7Gebirgsgeschichtchen

...letztes Gemälde!
 

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Aah, unser Haus & Hofpapparazzi, der uns extra gestern verfolgt hat :lol:

Gut das man auf den Bildern nicht erkennt, wie platt ich bin...

Vorschlag: leg dir doch mal ein Fotoalbum hier im Forum an und packe die besten Bilder dort rein. Muß ja nicht in 4MP-Qualität sein, kannst sie ja vorher auf 200-400Kb verkleinern. Bei der Anlage des Albums werden die Bilder dann automatisch nochmal auf 30-80Kb verkleinert, die große Variante steht aber trotzdem zur Verfügung.

Mit fast 900Hm auf nur 23km war das gestern ja schon Alpenreif! Der Einstieg über der Eselsweg hat mich erstmal nachhaltig geplättet, zum Schluß hin gings dann ja wieder.
Bittweg im Dunkeln ist doch was feines! So sehen ECHTE Nightrides aus, wer braucht schon die Weichspüler-Variante mit Lampen... :cool:


Gruß enrgy


PS: hier noch das Höhenprofil
 

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Mal wieder ein kleiner Bericht von unserer gestrigen Feierabendgipfelrunde im Fünfgebirge:

Sieben Gipfel haben wir dann doch nicht geschafft, aber immerhin Fünf... naja... oder Viereinhalb... obwohl ich den Aussichtspunkt neben bzw. auf dem Nonnenstromberg... weiß immer noch nicht so genau, dann auch mal als Gipfel hinzuzähle.

Die Gruppenstärke varierte so zwischen 10 und 12 Mann, wobei wir diesmal sogar noch bei der Tour Zuwachs bekommen haben... was doch sehr ungewöhnlich ist.... normalerweise ist es doch immer: 10 kleine Bikerlein.....dadadadaa :D

Also: Es waren dabei:

Volker (Engry)
Thomas (backloop)
Markus (p.pipowitsch)
Thomas (daywalker74)
Miguel (entertainer)
Armin (talybont)
Ralf (blitzfitz)
Jörg (Lüni)
..... (centurion) sorry, weiß den Namen nicht
Uwe (Handlampe)
Claus
Sebastian


Hier gibt es jetzt nur Bilder von den jeweiligen Gipfeln:


1. Der Drachenfels (Hollands höchster Berg)
20170110_1039-med.JPG


2. Die Löwenburg (der erste 400 'ter dieser Tour)
20170110_1044-med.JPG


3. Der Lohrberg (naja, zumindest steht auf den Beschilderungen: "...zu den Lohrbergen" ... also, Einen von denen müssen wir erwischt haben :)
20170110_1049-med.JPG


4. Der Ölberg. Höchster Berg des 7Gebirges und mit 460m.ü.N.N. schon äusserst schwierig ohne Sauerstoffgerät zu bezwingen.
20170110_1057-med.JPG

Auf dem Foto ist wieder sehr gut zu erkennen, was denn mal wieder für eine miese, verbitterte, angespannte Stimmung herrschte :D

5. Der Petersberg
20170110_1064-med.JPG


Das schwindende Licht ist doch schon sehr gut zu erkennen... zu der Abfahrt auf dem Bittweg hat sich Volker schon geäußert.


P.S. Herzlichen Dank auch noch mal an Armin, der mir seine Trinkflasche samt Inhalt zur Verfügung gestellt hat, da ich meine ja schusseliger Weise am Auto stehen gelassen habe.
 
Na das ist ja wieder ganz toll, Ihr müßt mir aber auch immer eine lange Nase machen. Wie ich sehe habt Ihr viel Spaß gehabt! Ich hoffe ja immer noch das es doch am Sonntag einige Leute vom TT zu mir, zum Babypinkeln, schaffen. Würde mich auf jeden Fall sehr freuen. Bis dann Micha. :daumen:
 
M.Panzer schrieb:
Ich hoffe ja immer noch das es doch am Sonntag einige Leute vom TT zu mir, zum Babypinkeln, schaffen. Würde mich auf jeden Fall sehr freuen. Bis dann Micha. :daumen:


Hi Micha

Wir fahren jetzt doch mit 7 Leuten nach Winterberg, allerdings nur den Sonntag.
 
Hallo zusammen,

die Tage werden kürzer und die Feierabende an denen man biken kann weniger also habe ich hier mal ne Feierabendtour duch die 7 Berge rein gesetzt.

Jörg
 
....oder 7 Gebirge mal andersrum

So fanden sich um 17.30 4 Biker ein um unter Jörg
20170110_1078-med.JPG

die ultimativen Uphillprüfungen zu bestehen.

