Silvretta-Bernina-Loop Tourbericht 2016

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Liebes Forum,

die Saison für die großen Touren neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Zeit also, die schönen Erlebnisse noch mal Revue passieren zu lassen oder sogar schon Pläne für den nächsten Sommer zu schmieden.

Mit der Hilfe vieler Foristen haben wir in diesem thread
http://www.mtb-news.de/forum/t/die-perfekte-tour.780333/
eine Tour gebastelt, die wir in der letzten Augustwoche abgeradelt sind.

Wie es uns dabei ergangen ist, erfahrt Ihr im folgenden BERICHT.

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Ganz bewusst haben wir uns für eine Rundtour entschieden. Keine nerviger Rücktransfer und keine langweiligen Überführungsetappen (um Strecke zu machen). Rückblickend auf unsere bisherigen Touren hat uns die Gegend im Bereich Alpenhauptkamm immer am stärksten in ihren Bann gezogen.

So entstand die Idee, eine Rundtour zu entwickeln, die zwischen Silvretta und Bernina durch die Schweiz, Italien und Österreich führt und dabei immer engen Kontakt zu den eisbedeckten Riesen in diesem Teil der Alpen hält.

Rund 13.000 Höhenmeter verteilt auf nur 360 km machen das Profil der Tour deutlich. Sieben Pässe liegen bei rd. 2.500 m. ü. d. M. oder darüber. Unter die Baumgrenze sind wir eigentlich nur zum Schlafen abgetaucht, die Tour spielte sich überwiegend im Hochgebirge ab.

Befahren wurden folgende Pässe (chronologisch):

Costainas 2250 m
Ofenpass/Il Jalet 2290 m
Gallo 2240 m
Trela 2295 m
Vallaccia 2611m
Val Viola 2454 m
Bernina 2330 m
Suvretta 2680 m
Albula 2312 m
Keschhütte 2625m
Scaletta 2606 m
Davos Panoramaweg 2322 m
Carnairajoch 2489 m
Zeinisjoch 1840 m
Fimberpass 2608 m
 
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@McNulty hat freundlicherweise die harte Pionierarbeit übernommen und die Erstbefahrung auf einer wilderen Variante durchgeführt. Wem unsere Tour also etwas zu zahm ist, sei an den netten Kollegen verwiesen. Er kann euch erklären, wie man 2.000 HM uphill ohne pedalieren (und ohne Seilbahn) absolviert :D
 
Ooooch - ich habe gerade deine Etappen angeschaut, da ist einiges "wilderes" drin - noch hoch auf die Bernina und zum Einrollen in Davos nochmal auf den Panoramaweg....
 
TAG 1: Sanfter Aufgalopp

Bedingt durch die recht weite Anreise (rd. 700 km) schlagen wir erst gegen 16:00 Uhr in Scuol im Engadin auf. Eigentlich wollten wir ja am ersten Tag gleich durch die Uina-Schlucht und über die Fuorcla-Sesvenna nach S-Charl, aber nach McNultys Befund, dass man für die viele Schieberei und Tragerei mit sehr wenig Abfahrtsspaß belohnt wird, fahren wir am ersten Tag direkt zum Gasthaus Mayor in S-Charl, wo wir die Übernachtung gebucht haben.

Das Auto wird auf dem öffentlichen und kostenfreien Dauerparkplatz am Ortsrand von Scuol abgestellt. Räder raus, Luftdruck an den Reifen überprüft, Radklamotten an, Trinkflasche ans bike, Rucksack auf und los.

Die ersten Höhenmeter geht es auf einer schmalen Asphaltstraße durch den Nadelwald.

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Und mit jeder Kehre, die man hochkurbelt und jeder neuen Schweißperle auf der Stirn tritt wieder dieser erstaunliche Effekt ein, den ich bei keiner anderen Art von Urlaub so erlebt habe: Der Alltag wird ganz schnell ganz klein.
Man ist fasziniert von der Landschaft, den Gerüchen, den Ausblicken. Man beschäftigt sich mit so profanen Dingen wie: Sitzt der Rucksack gut? Reicht das Wasser? Was schleift da hinten? Sind wir noch auf dem Track? Wie weit bis zum nächsten Kaffee?
Es ist ein völlig anderer Rhythmus als gewohnt, gewissermaßen eine Entschleunigung, eine Konzentration auf eine überschaubare Aufgabe, die einen körperlich wie geistig in einer Art fordert, die man im Alltag so nicht kennt. Ich nenne es mal: TRANSALPMODUS

Im Talboden rauscht die Clemgia dem Inn entgegen. Die Erosion hat skurrile Formen hervorgebracht (erinnern ein wenig an die Erdpyramiden, die ich aus Südtirol kenne).

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Steinmännchen sind für mich der ultimative Beweis, dass Menschen Herdentiere sind.

