich habe keine wichtigen Daten vergessen. Falls doch, werde ich sie schnellstmöglich nachreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Wenz
 
Die Rock Shox 30 Silver TK (ohne Recon) funktioniert einwandfrei (gleiche 3teilige Führung wie die teureren Modelle, Stahlfeder ist halt schwer aber funktioniert super), kostet nicht die Welt, und hat 475mm Einbauhöhe. Lässt sich außerdem wahrscheinlich auf 80mm Federweg reduzieren, dann passt's noch besser zum Rahmen. Zumindest ging das beim Vorgänger XC30, und technisch dürfte sich Nichts geändert haben. Den Umbau müsste jeder Bike-Shop mit halbwegs brauchbarer Werkstatt hinbekommen.
https://www.bike-components.de/de/RockShox/30-Silver-TK-Coil-26-Federgabel-Modell-2016-p43733/

Tip: Die Staubabstreifer-Stöpsel vorsichtig raushebeln, und die weißen Schaumstoffringe schön mit Gabelöl durchtränken, wie's auch im Service-Manual steht. Die sind im Neuzustand nämlich staubtrocken. Kann auch der Händler machen.
 
hi,
ich würde dir für den von dir beschriebenen Einsatzzweck zu einer Starrgabel raten.
Du hast in der folge keine Wartung und das Streckenprofil klingt jetzt nicht so, also könnte das eine moderne Starrgabel viel schlechter als eine 10 Jahre alte Federgabel.
http://www.bikecorner24.de/kinesis-maxlight-26zoll-450mm-p-829.html.
Und dazu ein breiterer Reifen.
+ die Starre Gabel ist deutöich leichter als ein mit Federung.
Wie schaut der Steuersatz aus? evtl. lohnt es sich da gleich mit einzugreifen um da langfristig ruhe zu haben.
Lass sich von den 10mm weniger Einbauhöhe nicht verunsichern, du hättest ja dann einen Ungekürzten Gabelschaft, mit dem du die Vorbauposition neu finden kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Starrgabel sollte man ja sowieso den Federgabel-SAG abziehen um auf die "realistische" Einbauhöhe zu kommen.
Mehr Reifenbreite lohnt sich nur dann, wenn man auch mit dem Druck weit genug runter gehen kann, also die Felge breit genug ist. Ansonsten würde ich eher auf verstärkte Karkasse setzen, weil man dann unabhängig von der Felgenbreite mit dem Druck ordentlich weit runter gehen kann. Problem ist dann allerdings, ein zum Einsatzgebiet passendes Profil (also nicht zu DH-mäßig) zu finden. Ich find nach wie vor, daß der 2.35er DHF 2ply MaxxPro der beste Starrgabel-Reifen ist. Den kann ich mit ca. 1,1 bar fahren. Dämpft super. Und ist nicht so prollig-breit. Profil ist für Hardpack gedacht, also hoch aber dicht. Einigen rollt der Reifen vorne zu schlecht, andere empfinden den hinten als schnell. Ich bin in der Mitte - ich find den Reifen für vorne ok (auch bei hohem Asphaltantail, Asphalt ist ja schließlich "hard"), aber hinten muss ich den nicht unbedingt haben. Wichtig: 2ply (nicht die leichte Version), MaxxPro-Mischung, 2.35" (nicht breiter). Und Mut zum niedrigen Druck. Mehr als 1,5 bar braucht's da wirklich nicht. Besonders bei dem harmlosen Einsatzzweck.
http://www.hibike.de/maxxis-minion-dh-front-drahtreifen-tpi-60dw-p8d565e57dcce7dad83fd08432d157477
 
Vielen Dank für die schnellen Antworten RetroRider und erkan1984!

@RetroRider: Die 30 Silver TK habe ich mir auch schon angeschaut. Habe allerdings eher zur Recon Silver TK SoloAir tendiert. Die mit Luft gefüllten Gabeln sind ja scheinbar leichter als diejenigen mit Stahlfeder.
Welche erachtest du als passender bzw. findest du die 30 Silver TK besser?
Machen die 1,5 cm mehr an Einbauhöhe einen großen Unterschied?
Einbauen würde ich die Federgabel selbst. Es gibt ja genügend Tutorials und Anleitungen im Netz.