So ging es also zu viert in das Nachtigallental um dort unseren fünften Mann und ehemaligen Paparazie Klaus aufzusammeln, der wieder mal das richtige Gespür hatte und uns auf der Strecke aufspürte.

So war dann die Mannschaft komplett:
20170110_1069-thumb.JPG
Klaus, Thomas, Marco, Jörg und Uwe

So führte uns Jörg also auf alle schönen Downhills....diesmal allerdings in die entgegengesetzte Richtung, was aber auch mal eine durchaus interessante Variante war. Aber auch die Abfahrten waren wieder ein Genuss und so dürfte sich der Trailanteil der Tour sicherlich auf über 70 % eingependelt haben.

Auf dem Bild bezwingt mein Brüderchen gerade einen dieser Trails: Die ziemliche Rampe hoch zu den Geisbergen...besser bekannt als Achterbahn; Im Hintergrund der Ölberg
20170110_1073_Kopie-med.jpg


Mal wieder eine schöne Runde mit sehr angenehmen Zeitgenossen :daumen:

Für die Statistik:
Mit dabei waren also:

Marco (marco w.)
Thomas (daywalker74)
Klaus (centurion)
Jörg (lüni)
Uwe (Handlampe)

19 km ...ca. 650 hm
 
Handlampe schrieb:
....oder 7 Gebirge mal andersrum

So fanden sich um 17.30 4 Biker ein um unter Jörg
20170110_1078-med.JPG

die ultimativen Uphillprüfungen zu bestehen.

So ging es also zu viert in das Nachtigallental um dort unseren fünften Mann und ehemaligen Paparazie Klaus aufzusammeln, der wieder mal das richtige Gespür hatte und uns auf der Strecke aufspürte.

So war dann die Mannschaft komplett:
20170110_1069-thumb.JPG
Klaus, Thomas, Marco, Jörg und Uwe

So führte uns Jörg also auf alle schönen Downhills....diesmal allerdings in die entgegengesetzte Richtung, was aber auch mal eine durchaus interessante Variante war. Aber auch die Abfahrten waren wieder ein Genuss und so dürfte sich der Trailanteil der Tour sicherlich auf über 70 % eingependelt haben.

Auf dem Bild bezwingt mein Brüderchen gerade einen dieser Trails: Die ziemliche Rampe hoch zu den Geisbergen...besser bekannt als Achterbahn; Im Hintergrund der Ölberg
20170110_1073_Kopie-med.jpg


Mal wieder eine schöne Runde mit sehr angenehmen Zeitgenossen :daumen:

Für die Statistik:
Mit dabei waren also:

Marco (marco w.)
Thomas (daywalker74)
Klaus (centurion)
Jörg (lüni)
Uwe (Handlampe)

19 km ...ca. 650 hm

Hallo zusammen,

mir hat’s heute mal wieder richtig Spaß gemacht und 80% Single Trail Anteil waren es bestimmt. Nachdem die Anzahl der Anmeldungen ja eher in Grenzen hielt waren wir ja dann doch noch zu fünft unterwegs.

Der kleine Film ist zwar nicht besonders gut geworden, aber gibt doch einen Eindruck von der Dynamik dieser Feierabendrunde auch wenn Uwe nur kurz zusehen ist. Der zweite filmische Versucht zeigt Uwe leider nur bei seinen Startvorbereitungen zum und nicht den Höllensprung selber. Ich verspreche mit der Camera ein wenig zu üben, damit es das nächste Mal besser klappt. In meinem Album ist der Film schon mal, aber wie ich den in einen Beitrag einbinde habe ich nicht raus bekommen es fehlt der Link! (Uwe hilfe!!)

Ein schlechtes Gewissen hatte ich ja schon das wir Klaus wieder mal bei einer Abfahrt verloren haben, dabei hatte ich mir so vorgenommen auf ihn aufzupassen zum glück ist er ja wieder aufgetaucht.

Bis Bald
Jörg
 
Hallo :) !

Mir hat es auch Spaß gemacht!

Gerade die Einlagen von Thomas als Waldarbeiter und Baumwegrücker, Uwes filmreife Stunts, die dann doch nicht ihren Weg als Video in Jörgs Kameragehäuse geschafft haben und die Eigenschaft von Marco keinem Nervenkitzel aus den Weg zu gehen und Abfahrten zu sehen , wo ich noch nicht mal zu Fuß runtergehen würde. :lol:

Aber wie gesagt: …“auf 100 Meter verblockten Single-Trail nehmt Ihr mir eine Stunde Zeit ab…; … und dann besitze ich noch die Eigenschaft bei einer Abzweigung von zwei Möglichkeiten immer die Richtige (nämlich die Falsche) zu wählen“…. Mich muss man wirklich sehr an die Hand nehmen, oder vorher gut die Richtung absprechen.

