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das weiss ich.
dann ist deine angabe oben falsch. (42/24)
11-38 Kassette (erweiterbar bis 40 Zähne) / 9- oder 10-fach
38er Ritzel von Ebay in Verbindung mit bestehender Kassette.
Ich würde "möglich" eher als "wahrscheinlich" einstufen. Selbst kleinere einzeln aufgesteckte Ritzel schaffen ordentliche Kerben in Alufreiläufen. Und da wirkt deutlich weniger Drehmoment ein. Ist an sich nicht weiter tragisch, nur die Demontage wird diffiziler.Stimmt, das mit dem (möglichen) Einfressen auf den Freilauf habe ich nicht erwähnt. Aber ich finde es immerhin eine in Erwägung zu ziehende Möglichkeit.
Auf jeden Fall!Stimmt, das mit dem (möglichen) Einfressen auf den Freilauf habe ich nicht erwähnt. Aber ich finde es immerhin eine in Erwägung zu ziehende Möglichkeit.
Bei Recon z.b können nur die Titan Versionen etwas.
27/36 ist ja noch ein vertretbarer Kompromiss an Steilstücken, aber 27/11 wäre mir als "größter" Gang deutlich zu klein...
Wahrscheinlich nicht. Laut den Infos aus den Bike-Magazinen verwendet SRAM eine spezielle Zahnabfolge (breiter Zahn - schmaler Zahn) um das Abspringen zu minimieren. Daher dürfte XX1 mit anderen SRAM-Gruppen nicht kompatibel sein (Wär ja auch zu schön, dann könnte man nämlich ein paar der teuren XX1-Teile einsparen).
Ja das stimmt, könnte ja auch sein, vielleicht passt die Kette nur in dieser Stellung?da würde aber auch bedeuten, dass die kette nach einem kettenabwurf in eine bestimmten position wieder aufgelegt werden müsste.
Sehe ich auch nicht. Die Vorteile der XX1 sind die Möglichkeit auf eine Kettenführung zu verzichten und besonders die große Bandbreite. Hier hat man beides nicht, ist ein ganz normaler 1x10 bzw. 1x9 Antrieb.Ich Frage mich wo bei dieser Kombination die Alternative zur XX1 sein soll.
Klar, das ist ja die Idee des XX1 Kettenblatts, dass die Kette besser geführt wird weil die dünnen Zähne in die Innenlaschen und die dicken Zähne in den Außenlaschen greifen.da würde aber auch bedeuten, dass die kette nach einem kettenabwurf in eine bestimmten position wieder aufgelegt werden müsste.
Nja, die 'bestimmte Position' wäre ja nur eine Kettenlasche von der unbestimmten/falschen Position entfernt - das wäre schon machbar, vielleicht springt die Kette ja auch beim leichten Antreten in die korrekte Position.mal angenommen die kette springt trotz zahngeometrie vom kettenblatt trotzdem mal ab.
du fährst rennen, du stürzt und die kette ist ab, schnell die kette wieder drauf und weiter ...
müsste man sie in einer bestimmten position wieder aufsetzen, wäre das ein absolutes no go.
müsste man sie in einer bestimmten position wieder aufsetzen, wäre das ein absolutes no go.
Was meint ihr - ausprobierenswert oder Schwachfung und ich hab nen Denkfehler gemacht?Aprospos, Nachteile der geringeren Bandbreite ausgleichen. Ich hatte da mal eine Idee bzw.:
Was ist der genaue Nachteil, wenn die Übersetzung zu gross ist? Gut es geht schwerer zu treten, aber sonst? Na gut, man bleibt (je nach Beinpower) früher im Totpunkt hängen und kippt um.
Wäre das vielleicht ein Einsatzbereich für die ovalen Kettenblätter von Rotor? Die sind ja so ausgelegt, das im Totpunkt die Übersetzung 'leichter' ist und würden daher obigen Nachteil etwas ausgleichen (dieser Vorteil wäre unabhängig davon das die Rotorblätter, wie nachgemessen, die Wattleistung nicht erhöhen, denn, man würde ja langsamer werden).
Ich denke ich werd das einfach mal testen, bin aber trotzdem an Meinungen interssiert.