Rein hypothetisch: Inwiefern wäre eine Manitou R7 der Recon Silver TK SA oder 30 Silver TK Coil überlegen? Klingt für die Experten wahrscheinlich ziemlich unsinnig, nur habe ich einfach zu wenig Erfahrung mit Gabeln.

Danke auch für die Ausführungen zur Reifenwahl.

@erkan1984: Danke für deinen Tip mit der Starrgabel. Diese Option hatte ich wie erwähnt auch schon in Betracht gezogen. Einziger Grund, der dagegen spricht, ist, dass ich mir gerade erst neue Schwalbe Marathon Plus Tour zugelegt habe.
Worauf muss man beim Kauf einer Starrgabel achten? Gibt es hier große Qualitätsunterschiede? Welche Reifen würdest du beim Einsatz einer Starrgabel empfehlen?

Am Steuersatz wurde meines Wissens nach noch nicht wirklich etwas gemacht. Funktioniert aber nach wie vor top ohne irgendwelche Geräusche.
Wahrscheinlich wäre es trotzdem sinnvoll ihn gleich mit zu ersetzen. Gibt es bei Steuersätzen etwas zu beachten hinsichtlich Passung, Größe, Qualität?
 
Stahlfeder hat die schönere Federkennlinie und das bessere Ansprechverhalten. Wo keine Luftdichtungen sind, muss auch nicht die Reibung der Luftdichtungen überwunden werden. Das Mehrgewicht kann ich verschmerzen, aber das sieht nicht Jeder so.
Nachtrag: Ich bin jedenfalls zufrieden mit der XC30. Die Vorspannung war im Auslieferungszustand auf Maximum. Da muss man ganz schön Kraft aufwenden um das Einstellrädchen zu bewegen. Und die Stahlfeder klappert trotz Schrumpfschlauch im Stahl-Standrohr, was aber relativ normal ist. Preisleistungsverhältnis ist top. Da war ich positiv überrascht. Hatte aber auch seit mehreren Jahren keine Federgabel mehr. Meine letzten waren Magura Vidar und Manitou Skareb. Die XC30 performt besser als beide. :)
 
Stahlfeder hat die schönere Federkennlinie und das bessere Ansprechverhalten. Wo keine Luftdichtungen sind, muss auch nicht die Reibung der Luftdichtungen überwunden werden. Das Mehrgewicht kann ich verschmerzen, aber das sieht nicht Jeder so.
Nachtrag: Ich bin jedenfalls zufrieden mit der XC30. Die Vorspannung war im Auslieferungszustand auf Maximum. Da muss man ganz schön Kraft aufwenden um das Einstellrädchen zu bewegen. Und die Stahlfeder klappert trotz Schrumpfschlauch im Stahl-Standrohr, was aber relativ normal ist. Preisleistungsverhältnis ist top. Da war ich positiv überrascht. Hatte aber auch seit mehreren Jahren keine Federgabel mehr. Meine letzten waren Magura Vidar und Manitou Skareb. Die XC30 performt besser als beide. :)

Dann fahr mal eine aktuelle Luftfedergabel a la Pike. da wirst du dein blaues Wunder erleben.
 
Dann fahr mal eine aktuelle Luftfedergabel a la Pike. da wirst du dein blaues Wunder erleben.
Hier geht's um Manitou R7 und Recon Silver TK Solo Air. Die Recon kann schon mal nicht besser performen, weil der TurnKey-Dämpfer der begrenzende Faktor ist.
Daß die Teureren unter den Luftgabeln inzwischen durch fortgeschrittene Mehrkammersysteme so gut wie Stahlfedern arbeiten, ist eine gute Nachricht für Leichtbaufetischisten. ;)
 
@erkan1984: Danke für deinen Tip mit der Starrgabel. Diese Option hatte ich wie erwähnt auch schon in Betracht gezogen. Einziger Grund, der dagegen spricht, ist, dass ich mir gerade erst neue Schwalbe Marathon Plus Tour zugelegt habe.
Worauf muss man beim Kauf einer Starrgabel achten? Gibt es hier große Qualitätsunterschiede? Welche Reifen würdest du beim Einsatz einer Starrgabel empfehlen?