Am Schluss musste ich dann wieder hoch zur Margaretenhöhe, deshalb spare ich mir immer ein paar Körner auf; und bei der Umrundung des Lohrbergs war es kurz nach 9 Uhr doch schon recht dunkel - so ganz ohne Licht. Gerade da wo der Wald noch recht viele Blätter hat war es ziemlich schwarz. Es wird doch wieder Zeit eine gute Lichtquelle an sein Rädchen zu schrauben. Am besten, glaube ich, ist es wenn man einen guten Fronstrahler + Rückstrahler und eine Helmlampe montiert.

Fahren im Düstern schärft zwar ungemein die Sinne (man kann auf einmal mit den Händen und Füßen sehen, bzw. die Fahrbahn ertasten, aber es ist auch ungemein anstrengend und die Halsmuskulatur wird durch das unentwegte Starren -in das dunkle Nichts- immer steifer…, und wo der Wald wirklich schwarz ist wird es ein echter Blindflug :cool: . Alleine geht das noch. In der Gruppe denke ich nicht. Aber ein Nightride bei Vollmond auf nicht zu verblockten Trails macht bestimmt auch mal richtig Spaß.

Gruß Klaus Centurion :daumen:
 
Moin,

komischerweise habe ich Euch gestern nicht gefunden ;) . Ich war mit Trailsuche um HohenHonnef herum beschäftigt, weil ich mich da so gerne verfranse :D . Und gefunden habe ich eine nette Trailauffahrt von Rhöndorf aus. Ausserdem musste ich gestern einfach noch mal den Schmelztal-Trail fahren. Für mich der schönste und längste im ganzen 7GB. So waren es gestern bei mir 40 km mit etwa 900 hm in 2:20h. Aber um 19 Uhr war ich wieder zu Hause. Auf Nightriding ohne Latüch habe ich keine Lust :D .

MfG,
Armin
 
Am Freitag gibt es wohl eine der letzten Tageslicht-Feirabendrunden im Siebengebirge. Tempo ist diesmal etwas ruhiger, was natürlich nicht heißen soll, das es keine Höhenmeter gibt: Die sind im 7Gebirge immer inclusive :D

Anmeldung
 
Handlampe schrieb:
Am Freitag gibt es wohl eine der letzten Tageslicht-Feirabendrunden im Siebengebirge. Tempo ist diesmal etwas ruhiger, was natürlich nicht heißen soll, das es keine Höhenmeter gibt: Die sind im 7Gebirge immer inclusive :D

Anmeldung

Schade schade aber Freitag ist sowas von ungünstig das ich sehr unrühig schlafen werde, da ich ja die ganze Nacht durcharbeiten muß liege ich dann noch in der Koje. Wünsche euch trotzdem viel Spaß bin schon gespannt auf die Bilder. Wie wärs denn wenn wir noch mal die Tuor auf beiden Seiten des Rheins an einem Samstag oder Sonntag wiederholen würden? :confused:
 
War eine kleine aber feine Runde heute. Den Bericht gibt's erst morgen. Hab gerade die Bilder durchgeschaut und doch das ein oder andere Mal ziemlich Schmunzeln müssen.
Vor allen Dingen unser Startbild, wo wir die bösen Easy Rider darstellen wollten ist doch ziemlich in die Hose gegangen :D
 
Handlampe schrieb:
Vor allen Dingen unser Startbild, wo wir die bösen Easy Rider darstellen wollten ist doch ziemlich in die Hose gegangen :D

Was heißt denn, in die Hose gegangen? Haben wir nicht grimmig genug geschaut?? Wo sich doch jeder besonders viel Mühe gegeben hat.

Ich bin mal auf die Bilder gespannt.

Ralf
 
Hallo Tomburjers,

ich war gestern auch im 7GB unterwegs, bin aber schon gegen halb vier gestartet. Ich wollte nochmal meine Traditionsrunde Rhöndorf-Breiberge-Löwenburg-Auge Gottes-Hohenhonnef-Breiberge drehen.

