Ich gurk am liebsten gemuetlich federnd ueber einfache, swingende, flowige trails ohne besondere Steinzeit oder technischen Anforderungen und schau mir dabei die Umgebung an. Mir ist voelig wurscht, wer am schnellsten faehrt, am steilsten oder sein Bike aufs Matterhorn traegt - solche Kompetiton bedeutet mir nichts und ich halte weder mich noch andere fuer was besseres, nur weil man das Bike ein paar Serpentinen runterkriegt. Ich schau mir auch gerne mal ein McAskill Video an, halte es aber fuer verrueckt. Wer ein MTB auf einen Klettersteig schleppt, leidet fuer mich an ADS darf man gern tun, ist ja amuesant. Aber irgendwie verpflichtet sowas nachzumachen fuehl ich mich jetzt nicht wirklich. Ich bin immer etwas ratlos, wenn mir jemand grad seinen immensen Wert damit erklaert, wie schnell er/sie im Gegensatz zu mir ueber ne Wurzel faehrt und wo ich mich seiner Meinung nach befinde. Kommt mir etwas wie gewisse Veganer vor, die auch immer ungefragt ihre Weltanschauung missionieren muessen.
Jedem das Seine.
Klingt so als wäre wandern für dich auch ein gutes Hobby.
Warum sollte jemand der ADS hat alleine in der Pampa Berge hochschieben, es sieht ihn doch kaum einer dabei? Woher soll die Aufmerksamkeit kommen?