Am Steuersatz wurde meines Wissens nach noch nicht wirklich etwas gemacht. Funktioniert aber nach wie vor top ohne irgendwelche Geräusche.
Wahrscheinlich wäre es trotzdem sinnvoll ihn gleich mit zu ersetzen. Gibt es bei Steuersätzen etwas zu beachten hinsichtlich Passung, Größe, Qualität?

Ich denke wie schon oben geschrieben, ein stabiler Reifen. Breite sollte 2.0 bis 2.25 Zoll ausreichen und kannst dich langsam an den gewünschten Luftdruck herantasten.
Die Gabel darf ruhig aus alu sein. auch mit alu-schaft, die einbauhöhe sollte zu deiner Gabel passen, darf aber 10-15mm geringer sein (die Gabel sinkt ja ein wenig ein)
Für die Starrgabel spricht ganz klar der nicht vorhandene Wartungsaufwand, das viel geringere gewicht.
die Möglichkeit ein festes Schutzblech zu verbauen. Für mich am Arbeitsrad fast schon ein muss.
der Steuersatz darf gedichtete Lager haben (FSA Cane creek )und muss zu dem Gabelschaft 1 1/8 zoll
und zu deinem Rahmen passen. (müsste man noch herrausfinden).
So bei 20-35euro solltest du schon ausgeben
Bei dem Steuersatz ist dann auch eine neue Kralle dabei, die du eh brauchst.
 
Hallo zusammen,

heute leider wieder etwas spät aber schon mal vielen Dank für die vielen Antworten!

Die Idee mit der Starrgabel und den breiteren Reifen habe ich nach eingehender Überlegung jetzt erst einmal beiseite geschoben.
Aus euren Antworten und einiger Recherche habe ich einige Federgabeln in eine Art Auswahl genommen. Zu ihnen hätte ich noch einige Fragen.

RS 30 Silver TK Coil
RS XC 32 TK SoloAir
RS Recon Silver TK SoloAir

RST F1RST Platinum

(Manitou R7 Pro Absolute +)

Hier meine Fragen:
1. Wie unterscheiden sich denn die drei genannten RS-Gabeln? Der Gewichtsunterschied scheint gering zu sein und die RS 30 hat eine Feder statt Luft wie die beiden anderen. Mehr kann ich an Unterschieden jedoch nicht ausmachen. Welche ist die beste der drei?

2. Die RST-Gabel ist mir in einigen Threads über den Weg gelaufen. Was ist von dieser zu halten? Wie ist sie im Vergleich zu den RS-Gabeln? (Stimmt es, dass sie ein halbes Kilo leichter ist als die RS-Gabeln?)

3. Die Manitou R7 habe ich in Klammern gesetzt. (Ist das angegebene Modell "Pro Absolute +" dasjenige, das von einigen Forenmitgliedern als die beste Gabel mit Canti-Sockeln bezeichnet wird?)
Grund ist folgender: Merke ich bei meinem Einsatzzweck den Unterschied zwischen der Manitou und den oben erwähnten RS-Gabeln? Und ist dieser so groß, dass er einen Preisunterschied von 200 Euro rechtfertigt?

4. Noch eine letzte Frage: Gibt es gute gebrauchte Federgabeln mit Cantilever Sockeln und auf was muss ich beim Kauf einer gebrauchten Federgabel achten?

Ich weiß, dass das schon einige Fragen sind. Vielleicht hat der eine oder andere von euch trotzdem die Muße, sie mir zu beantworten.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Wenz
 
Eine Gabel wie die Rock Shox Recon Silver wird mit Sicherheit recht gut funktionieren und dank der 32mm Stahlstandrohre dürfte mangelnde Seitensteifigkeit oder Verschleiß dort kaum ein Thema sein - bei regelmäßiger Wartung.
So eine Recon kostet etwa um die 180€. Wer wirklich nicht mehr ausgeben kann oder möchte und wem das Gewicht von über 2Kilo!!! am Allerwertesten vorbei geht, ist damit mA recht gut bedient.

Andererseits...für etwa 40€ mehr bekommst bei der F1RST Platinum eine Gabel, die gleichmal ein halbes Kilo leichter ist und trotzdem richtig gut funktioniert. Dort steht dann aber eben RST drauf. Ich war&bin mit der Gabel jedenfalls voll zufrieden.