Wie fast immer war der Trail auf den Breibergen mit wunderschönen Konstrukten aus Holz garniert. Diesmal zur Abwechslung nicht einfach nur armdicke Stämme, nein, ganze Baumstümpfe wurden kunstvoll in Gruppen auf dem Trail drapiert. Da ich ja zum Schluß diesen Weg auch wieder runterfahre, lohnte sich das Wegräumen bei der Auffahrt auf jeden Fall.
2 Wanderinnen fortgeschrittenen Alters waren recht nett und wünschten mir Glück (der Weg ist ja so gefährlich) und daß sich die anderen Radfahrer sicherlich freuen, daß ich die "Sturmschäden" beseitige. Die mußte ich erstmal über die Herkunft der Barrieren aufklären, da haben sie dann etwas dumm aus der Wäsche geschaut!
Vor allem der letzte Steilanstieg des Breibergtrails Richtung Löwenburg war mit 5-6 Barrieren versehen.
Doch auch auf dem Gottestrail waren im oberen Teil vor dem Bach 2 oder 3 Stämme quergelegt, die man jedoch noch gut überfahren konnte.

Im unteren Teil des Schmelztals war dann zum Glück nichts mehr (noch nicht!?)

In den richtigen Genuß der Abfahrt über den zuvor geräumten Trail konnte ich nicht mehr kommen, denn ich hatte wiedermal, na was wohl, genau, einen Platten! Heute mal vorne. Wollte auf den letzten paar Metern nicht mehr Schlauch wechseln und hab etwas nachgepumpt, doch die allerletzte Abfahrt nach Rhöndorf (hinter den Gärten) war dann doch "a bissi" unkontrolliert, so daß ich die letzten 200m bis zum Auto schieben durfte. Das war nun mein 7. Platten in der 11. Tour! :(

Gruß enrgy
 
Hmm... ähnliches haben wir gestern auf Uwes Tour auch erlebt. Ich vermute mal - beiseite legen der Barrieren lohnt kaum. Man müßte sie schon meilenweit wegschleppen oder Abhänge hinunter schmeissen, damit die Gegenseite die Lust an der Mühe verliert, sie wieder zurück zu zerren... , oder anzünden :D !
Stellt sich mir dann die Frage, welche Gegenmaßnahme darauf folgt?!? :eek:

Save the Trails :daumen:
 
Mich würde interessieren, welche kranken Geister sich solche Mühe machen, Tag für Tag, immer wieder die Trails zu verbauen. Ich habe wirklich - das ist nicht gelogen - Mitleid mit diesen armen Gestalten.

Jürgen,
der mittlerweile richtig gut das Vorderrad lupfen kann
 
Waschbaer schrieb:
Mich würde interessieren, welche kranken Geister sich solche Mühe machen, Tag für Tag, immer wieder die Trails zu verbauen.

Wenn das tagtägliche Regelmäßigkeit ist, dann brauchst' Dir ja nur mal die Zeit nehmen und Dich irgendwo mit 'nem Fotoapparat auf die Lauer legen. Ich wette, daß von denen keiner unter 60 ist und min. jeder einen Spazierstock mit 35 angenagelten Wimpeln hat.
Alledgins sehe ich schwarz was das Rechtliche betrifft.

Aus dem Bild machen wir dann DinA3 Fahndungsfotos :D "ACHTUNG: MUTWILLIGE ZERSTÖRUNG & KÖRPERVERLETZUNG VON 'WEGEN' UND 'NUTZERN' DURCH ABGEBILDETE PERSONEN!" :spinner:
Natürlich alles ohne Fingerabdrücke ... :daumen:
 
Naja, lohnen tut sich das schon allein deshalb, damit sich die Konstruteure wieder ärgern. Auf dem Breibergtrail ist auch gut zu beobachten, daß dort, wo kein Holz in 10-20m Nähe liegt, auch nichts verbaut ist.
Ich schleppe das Zeug sowieso schon ein paar Meter vom Weg weg, am besten den Berg runter.
Ganz krass war es mal letztes Jahr im Sommer, da wurden auf dem Großen Breiberg sogar extra Felsbrocken und Steine aus dem Weg gebrochen :eek: um sie als kleine Mäuerchen in 10m Abstand aufzutürmen. Sowas tut dem Untergrund natürlich erst recht nicht gut!
Es hat aber den Anschein, daß sich diese "Sportart" leider zunehmend verbreitet.
Auch in unserer Gegend werden vermehrt solche Dinger veranstaltet.
Letztens mußte ich regelrechte Palisaden wegräumen, 50cm hoch, mit extra Ästen schräg in Wegrichtung eingebaut (nach dem Motto: sollen sich die Biker dran augfspießen :mad: ).
 
Vielleicht sollte man einfach mal den sportlichen Aspekt bei einer Tour ausser acht lassen, und sich zu einer Gruppe zusammenschliessen die solcherlei Hindernisse auf beschriebene Art und Weise Trail für Trail radikal entsorgt. Sprich, mal 20m aus den Wegbereichen schleppen etc. GGf. markante Stellen cleant von möglichen Behinderungsmaterial.
 
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