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Schönes, klares, türkisblaues Wasser rinnt von allen Seiten herbei.

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Nach einer guten Stunde Fahrzeit sehen wir die ersten Hütten des kleinen Weilers S-Charl...

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und bald darauf schieben wir unser bikes in den Schuppen am Gasthaus Mayor (viel Holz vor der Hütte...)

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13 km, 750 HM, nach der anstrengenden Autofahrt genau das Richtige Pensum.

Die Unterkunft und das Essen sind sehr gut, die Preise allerdings schon recht üppig (selbst für Schweizer Verhältnisse). Bei einer so tollen Lage und überschaubarer Konkurrenz am Ort aber wiederum nachvollziehbar.
 

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Noch ein wenig Heimatkunde:

Am 1. September 1904 wurde im Val S-Charl vom Bündner Jäger Padruot Fried der letzte Bär auf Schweizer Gebiet erlegt.

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Heute geht man davon aus, dass ab und an mal wieder Bären in der Schweiz vorbeikommen. Einen Abschuss müssen sie allerdings nicht mehr fürchten, sie sind gesetzlich geschützt.
 

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TAG 2: Große Seen und feine trails

Um 9:00 Uhr sitzen wir auf den Rädern und strampeln Anfangs immer dicht an der Clemmgia entlang nach Süden.

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Die Arven werden immer spärlicher und die Alp Astras rückt langsam ins Blickfeld.

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Die Auffahrt zum Costainas ist immer wieder ein Genuss. Die recht angenehme Steigung zwingt einen nur ganz selten aus dem Sattel und die Landschaft ist so schön, dass man überrascht ist, schon am Pass zu sein.

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Unsere Strecke führt über die Alp da Munt und schlängelt sich mehr oder weniger auf gleicher Höhe am Hang oberhalb der Ofenpassstraße entlang. Majestätisch thront die eisbedeckte Gipfelhaube des Ortler am Horizont.

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Auf Empfehlung der Ladys in Pink @Mausoline @Lahmschnecke
@Bettina nehmen wir natürlich den kleinen Schnapper durch den Zirbenwald

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und kommen direkt am Gasthaus am Ofenpass raus (guter Tipp, der trail hat Spass gemacht, auch wenn man immer mal schieben musste).
Direkt am Pass probieren wir eine für uns neue Route links am Gipfel des Il Jalet vorbei (Danke an @olev für den Tip, ist wirklich schöner als über Buffalora). Rund 80 hm Schieben bringt uns schnell auf Höhe

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und wir queren dann ohne großes auf und ab zum Gebiet Jufplaun. Die Querung des Val Mutaröl hat ein wenig Canyon-feeling

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Die Strecke rüber zum Jufplaun ist Balsam für die Seele

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Oben am Gallo sieht man die Bogenstaumauer des Lago di Livigno

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Der trail ist ein Genuss. Durchgehend S0/S1, viele Kehren, die man aber alle gut durchfahren kann. In fast jeder Kehre leuchtet es türkisblau aus dem Talgrund

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Immer näher kommt man dem Seeufer, ohne jedoch direkt Kontakt aufzunehmen. Ein zwei Stellen müssen wir schieben, der Weg ist hier arg bröselig und verliert ab und an etwas an Form und Griffigkeit

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Vom Ende des Lago di Livigno queren wir zum Passo di Fraele. Der Torrente Acqua del Gallo schlängelt sich durch die Kies- und Schottermassen. Die Landschaft mutet an, wie irgendwo in der Kanadischen Wildnis.

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Weiter gehts zum Lago di San Giacomo di Fraele, den wir umrunden (im Vordergrund die Fundamente der Wohnbaracken der damaligen Bauarbeiter für den Staudamm)

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Nach leckerem Kaffee und Kuchen im Rifugio Val Fraele geht es hinauf zur Baita di Trela (nochmal Kaffee, man weiß ja nie...)

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und weiter hoch Richtung Passo Trela

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Der trail nach Livigno ist wieder wunderschön flowig und wie für Mountainbiker gemacht

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Zum Abschluss geht es an der Seepromenade nach Livigno hinein.

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Livigno ist sehr quirlig, wer also Einsamkeit und Ruhe sucht, ist hier fehl am Platz. Für einen Abend war es für uns aber okay. Untergekommen sind wir im Caravasc, was ich ausdrücklich empfehlen kann (einfach, geräumiges Zimmer, sehr sauber und leise).

57 km und 1.600 HM, landschaftlich und trailtechnisch eine Aneinanderreihung von Sahnestücken. Wer hier nicht auf den Geschmack kommt, dem ist nicht mehr zu helfen...
 