Die Manitou R7 ist noch mal etwa 50 bis 100g leichter. "Beste Gabel mit Canti-Sockeln" halte ich etwas übertrieben. Mir ist so eine auf einer Tour mal einfach so zusammen gesackt. Lt. dem Federgabel-Menschen eine kleine Fehlkonstruktion von Manitou. Sie sollten es aber inzwischen umkonstruiert haben.

Gibt es gute gebrauchte Federgabeln mit Cantilever Sockeln und auf was muss ich beim Kauf einer gebrauchten Federgabel achten?
Wenn Du wirklich nur Fahren und nicht Basteln möchtest - lass die Finger von dem gebrauchten Zeug. ;)
 
Die Idee mit der Starrgabel und den breiteren Reifen habe ich nach eingehender Überlegung jetzt erst einmal beiseite geschoben.

Welche Überlegungen waren das???

Meine Meinung... An einem "Nutzrad" ist eine Federgabel total überflüssig. Das ist nur ein Bauteil mehr das kaputt gehen kann (wie du ja gerade selbst erlebt hast)... Das Ding muss regelmäßig gewartet werden, damit es nicht kaputt geht und eine Voluminöser Reifen mit wenig Druck bringt mehr Komfort als eine Billigfedergabel.
 
Hallo duc-mo,

da du nicht der einzige bist, der in meinem Anwendungsfall zur Starrgabel rät, sollte ich mich vllt doch auf dieses Thema einlassen.
Welche Starrgabel würdest du empfehlen, bzw. gibt es Unterschiede zwischen den Gabeln und auf was sollte ich achten?
Damit wären wir schon bei Thema 2, den Reifen. Weiter oben gab es schon den einen oder anderen Tip. Welchen Reifen würdest du empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Gabel und Reifen... Nimm das, was für Kleines Geld findest und optisch gefällt... :lol:

Bei der Gabel sollte die Einbaulänge einigermaßen passen, durch den ungekürzten Gabelschaft kannst du aber vieles ausgleichen. Das Gewicht wäre mir bei nem Stadtrad nicht wichtig...

Beim Reifen würde ich auf Modell mit großem Volumen (2.2 aufwärts) und gutem Pannenschutz achten.
 
Danke für die Tips an alle, die mich tatkräftig beraten haben. Werde jetzt noch ein bisschen recherchieren und mich dann zurückmelden, sobald mein Fahrrad fertig ist. :)
Einen guten Start in die Woche!
 
Tip: Die Staubabstreifer-Stöpsel vorsichtig raushebeln, und die weißen Schaumstoffringe schön mit Gabelöl durchtränken, wie's auch im Service-Manual steht. Die sind im Neuzustand nämlich staubtrocken. Kann auch der Händler machen.
Die Abstreifer muss man gar nicht raushebeln. Man kann die Schamis auch entweder gleich mit einer Spritze befüllt mit Gabelöl direkt behandeln (die saugen das Öl auch so auf). Oder man nimmt die Schaumis vorsichtig per Finger raus und tränkt sie mit Öl bevor, man sie wieder einsetzt.
 
Aber Anfänger haben wahrscheinlich weniger Hemmungen, die Abstreifer-Stöpsel auf den Standrohren nach oben zu schieben und wieder in's Casting zu drücken, als die Tauchrohreinheit abzuziehen. Es geht ja nicht um den Service, sondern eine Maßnahme vor der allerersten Fahrt.
 
Bei Anfängern würde ich das aber eher nicht empfehlen. Wenn die Gabel nicht demontiert ist, bringt man die Abstreifer kaum beschädigungsfrei auf den Standrohren heraus/wieder hinein. Die Dinger sind teilweise schon schwierig genug herauszuhebeln, wenn die Standrohreinheit draussen ist.
 
Bei der XC30 hat's funktioniert. Allerdings wandern die Stöpsel nur gaaaanz gemächlich aus ihrer Einfassung raus. Man darf's halt nicht eilig haben. Hätte ich gleich dazu schreiben sollen.
 
Mal noch eine Frage zum Steuersatz:
Ich suche einen semi-integrierten (ZS) Steuersatz, habe aber wenig bis keine Ahnung worin sich die preislichen Unterschiede zwischen der verschiedenen Modelle begründen. Kann mir jemand einen guten Steuersatz (mit Industrielager?) empfehlen?

 
Zurück
Oben Unten