Ubuntu probieren?

Mahlzeit @arno¹ Bin noch nicht weit gekommen :D
Das ist auch so ein Debian / Ubuntu Verschnitt. Und ich hab grad das Problem, dass nur 640x480 Displayaufloesung laeuft. Das war bei Lubuntu genauso.
Nebenbei muss ich auch noch Pizzateig zubereiten und auf Eurosport kommt meine Lieblingssendung 'Laura rennt durch den Wald und ballert um sich' :lol:

Nachher fahr ich selber noch in den Wald, nur halt mit dem MTB (und ohne rumzuballern).

Du siehst schon, der Ehrgeiz ist ueberschaubar :lol:
 
OK also das mit der Aufloesung hab ich hingekriegt. Siehe hier:
http://linuxbsdos.com/2014/10/31/so...solution-in-ubuntu-14-0414-10-and-virtualbox/
Da schreibt er was von 'xdiagnostic settings', da hab ich die drei Kreuzl gemacht wie empfohlen und zusaetzlich auch noch die ersten beiden Kreuze bei 'Workarounds', nachdem das allein noch nicht geholfen hat.

Das Internetfenster heisst bei denen 'Midori' und stuerzt leider sofort ab :(
Fuer dieses WE wars das aber erstmal. Ich muss mich jetzt langsam mal ums Mittagessen kuemmern.
Danach hab ich vermutlich keine Lust mehr :lol:
 
@Basti138
bleib bei Mint Linux mit dem Mate Desktop, ich nutze es seit Jahren auf einem betagten Thinkpad T61 und es läuft und läuft...
Weiterer Vorteil gegenüber Debian, dem Vater von Mint, Du wirst weniger Probleme mit Codecs und anderen proprietären Paketen haben, die Mint-Macher sind da nicht so konservativ was Open-Source-Software angeht.

Zum Verständnis, es werden die verschiedensten Desktops angeboten, Gnome der Urvater seit Debein, KDE (nutze ich früher, geht inzwischen Richtung Teletappibunti-Desktop) welcher inzwischen ein echter Ressourcenfresser geworden ist und den Mate, einfach schnörkellos, macht was man sich von einem modernen Fenstersystem erwartet.

Wie Du selbst mit bekommen hast, startet erst einmal eine Live-Version, es gibt ein Icon auf dem Desktop mit dem Du die eigentliche Installation anstößt, das Mint bestimmte Hardware nicht erkennt - nun dann, dann muss diese wirklich sehr selten oder sehr neu sein. Ein weiterer Vorteil von Mint, die Versionen werden meines Wissens als LTS (Long term support) angeboten, so nutze ich 17.2 seit 2015, welche bis 2019 unterstützt wird. In zwei Jahren mache ich mir dann mal 'nen Kopp was nach Mint kommt. Ach ja, es sei noch angemerkt dass es sich bei Mint Linux um eine Desktop-Linux handelt, einen Server würde ich damit nicht aufbauen, da kommt Debian oder CentOS ins Spiel.

Gruß, einer der Windoof schon vor Jahren abgeschworen hat und damit nur noch sein Geld verdient.
Bergaufhasser
 
Antivirus? :lol:

Es gibt für alle nur denkbaren Aufgaben auch entsprechende Software. Bei exotischen Problemen läuft das dann gerne über die Konsole, aber das bekommt man auch hin, wenn man will und das Problem dringend genug ist.

Zu Spielen kann ich wenig sagen. Es gibt wohl auch einige freie Spiele, hab mal nen paar Shooter angetestet, aber ich spiele schon seit Jahren nicht mehr... :ka:
 
Das frage ich mich nämlich auch - ich bin in der Testphase und über jeden Tipp dankbar.
Das eine ist bei mir der Umstieg von NTFS auf EXT4...

Programme sind reichlich mit dabei, ja.
Spielen tu ich eigentlich auch nicht mehr - Worms Armageddon funktioniert schon mal nicht :lol:
 
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Klar, dann kann ich aber zum Beispiel den USB Stick mim Labtop nicht lesen.
Das ist für mich ein ausgewachsener Umstieg :ka:
Den Drucker hab ich auch noch nicht hinbekommen - arbeite dran.
Hab bei der Umstellung zu VoIP das Kabel verschmissen :rolleyes:

Also der erste Eindruck von Linux Mate ist sehr gut - Internetverbindung ging sofort ohne etwas einzurichten - Firefox war mit dabei. Genauso wie Tunderbird, das nach ein paar Einstellungen vom Textformat auch 1a funktioniert.
Sound funktioniert, Youtube Videos laufen,... was will ich mehr?

Ich lass das jetzt mal drauf und kümmere mich um eines nach dem anderen, aber nur, wenn es sein muss. :D

Beim Linux Mint Mate fühle ich mich am wohlsten - im Vergleich zum Gewohnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
USB-Sticks lass ich in Fat32. Meine externe Platte hat NFTS. Kann Ubuntu auch mit umgehen. Früher war das wohl schwieriger... :ka:
 
Was ich ums verrecken nicht hinbekommen habe (Und wohl auch niemand anders!): Zugreifen auf eine Festplatte aus einem meiner DVB-T Reciever. Gaaaanz komische Formatieung mit Bit-Swabs und so. :ka::confused::wut::spinner:

Aber es gibt für alles ne Lösung: Hab mir nen neuen Reciever gekauft, DVB-T2 fähig. :D
 
Nachtrag zur DVB-T Platte: Habs auch mit verschiedenen Rettungssoftwares versucht. Trotz mehrmaliger Formatierung in unterschiedlichste Formate hab ich da noch ne Menge (eigene) alte Fotos und Dokumente gefunden! :anbet::anbet:
 
...ich bin in der Testphase und über jeden Tipp dankbar.

Tipps findest du in jedem guten Wiki. Debian Wiki, Arch Linux Wiki oder Ubuntu Wiki sind sehr gute Anlaufstellen. Fast alles passt auch für andere Distributionen. Einfach bisschen mitdenken beim lesen ;)
Zudem kann ich dir nur den Rat geben sich mit der Shell auseinander zu setzen. Als Buch empfehle ich dir Linux in a Nutshell. Das sollte eigentlich jeder haben der mit GNU/Linux arbeitet.
Informationen zu den einzelnen Distributionen findest du unter www.distrowatch.com

Viel Spaß noch beim experimentieren und Entdecken :)
 
Da ich mit einem altern. System schon längerliebäugle und hier gerade so schön diskutiert wird, möchte ich auch noch ein paar Fragen klären (Anleitungen gibts ja schon, aber nicht alles wird explizit erklärt):
Das ich Linux testweise auf DVD/Stick "LIVE" laufenlassen kann, habe ich schon mitgekriegt, bloss solls dann deutlich langsamer laufen.
Wenn ich das anfangs richtig verstanden habe, könnte ich es dann auch auf meiner "normalen" Festplatte in eine neue Partition installieren und hätte nach dem Booten die Wahl zwischen Windows und Linux? Daselbe geht auch auf einer 2. internen HDD? Ja?

Nachtrag: Gerade eine Anleitung Linux Mint auf USB Stick gefunden, sprich ein schneller, ausreichend großer Stick sollte eine Anfangsmöglichkeit sein (Wahl über das Bootmenü HDD oder USB?)
 
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