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Noch ein wenig Heimatkunde:

Im Jahr 1805 wurde Livigno wegen seiner im Winter kaum erreichbaren Lage von Napoleon zur Zollfreizone erklärt, um die Menschen zum ganzjährigen Verbleib zu motivieren. Dieser Status gilt bis heute unverändert.
Bis 1951 war Livigno rund sechs Monate im Jahr von der Außenwelt abgeschnitten, weshalb man es auch Piccolo Tibet nannte.
 
San Giacomo: Essen Gut - Übernachten/Sanitäranlagen sahen eher basic aus.
Übernachten: Rifugio Monte Scale (Mischung aus Jugendherberge und Bundeswehr - Zimmer Stockbetten, etwas eng) aber Essen gut, nette Wirtsleut'
Ist halt alles mit Tagesausflüglern voll
 
TAG 3: Kleiner Grenzverkehr

Nach einem typisch italienischen Frühstück (Koffein und viel Zucker) bringen wir unseren Insulinspiegel mit einer lockeren Auffahrt nach Trepalle erst mal wieder nach unten.

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Oben in Trepalle ist schon einiger Betrieb im Bikepark auszumachen. Wir nehmen einen spassigen trail bis zum Torrente Vallaccia.

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Anfangs geht es noch auf Asphalt am Bach entang ins Tal hinein.

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Nachdem wir die letzten Hütten hinter uns gelassen haben, geht der Weg in Schotter über und es wird schön einsam.

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Ein beeindruckendes Hochtal windet sich mehrere Kilometer nach Süden, der Weg verläuft recht gut fahrbahr an der linken Talflanke entlang.

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Es wird langsam steiler, Schieben kostet weniger Körner als fahren (und man kriegt den Rücken mal gerade...)

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Am Passo della Vallaccia auf gut 2.600 m. ü. d. M angekommen bietet sich ein grandioser Blick nach Süden auf den Vedretta de Piazzi.

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Die Abfahrt vom Vallaccia ist absolut genial. Ein feiner trail mit Schwierigkeiten bis S2, tiefer im Wald ein wilder und sehr schmaler Kehrentrail (alles gut fahrbahr), rd. 600 HM, die in bester Erinnerung bleiben.

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Am Ende dieser grandiosen Abfahrt kommen wir auf die Verlängerung der Decouville (die unterhalb der Torri di Fraele beginnt), welche uns ins wildromantische Val Viola hineinführt.

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An der Baita Altumeira wird das Essen noch auf offenem Holzfeuer zubereitet. Der Espresso macht glücklich, die bandiera italiana passt ausgezeichnet zum Azurblau des Himmels.

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Nach der Stärkung geht es tiefer ins Val Viola hinein.

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Beeindruckend der Talkessel zu Füssen der Cima Viola.

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Immer weiter führt der Weg gut fahrbahr nach Südwesten und bald sieht man den Lago di Val Viola mit dem Rifugio Viola vor dem Steilaufschwung zum Pass.

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Rifugia Viola vor dem Corno Dosde.

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Und das ganze nochmal im Rückblick vom Passo Val Viola (im Hintergrund Bildmitte die schneebedeckte Ortlergruppe).

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Am Pass überqueren wir wieder die Grenze in die Schweiz und es beginnt erneut ein sagenhafter trail in unbeschreiblicher Kulisse.

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Vorbei am Lagh da Val Viola und am Lagh da Saoseo geht es über die Alp Camp bis nach Sfazu an die Bernina Passstraße.

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Etappenziel ist der Berninapass, der liegt aber 700 HM über uns. Postbus wäre eine Option, dank der fortgeschrittenen Zeit ist aber sehr wenig Verkehr auf der Piste und wir haben noch ein wenig überschüssige Energie...

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Und so erklimmen wir in der milden Abendsonne noch den Bernina

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und beziehen Quartier im Ospizio Bernina vor der imposanten Gletscherkulisse des Piz Cambrena.

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47 km und 2.200 HM
Selten was Schöneres gefahren !
 

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Ich bin ein bißchen neidisch auf euer klasse Wetter an diesem Tag :heul:
aber jetzt seh ich auf euren Fotos wenigstens mal das schöne Vallacciatal ;)

:D Ich würds auch nochmal bei Regen machen

Ich musste da an euch denken, weil selbst bei diesem ANFÄNGERWETTER sich der Weg auf den letzten 2 km nicht entscheiden konnte, ober er ein trail oder ein Bach ist. Da ist euch doch die Brühe oben in die Schuhe reingelaufen?
 
Ich musste da an euch denken, weil selbst bei diesem ANFÄNGERWETTER sich der Weg auf den letzten 2 km nicht entscheiden konnte, ober er ein trail oder ein Bach ist. Da ist euch doch die Brühe oben in die Schuhe reingelaufen?

nein, von oben durch die Handschuhe und zu den Schuhen raus :D

aber wir haben uns in der Alm, auf deinem Foto sieht man sie von Ferne, umgezogen und unsere Spezialabdichtung für trockene Füße angewendet :daumen:

 
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